DE8015541U1 - Sicherheitsstoepsel fuer akkumulatorbatterien - Google Patents

Sicherheitsstoepsel fuer akkumulatorbatterien

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DE8015541U1
DE8015541U1 DE19808015541U DE8015541U DE8015541U1 DE 8015541 U1 DE8015541 U1 DE 8015541U1 DE 19808015541 U DE19808015541 U DE 19808015541U DE 8015541 U DE8015541 U DE 8015541U DE 8015541 U1 DE8015541 U1 DE 8015541U1
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DE19808015541U
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Sampellegrini, Angelo, Pandino (Italien)
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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
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Description

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Anmelder: Angelo Sampellegrini, Via Don Minzoni, I-26o25 Pandino
Sicheriieitsstöpsel für Akkumulatorbatterien
Die Neuerung bezieht sich auf einen verbesserten Sicherheitsstöpsel für Akkumulator-Batterien, der in der Lage ist, Gase abzuführen, die sich in den Batterie-Elementen entwickeln, der aber gleichzeitig eine mögliche Explosion solcher Gase in diesen Elementen verhindert.
Wie bekannt können häufig beim Einschalten der Batterien | (durch Funken oder durch sonstige zufällige Brandursachen) | Explosionen der sich in den Batterieelementen entwickeln- * den Gase auftreten, so daß eine Flamme, die außerhalb der Batterien nicht gefährlich ist, durch Eindringen in die Elemente ohne Behinderung tatsächlich die Explosion verursachen kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und zwar durch Ersatz eines Stöpsels für Akkumulator-Batterien, der beim Austritt von sich in den Elementen entwickelnden Gasen (was für die richtige Arbeitsweise der Batterie selbst wesentlich) aus der Batterie in
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Dies wird dadurch erreicht, daß der Stöpsel, der in den Austrittsweg der Gase geschaltet ist, die sich in dem Element entwickeln, zu dem der Stöpsel angewendet wird, eine poröse Scheibe aufweist, die für diese Gase durchlässig ist, die aber in der Lage ist, den Durchgang einer Flamme zu verhindern. Diese Scheibe kann aus einem geeignetem porösem Plastikmaterial oder porösem Keramikmaterial hergestellt sein.
Um weiter die Eigenschaften des Stöpsels nach der Erfindung zu verbessern, wenn er durch Druck in die Löcher bzw. Öffnungen der Batterieelemente eingesetzt wird, 1st es vorteilhaft, ihn mit einem ovalen Querschnitt herzustellen, und ihn mit einer Wandung geringerer Dicke in den Teilen zu versehen, die dem größten Durchmesser des Querschnitts entsprechen *
Die Neuerung wird nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben, in der verschiedene bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 zur Hälfte in Seitenansicht und zur Hälfte im Achsschnitt einen Sicherheitsstöpsel nach der Anmeldung, der unter Druck eingesetzt wird,
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I Figur 2 eine Ansicht des Stöpsels nach. Figur 1 von unten,
j Figur 3 eine Seitenansicht der Druckkappe des Stöpsels
,nach Figur 1 und 2,
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i Figur 3a
eine innere Ansicht der Kappe nach Figur 3,
I Figur 3b
I und 3c
zwei Schnitte nach den Linien A-A und B- B der
\ Figur 3a,
I Figur 4 einen teilweisen axialen Schnitt eines Stöpsels
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ähnlich dem der Figuren 1 und 2, jedoch zuge-
ordnet zu einem Stopselstreifen, Figur 5 zur Hälfte eine Seitenansicht und zur Hälfte einen
Axialschnitt eines Stöpsels ähnlich dem nach Figur 1 und 2, jedoch zum Einschrauben in die Batterieöffnungen.
Der Druckstöpsel nach Figur 1 und 2 besteht aus einem Stöpselkörper 1 mit einer teilweise zylindrischen und teilweise kegelstumpfförmigen Wandung, dessen Boden 2 einen tief eingezogenen Teil 3 und dessen Oberteil in einem breiten, offenen Auflager endet. Löcher 5 sind im Boden 2 auf dem Umfang des eingezogenen Teiles 3 und Löcher 6 am Oberteil des eingezogenen Teiles vorgesehen, die ein Labyrinth bilden, welches das Ausfließen von Flüssigkeit aus dem Batterieelement verhindert, bei dem der Stöpsel angewendet wird.
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Nach, der Neuerung ist eine poröse Scheibe 7 auf dem Auflager 4 des Körpers 1 aufgeschweißt oder in anderer Weise befestigt. Diese Scheibe 7 besteht entweder aus einem synthetischen Plastikmaterial oder aus Keramikmaterial. Die poröse Scheibe 7 ist für Gase durchlässig, die sich aus der Flüssigkeit des Elementes entwickeln, bei dem der Stöpsel zur Anwendung kommt, wobei solche Gase in der Lage sind aus dem Stöpsel durch Löcher 4 des Auflagers zu entweichen, ohne daß sie einen Widerstand in der Scheibe 7 finden. Andererseits verhindert die gleiche Scheibe 7 in sehr wirkungsvoller Weise den Zutritt von Flammen oder Funken in den Stöpsel und somit in das Batterieelement, dem der Stöpsel zugeordnet ist, womit jede mögliche Explosion der Batterien in dem Fall vermieden wird, daß aus irgendwelchen Zufällen Flammen oder Funken am Einbausitz der Batterie vorhanden sind bzw. auftreten.'
Der Stöpsel nach Figur 1 und 2 ist oberhalb der Scheibe durch eine Kappe 8 verschlossen, die im einzelnen in den Figuren 3 bis 3c dargestellt ist. Diese Kappe kann durch Druck aufgesetzt werden, indem sie unter Kraft in die
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nachgiebige Lippe 4 des Auflagers 4 des Stöpsels gedrückt wird. Die Kappe 8 ist ebenfalls aus Plastikmaterial hergestellt und besitzt auf der Innenseite mehrere radiale Rippen 9, die von dem mittleren Kern 1o ausgehen und den Raum zwischen der Kappe 8 und der Scheibe 7 in Sektoren
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unterteilen. Dies läßt ein schnelles und volles Entweichen der sich in der Batterie entwickelten Gase durch Kanäle zu, die mit den Löchern 4 kommunizieren und dadurch alle Zustände vermeiden, die eine Explosion sogar zwischen der Kappe und der Scheibe begünstigen können.
Figur 4 zeigt eine abgeänderte Ausführung des Stöpsels nach Figur 1 bis 3 zur Verwendung in Verbindung mit einem nicht gezeigten Stöpselstreifen in den er eingesetzt wird dank der quadratischen Gestalt der Kappe 12 des Stöpsels, einfach hierauf ruhen, wobei diese Kappe die vorstehend beschriebene Kappe 8 ersetzt und dieser ähnlich bzw. gleich ist.
Figur 5 zeigt eine Ausführung des Stöpsels nach der Neuerung, die durch Einschrauben zur Anwendung kommt. Zu diesem Zweck ist die Seitenwand des Stöpselkörpers 1 mit einem Gewinde 13 versehen, während die Kappe 8 Teil eines größeren oberen Körpers 14 des Stöpsels bildet, der auf dem Umfang mit einer Riffelung 15 versehen ist.
Bei der Ausführung nach Figur 5 besitzt der Stöpselkörper eine gleichmäßige Dicke und ein zylindrisches Profil. Bei den anderen mit Druckeingriff zur Anwendung kommenden Ausführungen besitzt der Stöpselkörper mit zylindrischem und konusstumpfförmigen Profil einen ovalen Querschnitt, wobei die Wandung entsprechend den Teilen in Nähe des größten Durchmessers des
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Querschnitts eine geringere Dicke besitzt. Auf diese Weise wird das Einsetzen unter Druck und der permanente Sitz des Stöpsels an seine Stelle leichter und sicher gemacht.

