DE29902977U1

DE29902977U1 - Transportbehälter, insbesondere für Nahrungsmittel

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Publication number: DE29902977U1
Application number: DE29902977U
Authority: DE
Original assignee: THERMOHAUSER ERWIN BUSCH GmbH
Current assignee: Thermohauser De GmbH
Priority date: 1999-02-18
Filing date: 1999-02-18
Publication date: 1999-06-10
Anticipated expiration: 2009-02-19
Also published as: ITMI990294V0; IT246718Y1; ITMI990294U1

Description

WILHELM &

PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT

D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711) 228110 TELEFAX (0711) 2281122

Anmelder: 18.02.1999

G 12904

thermohauser PW/mö

Erwin Busch GmbH
Bleichereistraße 28

73066 Uhingen

Transportbehälter, insbesondere für Nahrungsmittel

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere für Nahrungsmittel, aus Kunststoff mit einem kastenartigen, eine offene Seite aufweisenden Behälterteil sowie einem die offene Seite des Behälterteiles verschließenden Deckteil.

Solche Transportbehälter sind als Isolierbehälter zur Lagerung und zum Transport von Nahrungsmitteln aus der DE 297 19 370 Ul oder der DE 297 19 371 Ul bekannt. Ein solcher Isolierbehälter ist aus einem geschäumten Kunststoffmaterial hergestellt und weist einen kastenartigen Behälterteil sowie einen auf den Behälterteil für einen dichten Verschluß aufzusetzenden Deckel auf.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der variable Aufnahmemöglichkeiten aufweist.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein die Wandungen des Behälterteiles außen übergreifender, den Behälterteil umschließender Rahmen vorgesehen ist, der zwischen einer die Wandungen überdeckenden Ruheposition und einer die Wandungen verlängernden Ausziehposition an dem Behälterteil teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, je

nach Bedarf das Transportvolumen des Transportbehälters zu vergrößern, so daß der Transportbehälter variable Aufnahmemöglichkeiten für entsprechendes Transportgut, insbesondere für Speisen und Getränke, bietet. Falls der Behälterteil als Unterteil gestaltet ist, auf das ein Deckel aufsetzbar ist, so daß das Nachobenziehen des Rahmens eine Vergrößerung der Höhe des Transportbehälters bewirkt, so können beispielsweise im unteren, isolierend wirkenden Behälterteil mit Deckel gekühlte Produkte und im offenen Bereich auf Höhe des Rahmens temperaturunempfindliche Ware transportiert werden.

In Ausgestaltung der Erfindung sind der Rahmen und der Behälterteil mit zueinander korrespondierenden Randprofilierungen versehen, die in der Ausziehposition einen Anschlag für den Rahmen bilden. Dadurch wird verhindert, daß der Rahmen über die Ausziehposition hinaus verschoben werden kann, so daß eine sichere Positionierung an der Ausziehposition erzielt wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des Anschlages an wenigstens zwei gegenüberliegenden Wandungen kraft- oder formschlüssig wirksame Sicherungskonturen vorgesehen, die den Rahmen am Behälterteil in der Ausziehposition halten. Derartige Sicherungskonturen können durch Anlaufschrägen gebildet sein, an denen sich der Rahmen verklemmt. Alternativ oder ergänzend können Raststege, Rastknöpfe oder anders gestaltete Raststellen vorgesehen sein, die eine formschlüssige Sicherung des Rahmens in der Ausziehposition bewirken .

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Wandungen des Behälterteiles Gleitblöcke vorgesehen, an denen sich korrespondierende Innenflächenabschnitte des Rahmens abstützen. Die Gleitblöcke dienen zur Führung des Rahmens, um insbesondere ein Schrägstellen oder Verkanten beim Verschieben zu verhindern.

