DE29902986U1 - Palette - Google Patents

Palette

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Franz Delbrouck GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ···· *·«Äktenzeichenr ··* ··"
DIPL.-ING. CONRAD KÖCHLING Anm· : Fra*z Delbrouck GmbH
DIPL-ING CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Bxeberkamp 51-59
P.O.Box20 69-D-58020Hagen D
Fleyer Straße 135 - D-58097 Hagen
Talefon02331 /81164 + 85033
Telefax 02331 / 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 13052/99 CJK/Bo.
vom 18.02.1999
Palette
Die Erfindung betrifft eine Palette für den Transport und die Lagerung von Waren, wobei die Palette eine Lastaufnahmefläche sowie Stützfüße oder dergleichen aufweist und die Lastaufnahmefläche von Seitenwandungsstreifen umgeben ist, die Mittel aufweisen, die mit Laschen oder dergleichen Halteelementen zusammenwirken, mittels derer die auf der Palette abgelegten Waren lagegesichert sind.
Solche Paletten werden üblicherweise aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt. Um die Palette mit Abstand von einer Aufstandsebene aufstellen zu können, so daß die Palette mittels eines Staplerfahrzeuges oder dergleichen unterfahrbar ist, sind an der Palette Stützfüße oder auch Stützkufen ausgebildet. Zur Sicherung der auf der Palette abgelegten Waren wird das Warenpaket häufig mit Spannbändern verzurrt.
Dies ist relativ aufwendig, da die Palette nicht ohne weiteres im gefüllten Zustand von einem Spannband umgriffen werden kann.
Um hier eine Vereinfachung zu schaffen, ist es im Stand der Technik bekannt (CH 673 992) in den Seitenwandungsstreifen, die die Lastaufnahmeflache umgeben, Ausnehmungen vorzusehen, in welche Laschen eingesetzt werden können, die an der Ware selbst oder an die Ware umgebenden Spannbändern oder dergleichen ausgebildet sind. Im Stand der Technik sind dazu trapezartige Aussparungen vorgesehen, in die ebenfalls trapezartige Laschen eingesetzt werden. Eine solche Ausbildung ist insofern unbefriedigend, als bei auf eine solche Verbindung aufgebrachten Zugkräften die Laschen aufgrund der Trapezform zusammengedrückt werden, so daß sie bei erheblichen Zugbelastungen aus den Ausnehmungen ausgleiten können. Der Verbund des Warenstapels mit der Palette ist damit aufgehoben.
Im Stand der Technik sind auch hammerkopfartige Laschen bekannt, die in entsprechend geformte Ausnehmungen in den Seitenwandungsstreifen eingesetzt werden. Zur Halterung derartiger Laschen ist es erforderlich, die Ausnehmungen zumindest in
Teilbereichen mit Hinterschnitt zu versehen, so daß die entsprechenden Laschen eingedrückt werden können und clipsartig halten. Auch diese Ausbildung ist aber insofern nachteilig, als das Einklipsen in diese Ausnehmungen relativ schwierig ist, weil in Eindrückrichtung der Laschen in die Ausnehmungen nur ein geringer Freiraum zur Verfügung steht, so daß bisweilen das Einclipsen der Laschen nicht oder nur unzureichend möglich ist. Zudem ist auch die Ausbildung von hinterschnittenen Ausnehmungen aufwendig, insbesondere wenn es sich um Paletten aus Kunststoff handelt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Palette gattungsgemäßer Art zu schaffen, die es in einfacher Weise gestattet, entsprechende Warenpakete auf den Paletten mit Spannbändern oder dergleichen zu fixieren, wobei die Spannbänder oder dergleichen mit Laschen versehen sind, die in einfacher Weise und genau positionierbar an den Seitenwandungsstreifen fixierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die an den Seitenwandungsstreifen vorgesehenen Mittel
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knopfartige Elemente sind, auf die die Laschen mit entsprechenden Lochungen aufknöpfbar sind oder hinter denen die Laschen verhakbar sind.
Die vorgesehene Ausbildung der knopfartigen Elemente kann in beliebiger Form erfolgen. Beispielsweise können die knopfartigen Elemente selbständige Teile sein, die nachträglich an den Seitenwandungsstreifen der Palette fixiert werden. Auch können die knopfartigen Elemente, insbesondere bei aus Kunststoff hergestellten Paletten, einstückig angeformte Elemente sein. Die Kombination von knopfartigen Elementen und Laschen mit entsprechenden Lochungen ermöglicht eine exakte und genaue Positionierung der den Waren zugeordneten Laschen an den Seitenwandungsstreifen, wobei die Verbindung zwischen der Lasche und dem knopfartigen Element nicht durch Zugkräfte aufgehoben werden kann, es sei denn die Lasche oder das damit zusammenhängende Verbindungselement zerreißt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die knopfartigen Elemente einen Kopf und einen den Kopf mit dem Seitenwandungsstreifen verbindenden Steg aufweisen.
