DE29904505U1 - Sägeblatt - Google Patents

Sägeblatt

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DE29904505U1
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Christensen Jens Erik Dk
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SNABEGAARD JENS ERIK CHRISTENS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Jens jE-rik. jShristervsen , +_·<» &ogr;- a- j r u -^. XT j h. &igr;
Die vorRegenae Erfmaung betrifft eine Sage nir den Formschnitt von Nadelholz zum Durchsägen des untersten Zweigkranzes an einem Baum. Die Säge ist eine rotierende Sägeklinge, die an einem sogenannten Freischneider befestigt wird. Die Sägeklinge streckt sich beim Sägen in die vertikale Ebene. Die Erfindung betrifft auch die Anwendung einer solchen Säge.
Es ist bekannt, daß man solchen Formschnitt an Weihnachtsbäumen vornimmt. Es wird eine Schere mit einem langen Schaft so angewandt, daß eine Person, die eine Stumpfbeschneidung vornimmt, sich für die Stumpfbeschneidung nicht bücken muß. Mittlerweile ist es mit einer physichen Belastung verbunden, weil es notwendig ist, die Schere unter die untersten Zweigkränze zu führen, um so nah als möglich an den Stamm zu kommen.
Das bedeutet, daß man sich trotzdem ein wenig bücken muß, da die Schere vom Benutzer nicht ganz senkrecht hinunter zum Stumpf gehalten werden kann, ihn aber schräg unter die Zweigkränze nach innen führen muß. Das führt auch mit sich, daß die Aststümpfe nach dem Schneiden der untersten Zweige nicht mit dem Stamm fluchten.
Alternativ kann ein Freischneider mit rotierenden Klingen angewendet werden, die senkrecht montiert sind. Es ist mittlerweile ein großes Risiko, daß der Stamm des Baumes von den rotierenden Klingen zerstört wird, da somit beim Stumpfschnitt mehr Schaden angerichtet wird als Nutzen.
Ziel dieser Erfindung ist es, eine andere Methode für Stumpfbeschneidung herzustellen, die teils die physische Belastung von Personen mindert, die die Stumpfschneidung vornehmen und die ebenfalls die Qualität beim Schneiden, die vorgenommen wird, erhöht.
Dieses Ziel wird mit einer Sägeklinge wie in Anforderung lund und als alternative Ausführungsform wie in Anforderung 2 genannt, erreicht.
I· ·
Diese Ausführung führt mit sich, daß es möglich ist, eine Stammbeschneidung leichter und besser mit einem Freischneider vorzunehmen. Er ist so ausgestattet und er wird so getragen, daß die physische Belastung der Personen minimiert wird. Die Erfindung führt mit sich, daß es möglich ist, die Sägeklingen sehr nah am Stamm entlang zu führen, ohne Risiko, daß der Stamm selbst Schaden nimmt. Dieses wäre ein großer Schaden für den nachfolgenden Wuchs des Baumes.
Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben mit Hinweis zu den anliegenden Zeichnungen, wobei
10
Fig. 1 eine Kreissägenanordnung zum sägen der untersten Zweigkränze zeigt,
Fig. 2 den Stumpf eines Weihnachtsbaumes mit den untersten abgesägten
Zweigkränzen zeigt,
Fig. 1 zeigt den Mechanismus mit einer Sägeklinge 37 an einem sogenannten Freischneider (nicht abgebildet). Die Sägeklinge 37 ist dafür bestimmt, die Zweige am untersten Zweigkranz abzusägen (siehe Bild 2). Sie ist versehen mit einer vorderen Schneide 38 und hinteren Schneide 39. Die Einheit umfaßt einen oberen Spieß 40, der sich tangential im Verhältnis zur Sägeklinge 37 streckt, mit den Spitzen 41, 42 gerichtet sowohl nach vorn als auch nach hinten. Der untere Spieß 43 streckt sich mit seinen Spitzen 44, 45 im Verhältnis ebenso tangential zur Sägeklinge 37 wie der obere Spieß 40. Die Spieße 40, 43 strecken sich im Plan. Dieser Plan streckt sich parallel mit dem Plan der Sägeklinge und zwar so, daß der Anlegeplan 46-49 der Spieße 40, 43 sich auf jeder Seite der Sägeklinge 37 streckt. In einer alternativen Ausführungsform, für einen geübten Benutzer, ist es möglich auf den oberen Spieß 40 zu verzichten. Die gezeigte Sägeklinge 37 ist rechtsdrehend, um aber eine bestmögliche Stumpfbeschneidung zu erreichen, wäre es notwendig, sich zusätzlich eine linksdrehende Klinge zu beschaffen und anzuwenden.
Fig. 2 zeigt einen Stumpf 50 von einem Weihnachtsbaum der mit Hilfe der Sägeklinge 37 gerichtet wurde. Dieser Mechanismus wird auf Abbildung 9 gezeigt. Durch diesen Mechanismus ist es möglich beim Durchsägen der Zweige 51 sehr nah an den Stumpf
50 im untersten Zweigkranz zu kommen, ohne daß der Stumpf Schaden nimmt. In dem die Anlegeflächen 46-49 der Spieße 40, 43 sich auf jeder Seite der Sägeklinge 37 strecken und gleitet die Säge am Stumpf 50 so hinauf, daß die Sägeklinge 27 nicht mit dem Stumpf 50 in Berührung kommt. Weiterhin ist es möglich, daß die Zweige darüberhinaus in einem festen Abstand zur Erdoberfläche am Stamm hinauf bekommen. Endlich ist es mit den Spießen 40, 43 möglich die Sägeklinge 37 am Stamm sowohl vorwärts als auch rückwärts zu führen, in dem die Spieße 40, 43 die Spitzen 41, 42 beziehungsweise 44, 45 haben, die sowohl nach vorn als auch nach hinten gerichtet sind, so daß die Sägeklinge 37 frei am Stamm geht, welche entweder die vordere Scheide 38 oder die hintere Scheide 39 der Sägeklinge 37 anwendet. Des weiteren ist der Mechanismus, gezeigt auf Abbildung 9, so ausgeformt, daß die Zweige auf der rechten Seite des Baumes zuerst gesägt werden in dem man die Sägeklinge vorwärts fuhrt. Danach wird die Sägeklinge zurück geführt, wobei es möglich ist die Zweige zeigend zum Benutzer zu durchsägen. Danach werden die Zweige auf der linken Seite des Baumes gesägt. Somit ist es nur einmal nötig zum Baum zu kommen.
Beim Sägen der Zweige im untersten Zweigkranz werden mehrere Vorteile erreicht. Teils ist es dadurch einfacher in der späteren Saisonen leichter an den Stamm zu kommen, wenn der Weihnachtsbaum gefällt wird. Auch wird erreicht, daß Wasser und Nährstoffe nicht von den Zweigen im untersten Zweigkranz verbraucht werden. Das sind Zweige, die nach dem Fällen des Weihnachtsbaumes nicht mehr benötigt werden. Der Baum muß mit einem Stumpf versehen sein, um einen Weihnachtsbaumfuß zu befestigen. Der Formschnitt der Bäume führt weiterhin mit sich, daß die Anforderung für das Spritzen, Düngen und mechanische Reinhaltung minimiert wird, wenn eine Stammbeschneidung am Baum gemacht wurde.