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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind - in Ausziehrichtung gesehen - rückseitige Stirnkanten der Gleitblöcke als Griffe gestaltet. Dadurch werden einfache Tragemöglichkeiten des Transportbehälters geschaffen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen eine Höhe auf, die etwa der Höhe des Behälterteiles einschließlich aufgesetztem Deckteil entspricht. Dadurch benötigt der Rahmen keinen Anschlag für seine Ruheposition, da er in seiner Ruheposition gemeinsam mit dem Behälterteil auf dem Untergrund aufsteht.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen lösbar an dem Behälterteil positioniert. Dadurch kann je nach Bedarf der Rahmen entfernt oder mit dem Behälterteil verbunden werden.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen mit Aussparungen auf Höhe von Griffanordnungen im Deckteil und/ oder an dem Behälterteil versehen. Dadurch wird trotz aufgeschobenem Rahmen ein einfaches Öffnen des Deckteiles erzielt.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Behälterteil, der Deckteil und der Rahmen aus Kunststoffschaummaterial, insbesondere aus expandiertem Polypropylen, hergestellt . Dadurch weist der Transportbehälter auch Isolierfunktion auf und ermöglicht eine einfache Herstellungsweise. Die Herstellung aus expandiertem Polypropylen gewährleistet eine große Robustheit.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.

Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportbehälters mit einem Behälterteil und einem auf die Wandungen des Behälterteiles aufzuschiebenden Rahmen,

Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Transportbehälter nach Fig. 1 mit Deckel in seiner Ruheposition,

Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Transportbehälter nach Fig. 2 in seiner Ausziehposition,

Fig. 4 eine Seitenansicht des Transportbehälters in seiner Ruheposition nach Fig. 2,

Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Transportbehälters nach Fig. 4 entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4,

Fig. 6 eine Seitenansicht des Transportbehälters nach den Fig. 4 und 5 in Richtung des Pfeiles VI nach Fig. 4,

Fig. 7 den Transportbehälter nach den Fig. 1 bis 7 in seiner Ausziehposition gemäß Fig. 3,

Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Transportbehälters nach Fig. 7 entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,

Fig. 9 eine Seitenansicht des Transportbehälters nach Fig. 7 in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 7,

Fig. 10 eine Seitenansicht des Behälterteiles nach Fig. 1 im Bereich einer Breitseite, und

Fig. 11 eine weitere Seitenansicht des Behälterteiles nach Fig. 1 im Bereich seiner Schmalseite.

Ein Transportbehälter 1, 2, 3 nach den Fig. 1 bis 11 weist ein Behälterteil auf, das als wannen- oder kastenartiges Unterteil 1 gestaltet ist. Außerdem weist der Transportbehälter einen die Seitenwandungen des Unterteiles 1 umschließenden Rahmen 2 und einen als Deckteil dienenden Deckel 3 auf, der eine nach oben offene Seite des Unterteiles 1 verschließt. Das Unterteil 1, der Rahmen 2 und der Deckel 3 sind jeweils aus expandiertem Polypropylen als jeweils einstückige Teile hergestellt, wobei die Wandungsdicken derart gestaltet sind, daß der Transportbehälter 1, 2, 3 Isolierfunktion aufweist.

Das Unterteil 1 weist eine rechteckige Grundfläche auf und ist mit vier Seitenwandungen versehen, die rechtwinklig zu einem Boden nach oben abragen. Einen oberen Abschluß der Seitenwandungen bildet ein umlaufender Rand 4, der umlaufend über die Seitenwandungen nach außen abragt und somit mit dem darüber hinausragenden Teilbereich stegartig abragende Randprofilierungen bildet. An den gegenüberliegenden Schmalseiten des Randes 4 des Unterteiles 1 sind jeweils an der Unterseite des Randes 4 Griffkonturen 12 ausgeformt, die ein einfaches Ergreifen und Tragen des Unterteiles 1 gewährleisten. Zum Behälterinneren hin weist der Rand 4 einen umlaufenden Absatz auf, auf den der Deckel 3, der entsprechend korrespondierend profiliert ist, aufsetzbar ist. Der Deckel 3 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten Griffaussparungen 11 auf, mittels denen ein einfaches Abnehmen des Deckels 3 erzielbar ist.