Durch diese Ausbildung ist das Aufknöpfen der entsprechenden Lasche auf den Knopf des knopfartigen Elementes erleichtert, weil durch den Steg hinter dem Kopf ein Freiraum zur Verfügung gestellt wird, der zum Aufknöpfen der Lasche oder dergleichen benutzt werden kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, bei einer Mehrfachanordnung von solchen knopfartigen Elementen nebeneinander eine entsprechende Lasche mit einem Steg hinter den Köpfen -der knopfartigen Elemente zu verhaken.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das knopfartige Element in einem Rücksprung des Seitenwandungsstreifens angeordnet ist, so daß der Kopf des knopfartigen Elementes in der Flucht der vom Seitenwandungsstreifen aufgespannten Fluchtebene liegt oder hinter dieser Ebene zurückliegt.
Auf diese Weise ist vermieden, daß das knopfartige Element über die Flucht der Seitenwandungsstreifen vorsteht, was möglicherweise eine Verletzungsgefahr bedeuten könnte oder auch dazu führen kann, daß die knopfartigen Elemente bruchgefährdet sind, sofern
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mehrere Paletten nebeneinander gestellt und gegeneinander verschoben werden. Durch die fluchtende oder hinter der Flucht zurückliegende Anordnung ist das knopfartige Element gegen Beschädigungen gesichert.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß unmittelbar benachbart zu dem knopfartigen Element, vorzugsweise zwischen dem Element und der Unterkante des Seitenwandungsstreifens, eine Ausnehmung vorgesehen ist, die einen Freiweg zum Eindrücken der Lasche bildet.
Durch diese Ausnehmung, die fensterartig ausgebildet sein kann, ist ein zusätzlicher Freiweg zum Eindrücken der Lasche gebildet, wobei die Lasche beispielsweise schräg in die entsprechende Ausnehmung eingedrückt werden kann, so daß die Lochung der Lasche über den Kopf des knopfartigen Elementes geschoben und in Sollposition gebracht werden kann.
Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, daß jeder Lasche zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete knopfartige Elemente zugeordnet sind.
Auch kann bevorzugt sein, daß die der Unterkante des Seitenwandungsstreifens zugewandte Randkante des knopfartigen Elementes, insbesondere des Kopfes, eine parallel zur Randkante des Seitenwandungsstreifens verlaufende Form aufweist.
Der Knopf des Kopfes kann an sich runde Form aufweisen, wobei lediglich die untere Kante als gerade Kante ausgebildet ist, was das Auffädeln insbesondere durch Eindrücken in die fensterartige Ausnehmung beim Aufknöpfen der Lasche erleichtert.
Zudem kann bevorzugt sein, daß das knopfartige Element die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen Spitze an den Steg anschließt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Lochung der Lasche als Rundloch ausgebildet ist.
Das Rundloch kann beispielsweise durch Stanzen oder einen ähnlichen Herstellungsvorgang erzeugt werden.
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, daß die Lochung der Lasche durch einen Kreuzschlitz gebildet ist.
Beispielsweise reicht es aus, wenn im Bereich der Lochung ein Kreuzschlitz vorgesehen ist, so daß hierdurch eine Öffnung geschaffen ist, die auf das knopfartige Element aufknöpfbar ist und dann auch ausreichend gegen unbeabsichtigte Entfernung von dem knopfartigen Element gesichert ist.
Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß die Lochung der Lasche knopflochartig ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen Ausschnitt einer Palette in
Seitenansicht;
Figur 2 desgleichen in Draufsicht gesehen;
Figur 3 desgleichen im Schnitt III/III der
Figur 1 gesehen.
In der Zeichnung ist eine allgemein mit 1 gezeichnete Palette teilweise gezeigt. Die Palette 1 weist eine
Lastaufnahmefläche 2 sowie Stützfüße 3 oder dergleichen Stützmittel auf, mit denen die Palette auf einer Aufstandsfläche abstellbar ist, so daß sie mit dem Gabeln einer Staplerfahrzeuges unterfahrbar ist. Die Lastaufnahmefläche 2 ist vom Seitenwandungsstreifen 4 umgeben, die Mittel aufweisen, die mit Laschen oder dergleichen Halteelementen zusammenwirken, mittels derer die auf der Palette abgelegten Waren lagegesichert gehalten werden können.
