DE29906911U1 - Abricht-Hobelmaschine - Google Patents

Abricht-Hobelmaschine

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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/02Smoothing, i.e. working one side only

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Description

• ■ ·«
Abricht-Hobeimaschine
Die Erfindung betrifft eine Abricht-Hobelmaschine mit einer Hobelwelle und einem Abrichttisch, der einen zuführenden und einen abnehmenden Tisch umfaßt, wobei der zuführende und/oder der abnehmende Tisch über eine Linearfuhrung höhenverstellbar sind/ist.
Bei derartigen Hobelmaschinen wird das zu bearbeitende Werkstück über den zuführenden Tisch zur Hobelwelle, welche zwischen dem zuführenden Tisch und dem abnehmenden Tisch angeordnet ist, zugeführt. Die in der Hobelwelle gelagerten Hobelmesser bearbeiten die Unterseite des über die Hobelwelle geführten Werkstückes und der bearbeitete Teil des Werkstückes wird vom abnehmenden Tisch abgestützt und gleitet über diesen. Der zuführende und der abnehmende Teil des Abrichttisches sind herkömmlicherweise jeweils höhenverstellbar ausgebildet Die Höhenverstellung des zuführenden Tisches dient zur Einstellung der Spanabnahme. Die Höhe des abnehmenden Tisches ist nur geringfügig veränderbar (im Zehntelmillimeterbereich), um den abnehmenden Tisch auf den Messerflugkreis einzustellen, der sich beispielsweise in Folge der Abnutzung der Hobelmesser etwas ändern kann.
Eine herkömmliche Führung zur Höhenverstellung des zuführenden bzw. des abführenden Teiles des Abrichttisches besteht in einer Parallelogrammführung, wobei die Parallelogrammträger gelenkig mit dem jeweiligen Tisch und dem Maschinenrahmen verbunden sind. Eine derartige Parallelogrammführung ist nicht nur aufwendig in der Herstellung, auch läßt sich ein gewisses Spiel nicht vermeiden, sodaß die Tische in ihrer jeweils eingestellten Position nicht völlig spielfrei gelagert sind.
Eine Abricht-Hobelmaschine entsprechend dem Oberbegriff ist aus der US-PS 2,581,475 bekannt. Bei dieser sind der zuführende Tisch und der abnehmende Tisch verschiebbar auf einer geneigten Führung des Maschinenrahmens angeordnet. Nachteilig an dieser Einrichtung ist die Notwendigkeit, den Maschinenrahmen und die zuführenden und abnehmenden Tische massiv auszubilden sowie das auch hier vorhandene Spiel insbesondere in Querrichtung und gegenüber einer Verkippung um die Querachse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine demgegenüber verbesserte Abricht-Hobelmaschine bereitzustellen, welche sich durch eine einfache Konstruktion des Abrichttisches und durch
eine spielfreie Lagerung des zuführenden bzw. des abnehmenden Tisches in jeder eingestellten Höhe des zuführenden bzw. abnehmenden Tisches auszeichnet
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß zu beiden Seiten des zuführenden und/oder des abnehmenden Tisches Lagerbacken angeordnet sind, die jeweils zumindest einen Fortsatz aufweisen, welcher in einer Nut an der Seitenfläche des zuführenden und/oder des abnehmenden Tisches gleitend geführt ist, und daß die Lagerbacken zur Fixierung des zuführenden und/oder des abnehmenden Tisches gegen den zuführenden und/oder den abnehmenden Tisch über einen Spannmechanismus verspannbar sind.
Zur Höhenverstellung des entsprechenden Tisches werden die Lagerbacken über den Spannmechanismus gelöst, sodaß der Tisch entlang der durch die Fortsätze der Lagerbacken und die Nuten an den Seitenflächen des Tisches gebildeten Führungen verschiebbar und in seiner Höhe einstellbar ist Nach der Einstellung der gewünschten Höhe des Tisches werden die Lagerbacken wiederum gegen die Seitenflächen des Tisches verspannt wodurch der Tisch in dieser Höhe spielfrei fixiert wird.
Zur Höhenverstellung des zuführenden und/oder abnehmenden Tisches ist vorteilhafterweise ein Exzenter vorgesehen, der eine gegenüber dem Tisch drehbar gelagerte Welle umfaßt, auf der sich bei gelöstem Lagerbacken das Gewicht des Tisches abstützt und die an beiden Enden exzentrische Zapfen aufweist, die jeweils im seitlich am Tisch angrenzenden Lagerbacken gelagert sind. Über ein Betätigungsglied ist diese Welle bei gelösten Lagerbacken verdrehbar, wodurch der Tisch in seiner Höhe verstellt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
In diesen zeigen
Fig. 1 und 2 eine schematische Seitenansicht und eine schematische Draufsicht des Abrichttisches einer erfindungsgemäßen Abricht-Hobelmaschine, wobei in Fig. 1 die Hobelwelle angedeutet ist,
Fig. 3 den zuführenden Tisch in schematischer Seitenansicht mit einer Schnittlinie A-B,
Fig. 4 einen Teilschnitt des zuführenden Tisches entlang der Schnittlinie A-B der Fig. 3,