Claims (2)

1. Sägen für Formschnitt von Tannen beim Absägen der untersten Zweigkränze am Baum, welche Säge eine rotierende Sägeklinge umfaßt, montiert an einem sogenannten Freischneider und welche Sägeklingen beim Sägen bestimmt sind, um sich in einem vertikalen Plan zu strecken, gekennzeichnet dadurch, daß ein Bügel am Arm des Freischneiders montiert ist und sich um die Klinge streckt und daß der Bügel mit dem untersten Spieß versehen ist, der sich unterst entlang mit Plan für die Sägeklinge tangential voraus und zurück vom Umkreis der Sägeklinge.
2. Sägen infolge Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Bügel außerdem mit dem obersten Spieß, der sich oberst entlang mit Plan zu Sägeklinge tangential vorwärts und zurück vom Umkreis der Sägeklinge.
DE29904505U 1998-03-13 1999-03-12 Sägeblatt Expired - Lifetime DE29904505U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK9800089 1998-03-13

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DE29904505U1 true DE29904505U1 (de) 1999-11-04

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ID=8156439

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DE29904505U Expired - Lifetime DE29904505U1 (de) 1998-03-13 1999-03-12 Sägeblatt

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DE (1) DE29904505U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107360875A (zh) * 2017-09-21 2017-11-21 庄亮 树木整枝装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107360875A (zh) * 2017-09-21 2017-11-21 庄亮 树木整枝装置

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