Erfindungsgemäß sind die an den Seitenwandungsstreifen 4 vorgesehenen Mittel knopfartige Elemente 5, die mit in der Zeichnung nicht dargestellten Laschen oder dergleichen Halteelementen zusammenwirken, mittels derer die auf der Palette abgelegten Waren gesichert werden können. Diese Laschen weisen entsprechende Lochungen auf, so daß sie auf die knopfartigen Elemente 5 aufknöpfbar sind oder sie können auch Ankerstege oder dergleichen aufweisen, mit denen sie hinter den knopfartigen Elementen 5 verhakbar sind.
Die knopfartigen Elemente 5 weisen einen Kopf und einen den Kopf mit dem Seitenwandungsstreifen 4 verbindenden Steg auf, was insbesondere aus der Darstellung gemäß Figur 2 und 3 ersichtlich ist.
Aus den gleichen Abbildungen ist insbesondere ersichtlich, daß das knopfartige Element 5 in einem Rücksprung 6 des Seitenwandungsstreifens 4 angeordnet ist, so daß der Kopf des knopfartigen Elementes 5 in der Flucht der vom Seitenwandungsstreifen 4 aufgespannten Fluchtebene liegt oder sogar hinter diese Ebene zurückliegt.
Unmittelbar benachbart zu dem knopfartigen Element 5, insbesondere zwischen dem Element 5 und der Unterkante des Seitenwandungsstreifens 4 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die einen Freiweg zum Eindrücken der entsprechenden aufknöpfbaren Lasche bildet.
Vorzugsweise sind jeder Lasche zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete knopfartige Elemente 5 zugeordnet, wie aus dem Ausführungsbeispiel Figur 1 und 2 ersichtlich ist.
Die knopfartigen Elemente 5 können in der Draufsicht etwa runde Form aufweisen. Es ist aber auch bevorzugt, daß die in Ansicht 1 unten befindliche Randkante des Kopfes des knopfartigen Elementes 5 gradlinig und parallel zur unteren Randkante des Seitenwandungsstreifens 4 verlaufend ausgebildet ist.
Insbesondere kann das knopfartige Element 5 die Form eines Kegelstumpfes aufweisen, dessen Spitze an den Steg anschließt, der an den Seitenwandungsstreifen 4 angeformt ist.
Die Lochung der entsprechenden aufknöpfbaren Lasche kann als Rundloch oder als Kreuzschlitz oder auch als Knopfloch ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Palette für den Transport und die Lagerung von Waren, wobei die Palette eine Lastaufnahmefläche sowie Stützfüße oder dergleichen aufweist und die Lastaufnahmefläche von Seitenwandungsstreifen . umgeben ist, die Mittel aufweisen, die mit Laschen oder dergleichen Halteelementen zusammenwirken, mittels derer die auf der Palette abgelegten Waren lagegesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwandungsstreifen (4) vorgesehenen Mittel knopfartige Elemente (5) sind, auf die die Laschen mit entsprechenden Lochungen aufknöpfbar sind oder hinter denen die Laschen verhakbar sind.
2.Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die knopfartigen Elemente (5) einen Kopf und einen den Kopf mit dem Seitenwandungsstreifen (4) verbindenden Steg aufweisen.
3.Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das knopfartige Element (5) in einem Rücksprung (6) des Seitenwandungsstreifens (4) angeordnet ist, so daß der Kopf des knopfartigen
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Elements (5) in der Flucht der vom Seitenwandungsstreifen (4) aufgespannten Fluchtebene liegt oder hinter dieser Ebene zurückliegt.
4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbart zu dem knopfartigen Element (5), vorzugsweise zwischen dem Element (5) und der Unterkante des Seitenwandungsstreifens (4), eine Ausnehmung (7) vorgesehen ist, die einen Freiweg zum Eindrücken der Lasche bildet.
5.Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lasche zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete knopfartige Elemente (5) zugeordnet sind.
6.Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterkante des Seitenwandungsstreifens (4) zugewandte Randkante des knopfartigen Elementes (5), insbesondere des Kopfes, eine parallel zur Randkante des Seitenwandungsstreifens (4) verlaufende Form aufweist.
7.Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das knopfartige Element (5) die
Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen Spitze an den Steg anschließt.
8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung der Lasche als Rundloch ausgebildet ist.
9. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung der Lasche durch einen Kreuzschlitz gebildet ist.
10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung der Lasche knopflochartig ausgebildet ist.
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