Fig. 5 den abnehmenden Tisch in schematischer Seitenansicht mit einer Schnittlinie C-D1 und
Fig. 6 einen Teilschnitt des abnehmenden Tisches entlang der Linie C-D der Fig. 5.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte zwischen dem zuführenden Tisch 1 und dem abnehmenden Tisch 2 angeordnets Hobelwelle 3 weist mehrere Hobelmesser 4 auf, durch die die Unterseite eines über den zuführenden Tisch 1 zuzuführenden Werkstückes bearbeitbar ist, wobei das bearbeitete Werkstück in der Folge über den abnehmenden Tisch 2 weitergleitet. Die Hobelwelle 3 und die übrigen in den Rguren nicht dargestellten Teile der Abricht-Hobelmaschine entsprechen dem Stand der Technik und werden hier nicht näher erläutert.
Zu beiden Seiten des zuführenden und des abnehmenden Tisches 1, 2 sind jeweils am (nicht dargestellten) Maschinenrahmen befestigte Lagerbacken 5, 6, 5', 6' angeordnet, die Fortsätze 9, 11, 9', 11' in Form von langgestreckten Prismen aufweisen. Diese greifen jeweils in prismenförmige Nuten 10, 12, 10', 12' an den Seitenflächen des jeweiligen Tisches 1, 2 ein und sind in diesen gleitend geführt. Die prismenförmigen Fortsätze 9,11. 9', 11' reichen jeweils nicht ganz bis zum Grund der Nuten 10, 12, 10', 12', wenn sie an den Seitenflächen der Nuten anliegen, sodaß. auch bei einer gewissen Herstellungstoleranz in der Höhe der Fortsätze bzw. der Tiefe der Nuten ein seitliches Spiel vermieden wird.
Anstelle der gezeigten Prismenführung können die Querschnitte der Fortsätze und der Nuten auch halbkreisförmig (Rundführung) oder nach Art einer Schwalbenschwanzführung oder in einer anderen Form ausgebildet sein.
Der Spannmechanismus der Lagerbacken 5, 6 des zuführenden Tisches 1 und der Lagerbacken 5', 6' des abnehmenden Tisches 2 umfaßt jeweils eine Kiemmutter 13, 13" eine im Tisch gelagerte Welle 14,14' und einen Spannring 15,15'. Wird die auf einem Gewinde 19, 19', welches in der Welle 14, 14' befestigt ist und durch eine Öffnung im Lagerbacken tritt, sitzende Kiemmutter 13 bzw. 13' angezogen, so werden die beiden Lagerbacken S, 6 bzw. 5', 6' seitlich an den Tisch gepreßt und der Tisch somit in seiner eingestellten Lage spielfrei fixiert. Beim Lösen der Kiemmutter 13 bzw. 13' vergrößert sich der gegenseitige Abstand der Lagerbacken 5, 6 bzw. 5", 6* und der Tisch 1 bzw. 2 kann entlang der Prismenführungen gegenüber den Lagerbacken verschoben und somit in seiner Höhe verstellt werden.
Zur Höhenverstellung ist jeweils ein Exzenter vorgesehen, der dadurch gebildet wird, daß an beiden Enden der im Tisch 1 bzw. 2 drehbar gelagerten Welle 14 bzw. 14* exzentrische Zapfen 16, 17 bzw. 16', 17 angeordnet sind, die in den Lagerbacken 5, 6 bzw. 5', 6'
• ·
gelagert sind. Dazu weisen die Lagerbacken Langlöcher 20, 20' auf, die sich in Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Längsausdehnung der Fortsätze 9, 11 bzw. 9', 11' und Nuten 10, 12 bzw. 10', 12 erstrecken. Bei einer Verdrehung der Welle 14 bzw. 14' wird der Tisch 1 bzw. 2 aufgrund der Exzentrizität der Zapfen 16, 17 bzw. 16', 17' gegenüber den Lagerbacken 5, 6 bzw. 5', 6* entlang der aus den Fortsätzen 9, 11 bzw. 9', 11' und Nuten 10, 12 bzw. 10', 12" gebildeten Unearführungen verschoben, wobei sich die exzentrischen Zapfen 16,17 gegenüber dem jeweiligen Langloch 20 bzw. 20' verschieben.
Als Betätigungsglieder zur Verdrehung der Weilen 14, 14' sind Hebel 18, 18* vorgesehen. Da die Höhe des abnehmenden Tisches nur geringfügig verstellt werden muß, ist zur Verstellung des Hebels 18' eine am freien Ende des Hebels 18' angeordnete Stellschraube 22 vorgesehen.
Soll die Höhe des zuführenden Tisches 1 verstellt werden, so wird die Kiemmutter 13 gelöst und die Welle 14 über den Hebel 18 entsprechend verdreht, wodurch sich der Tisch 1 relativ zu den Lagerbacken 5, 6 verschiebt. Um den Abstand der vorderen Tischlippe 23 von den Hobelmessem 4 bei jeder Höheneinstellung des Tisches 1 im wesentlichen konstant zu halten, sind die durch die Fortsätze 9, 11 und Nuten 10, 12 gebildeten Führungsbahnen nicht vertikal, sondern in einem Winkel zur Vertikalen, vorzugsweise von ca. 45', ausgerichtet.
Bei festgezogener Klemmschraube 13, 13', wenn die Lagerbacken gegenüber dem Tisch verspannt sind, ist der Tisch spielfrei in seiner jeweiligen Lage fixiert, wobei eine reibschlüssige Fixierung gegenüber einer Höhenverstellung und eine formschlüssige Fixierung gegenüber einer seitlichen Verschiebung sowie gegenüber einer Verkippung um die Querachse gegeben ist.
Unter Abrichthobelmaschine im Sinne dieser Erfindung sollen auch Hobelmaschinen bzw. Holzbearbeitungsmaschinen verstanden werden, welche neben dem Abricht-Hobeln weitere Funktionalitäten zur Verfugung stellen, beispielsweise Abricht-Dickten-Hobelmaschinen.