Von der Bodenseite des Unterteiles 1 her ist auf das Unterteil 1 der Rahmen 2 aufschiebbar, der rechteckig gestaltet ist und vier - in aufgestelltem Zustand des Transportbehälters 1, 2, 3 auf einem horizontalen Untergrund gesehen vertikale, rechtwinklig aneinander anschließende Wandungen aufweist. Die freie Grundfläche, die die vier Wandungen begrenzen, weist Rechteckform auf und ist geringfügig größer als die durch den rechteckigen Rand 4 des Unterteiles 1 gebildete Außenkontur. Der Rahmen 2 kann somit über den Rand 4 nach oben geschoben oder gezogen werden.

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Um eine verbesserte Führung des Rahmens 2 für eine teleskopförmige Verschiebung des Rahmens 2 relativ zu dem Unterteil 1 zu erzielen, weist das Unterteil 1 im Bereich seiner gegenüberliegenden schmalen Seitenwandungen außenseitig jeweils einen Gleitblock 5 auf, der einstückig an der jeweiligen Außenwandung angeformt ist. Jeder Gleitblock 5 ist quaderartig gestaltet und weist an seiner Unterseite jeweils eine Griffkontur 6 auf, die ein Ergreifen und Tragen des Unterteiles 1 ermöglicht. Die Gleitblöcke 5 befinden sich in Abstand unterhalb der Griffkonturen 12 des Randes 4, wobei die Griffblöcke 5 auch in Abstand unterhalb dieser Griffkonturen 12 enden, um das Ergreifen der Griffkonturen 12 nicht zu behindern.

Der Rahmen 2 ist mit nach innen abragenden Randprofilierungen 9 im Bereich seiner Unterkante versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten jeweils auf Höhe von Aussparungen 8 enden. Die Aussparungen 8 sind derart bemessen, daß die jeweiligen Stirnränder der Randprofilierungen 9 als Innenflächenabschnitte die Seitenkanten jedes Gleitblockes 5 flankieren und somit gemeinsam mit dem jeweiligen Gleitblock 5 eine Führung und Stützung des Rahmens 2 gegen ein Verkanten oder Verdrehen bilden. Die Randprofilierungen 9 sind im übrigen derart auf die durch den Rand 4 des Unterteiles 1 gebildeten Randprofilierungen abgestimmt, daß diese gemeinsam beim Hochschieben des Rahmens 2 einen Anschlag für den Rahmen 2 bilden.

Um zu gewährleisten, daß der Rahmen 2 in dieser oberen Anschlagposition, die die Ausziehposition des Transportbehälters und des Rahmens 2 definiert, gegen ein Nachuntengleiten gesichert ist, sind am Unterteil 1 in einem Abstand zur Unterseite des Randes 4, der etwa der Dicke der Randprof ilierungen 9 des Rahmens 2 entspricht, Sicherungskonturen in Form von einer Reihe von in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordneten Sicherungsköpfen 7 vorgesehen, die einstückig an der Außenwandung des Unterteiles auf gegenüberliegenden

Breitseiten angeformt sind. Wie anhand der Fig. 5 und 8 erkennbar ist, sind die knopfartigen Sicherungsköpfe 7 oberhalb jeweils einer nicht näher bezeichneten Anlaufschräge vorgesehen, die beim Hochschieben des Rahmens 2 bereits eine gewisse Zentrierung und Klemmung des Rahmens 2 gewährleistet. Beim Hochschieben oder Hochziehen des Rahmens 2 gleiten seine Randprofilierungen 9 unter geringfügiger gegenseitiger elastischer Deformation über die Sicherungsköpfe 7, wobei die Sicherungsköpfe 7 nach der Art von Rastpunkten die Unterseiten der Randprofilierungen 9 und damit der Unterkante des Rahmens 2 formschlüssig hintergreifen, sobald die Randprofilierungen 9 des Rahmens 2 an der Unterseite des Randes 4 des Unterteiles 1 anschlagen. Durch Druckausübung auf den Rahmen 2 von oben her kann dieser wieder in seiner Ruheposition zurückgeführt werden, in der er auf Höhe des Bodens des Unterteiles 1 auf dem entsprechenden Untergrund aufliegt. Durch einfaches Anheben des Unterteiles 1 aus der Ruheposition kann das Unterteil 1 vom Rahmen 2 in einfacher Weise entfernt werden.

