DE29904939U1 - Trampolin - Google Patents

Trampolin

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DE29904939U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/11Trampolines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/055Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters extension element type
    • A63B21/0552Elastic ropes or bands
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Trampolin
Die technische Lösung berifft ein Trampolin, das aus einem kreisförmigen mit Beinen versehenem Rahmen besteht, in dem ein Springbett mit einem elastischen Seil befestigt ist. Es sind unterschiedliche Ausführungen von Trampolinen bekannt, die bei ihrer Herstellung ihre endgültige Form erhalten oder aus mehreren Einzelteilen bestehend am Einsatzort zusammen gebaut werden können.
Erstere weisen eine gute Stabilität auf, sind aber aufgrund ihrer Abmessungen platzaufwendig bei Transport und Lagerung. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde ein zerlegbares Trampolin vorgeschlagen (GBM Nr. 295 01 890.9). Verwandt wird ein Halterahmen, der aus mehreren Kreissegmenten besteht, die jeweils durch ein mit Gewinde versehenes Bein aneinander gefügt werden. Zur Aufnahme eines Gummiseiles, welches das Springbett mit dem Rahmen verbindet, sind in diesen besonders gestaltete Einkerbungen vorgesehen.
Der Nachteil dieser Lösung besteht einmal darin, daß eine gewisse Labilität nach längerer Benutzung einsetzt, zumal sämtliche durch das Springen entstehende Kräfte auf das Gewinde der Beine wirken. Andererseits ist zu vermuten, daß das Gummiseil durch das ständige Reiben an den Kanten der Einkerbungen einem sehr hohen Verschleiß unterliegt.
Die an ein derartiges Sportgerät zu stellenden Sicherheitsansprüche dürften dadurch nicht erfüllt sein.
Weiterhin ist es auch von erheblichem Nachteil, daß diese vorgeschlagene Lösung nur zwei Lagerzustände kennt. Entweder ist das Trampolin in voller Größe aufgebaut oder in sämtliche Einzelteile zerlegt. Eine sinnvolle Verkleinerung für Transport und Lagerung ohne großen Montageaufwand ist nicht möglich.
Zweck dieser Erfindung ist es daher, Transport und Lagermöglichkeiten bei geringem Montage bzw. Demontageaufwand zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Maß an notwendiger Zerlegbarkeit zu erreichen, ohne die Stabilität beim Gebrauch des Trampolins zu mindern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem kreisförmigen, mit Beinen versehenem Rahmen, ein Springbett mit einem elastischem Seil befestigt ist, wobei erfindungsgemäß am Rahmen mehrere in gleichen Abständen fest angeordnete nach unten offene Rundhülsen vorgesehen sind.
Zu diesen Rundhülsen sind mittels Anschlußzapfen abnehmbare Beine befestigt und arretiert. Das Springbett weist an dieser Unterseite in kurzem Abstand von seinem äußeren Umfang eine Viezahl von kreisförmig nebeneinander angeordnete Befestigungslaschen auf, die mittels Nieten angebracht sind und zur Aufnahme des elastischen Seiles dienen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das elastische Seil abwechselnd durch eine Befestigungslasche des Springbetts gezogen und um den Rahmen geschlungen ist.
Eine vorteilhafte Ausführung ist ferner die Arretierung der Beine, die durch Kugelschnäpper erfolgt, welche Rundhülsen und Anschlußzapfen der Beine kraftschlüssig miteinander verbinden.
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Die Fertigung des Rahmens sowie der Beine erfolgt vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, während für das Springbett strapazierfähiges Material aus Kunststoff verwendet wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in ihrer hohen so Stabilität durch einen insich geschlossenen Rahmen, der sicheren und schonenden Anordnung des elastischen Seiles und der durch die Befestigung der Beine garantierten Standsicherheit. Ferner ist ein einfacher Selbstaufbau bzw. -abbau ohne Werkzeug und eine platzsparende Lagerung sowie Transport möglich. Ferner erlaubt die Verwendung von nichtrostendem Stahl die Benutzung des Trampolins in Innenräumen als auch im Freien, da Witterungseinflüsse den Gebrauchswert des Gerätes nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
so Figur 1 Perspektivische Darstellung des Trampolins
Figur 2 Teilansicht zur Befestigung der Beine als
Explosionszeichnung
Figur 3 Anordnung der Befestigungslaschen in Perspektive
Figur 4 Schnittdarstellung der Befestigung des Springbettes
es am Rahmen
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Wie in Figur 1 dargestellt, besteht das Trampolin aus einem Halterahmen 1, aus dem mittels elastischem Seil 8 ein Springbett 9 befestigt ist. Das elastische Seil 8 wird im Wechsel durch Befestigungslaschen 10 und um den Rahmen 1 gezogen.
Die Vorspannung des Springbettes 9 ist über die Länge des Seiles 8, das gesamten Umfang des Rahmens 1 geschlauft wird, einstellbar, das heißt, sowohl das Körpergewicht des Benutzers als auch die Art der Übung können bei der Einstellung berücksichtigt werden.
Fest mit dem Rahmen 1 verbunden sind je nach Anzahl der vorgesehenen Beine 4 in gleichen Abständen Rundhülsen 2 vorgesehen, die eine Bohrung 3 aufweisen, in der ein Kugelschnäpper 6 einrastet. Zur Schonung der Bodenfläche weist jedes Bein 4 an seinem unterem Ende einen Gummistopfen 7 auf.
Figur 2 zeigt die konkrete Montage - oder Demontage eines Beines 4 am so Halterahmen 1. In die Rundhülse 2 wird der Anschlußzapfen 5 des Beines 4 formschlüssig eingeführt und durch den Kugelschnäpper 6 in Verbindung mit der Bohrung 3 arretiert.
Wie in Figur 3 und 4 dargestellt, sind an der Unterseite des Springbettes 9 Befestigungslaschen 10 über Niete 11 angebracht, die zur Aufnahme des elastischen Seiles 8 dienen, welches im Wechsel durch die Befestigungslasche 10 gezogen und um den Rahmen 1 geschlungen wird und zur Verspannung des Springbettes 9 dient.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Rahmen
2 Rundhülsen
3 Bohrung
4 Bein
5 Anschlußzapfen
6 Kugelschnäpper
7 Gummistopfen
8 elastisches Seil
9 Springbett
10 Befestigungslasche
11 Niete

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    so Trampolin, bestehend aus einem kreisförmigen mit Beinen versehenem Rahmen, in dem ein Springbett mit einem elastischen Seil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) mehrere, in gleichen Abständen nach unten offene Rundhülsen (2) fest angeordnet sind, in denen über Anschlußzapfen (5) abnehmbare Beine (4) aufgenommen und arretiert werden und daß das Springbett (9) in kurzem Abstand von seinem äußeren Umfang eine Vielzahl von kreisförmigen nebeneinander angeordneten Befestigungslaschen (10) aufweist, die mittels Niete (11) gehalten werden, und das elastische Seil (8) aufnehmen.
    loo Trampolin, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Seil (8) abwechselnd durch eine Befestigungslasche (10) des Springbettes (9) gezogen und um den Rahmen (1) geschlungen ist.
    Trampolin, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundhülsen (2) eine Bohrung (3) aufweisen, in die ein am Anschlußzapfen (5) befindlicher Kugelschnäpper (6) einrastet.
    Trampolin, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit den Beinen (4) aus nichtrostendem Stahl bestehen.
    -Hierzu 3 Blatt Zeichnungen-
DE29904939U 1999-03-18 1999-03-18 Trampolin Expired - Lifetime DE29904939U1 (de)

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