Claims (8)

■ ι s Patentanwälte • η $ · re r β ι* * · r 1 · « t I * at ·· ι · r· ^ Dr. Hugo Wilcken Dlpl.-lng, Thomas Wilcken Musterbahn 1 · 2400 Lübeck 1 Anmelder: Angelo Sampellegrini, Via Don Minzoni, I-26o25 Pandino ,Schutzansprüche
1. Stöpsel für Akkumulatorbatterien, der die Abfuhr von sich in den Batterieelementen entwickelnden Gasen zuläßt und mögliche Explosionen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Austrittsbahji der sich aus dem mit dem Stöpsel versehenen Element entwickelnden Gase eine poröse Scheibe (7) eingesetzt ist, die für die Gase durchlässig ist, aber in der Lage ist, den Zutritt einer Flamme zu verhindern.
2. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Scheibe (7) aus porösem Plastikmaterial besteht.
3. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Scheibe aus porösem Keramikmaterial besteht.
4. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Scheibe (7) auf einem oberen Auflager (4) des
. Stöpels aufgeschweißt oder sonst wie befestigt ist und daß der Stöpsel eine Lippe (4 ) zum Festhalten einer Verschlußkappe (8) aufweist, welche Ausblasbereiche der
Gase, die an der Scheibe entlang zum Stöpselumfang strömen, begrenzt.
5. Stöpsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine Anzahl radialer Rippen (9) zur Begrenzung der Ausströmbereiche aufweist.
6. Stöpsel nach den Ansprüchen 1 bis 5, der unter Druck eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stöpsels oval ist und daß seine Wandungsteile am größten Durchmesser des Querschnitts eine reduzierte Wanddicke aufweisen.
7. . Stöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel einem Stöpselstreifen zusammmen mit anderen Stöpseln zugeordnet ist.
8. Stöpsel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er auf dem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist.
DE19808015541U 1979-06-20 1980-06-12 Sicherheitsstoepsel fuer akkumulatorbatterien Expired DE8015541U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT7921893U IT7921893V0 (it) 1979-06-20 1979-06-20 Tappo per batterie di accumulatori atto a consentire lo sfogo dei gas evolventi dagli elementi della batteria, e ad impedire ogni possibile scoppio.

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DE8015541U1 true DE8015541U1 (de) 1980-10-02

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DE19808015541U Expired DE8015541U1 (de) 1979-06-20 1980-06-12 Sicherheitsstoepsel fuer akkumulatorbatterien

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