Die Aussparungen 8, 10 im Bereich der Unterkante und der Oberkante des Rahmens 2 dienen neben der beschriebenen Funktion der Aussparungen 8 noch dazu, im aufgesetzten Zustand des Rahmens 2 sowohl für die Ruheposition (Fig. 2, 4 bis 6) als auch für die Ausziehposition (Fig. 3, 7 bis 9) ein einfaches Ergreifen der entsprechenden Griffkonturen oder -aussparungen 6, 11, 12 des Unterteiles 1 oder des Deckels 3 zu ermöglichen.

Der Rahmen 2 nimmt in der Ruheposition lediglich einen geringfügig größeren Raum ein, als dies das Unterteil 1 einschließlich Deckel 3 für sich benötigen wurden. In dieser Ruheposition schließt die Oberkante des Rahmens 2 bündig mit der Oberfläche des Deckels 3 ab, so daß umlaufend ein gewisser Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 3 erzielt wird, der lediglich auf den Rand 4 aufgesteckt ist. In der Ausziehposition bietet der Rahmen 2 zusätzliches

Transport- und Aufbewahrungsvolumen, indem er die Seitenwandungen des Unterteiles 1 nach oben verlängert. Der Transportbehälter kann nun wahlweise ohne Deckel 3 benutzt werden, wodurch sich ein insgesamt offenes, großes Transportvolumen ergibt. Alternativ kann das Unterteil 1 durch den Deckel 3 verschlossen sein. Für diesen Fall können im Unterteil kühle oder warme Produkte wie insbesondere Speisen und Getränke und im oberen Bereich mit dem Deckel 3 als Boden temperaturunempfindliche Produkte aufbewahrt werden. Durch die Isolierfunktion des Kunststoffschaummateriales können die entsprechend temperierten, d.h. kühl- oder warmzuhaltenden Produkte längere Zeit bei nahezu gleichbleibender Temperatur aufbewahrt werden.

Claims

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1. Transportbehälter, insbesondere für Nahrungsmittel, aus Kunststoff mit einem kastenartigen, eine offene Seite aufweisenden Behälterteil sowie einem die offene Seite des Behälterteiles verschließenden Deckteil,

dadurch gekennzeichnet,

daß ein die Wandungen des Behälterteiles (1) außen übergreifender, den Behälterteil (1) umschließender Rahmen (2) vorgesehen ist, der zwischen einer die Wandung überdeckenden Ruheposition und einer die Wandungen verlängernden Ausziehposition an dem Behälterteil (1) teleskopartig verschiebbar gelagert ist.

2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und der Behälterteil (1)"mit zueinander korrespondierenden Randprofilierungen (4, 9) versehen sind, die in der Ausziehposition einen Anschlag mit dem Rahmen (2) bilden.

3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlages an wenigstens zwei gegenüberliegenden Wandungen kraft- oder formschlüssig wirksame Sicherungskonturen (7) vorgesehen sind, die den Rahmen (2) am Behälterteil (1) in der Ausziehposition halten.

4. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Wandungen des Behälterteiles Gleitblöcke (5) vorgesehen sind, an denen sich die korrespondierenden Innenflächenabschnitte des Rahmens (2) abstützen.

5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - in Ausziehrichtung gesehen - rückseitige Stirnkanten der Gleitblöcke (5) als Griffe (6) gestaltet sind.

6. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine Höhe aufweist, die etwa der Höhe des Behälterteiles (1) einschließlich aufgesetztem Deckteil (3) entspricht.

7. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) lösbar an dem Behälterteil positioniert ist.

8. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit Aussparungen (8, 10) auf Höhe von Griff anordnungen (6, 11, 12) im Deckteil (3) und/oder an dem Behälterteil (1) versehen ist.

9. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil (1) , der Deckteil (3) und der Rahmen (2) aus Kunststoffschaummaterial, insbesondere aus expandiertem Polypropylen, hergestellt sind.