Claims (11)

•J J1 · ·· t ·· Schutzansprüche:
1. Abrichi-Hobelmaschine mit einer Hobelwelle und einem Abrichttisch, der einen zuführenden und einen abnehmenden Tisch umfaßt, wobei der zuführende und/oder der abnehmende Tisch über eine Linearführung höhenverstellbar sind/ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des zuführenden und/oder des abnehmenden Tisches (1, 2) Lagerbacken (5, 6, 5', 6') angeordnet sind, die jeweils zumindest einen Fortsatz (9, 11, 9\ 11') aufweisen, welcher in einer Nut (10, 12, 10', 12') an der Seitenfläche des zuführenden und/oder des abnehmenden Tisches (1, 2) gleitend geführt ist, und daß die Lagerbacken (5, 6, 5', 6') zur Fixierung des zuführenden und/oder des abnehmenden Tisches (1, 2) gegen den zuführenden und/oder den abnehmenden Tisch (1, 2) über einen Spannmechanismus (13, 14, 15; 13', 14', 15') verspannbar sind.
2. Abricht-Hobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung eine Prismenführung oder eine Rundführung oder eine Schwalbenschwanzführung ist
3. Abricht-Hobelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (10,12, 10*. 12') an der Seitenfläche des Tisches (1, 2) von außen nach innen verjüngen und daß die Fortsätze (9, 11, 9', 11') an den Lagerbacken an den Seitenflächen der Nuten anliegen und vom Nutengrund beabstandet sind.
4. Abricht-Hobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des zuführenden und/oder abnehmenden Tisches (1, 2) ein Exzenter vorgesehen ist, wobei an beiden Enden einer gegenüber dem Tisch drehbar gelagerten Welle (14. 14'), weiche das Gewicht des Tisches bei geöffneten Lagerbacken (5, 6, 5', 6') trägt, exzentrische Zapfen (16,17; 16', 17') angeordnet sind, die im jeweiligen Lagerbacken (5, 6; 5', 6") gelagert sind, und mit der Welle (14, 14") ein Betätigungsglied (18,18') zur Verdrehung der Welle (14,14') verbunden ist
5. Abricht-Hobelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Zapfen (16,17,16', 17') im Lagerbacken (5,6, 5', 6') in einem Langloch (20, 20') gelagert sind, welches sich im wesentlichen senkrecht zur Längsausdehnung der durch
Fortsätze (9, 11, 91, 11') und Nuten (10, 12, 10', 12') gebildeten Unearführungen erstreckt
6. Abricht-Hobelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein an der Welle angreifender Hebel (14,14*) ist.
7. Abricht-Hobelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14') in verschiedenen Stellungen fixierbar ist.
8. Abricht-Hobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbacken (5, 6, 5", 6') im Maschinenrahmen der Abricht-Hobelmaschine befestigt in ihrer Höhe fixiert sind.
9. Abricht-Hobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den Spannmechanismus (13, 14,15; 13', 14', 15') die Lagerbacken (5, 6; 5', 6") in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar sind.
10. Abricht-Hobelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus eine Kiemmutter (13,13") aufweist, die auf einem mit der Welle (14,14') verbundenen und durch eine Öffnung im Lagerbacken (6, 6') tretenden Gewinde (19, 19') sitzt und auf der vom Tisch abgewandten Seite des Lagerbackens (6, 6') an diesem anliegt, wobei die Welle (14, 14') am gegenüberliegenden Lagerbacken (5, 5') über einen Spannring (15,15") od.dgl. gegen Zug fixiert ist.
11. Abricht-Hobelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fortsätze (9, 11) und Nuten (10, 12) des zuführenden Tisches (1) gebildeten Führungsbahnen zur Vertikalen in einem Winkel zwischen 30* und 60°, vorzugsweise von etwa 45* ausgerichtet sind.
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