DE29900934U1 - Kontroll- und Drosselschacht für Mulden-Rigolen-Versickerung - Google Patents

Kontroll- und Drosselschacht für Mulden-Rigolen-Versickerung

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells

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Description

20.01.1999 00114-99 G/sk
Drossbach GmbH & Co. KG D-86641 Rain am Lech
Kontroll- und Drosselschacht für Mulden-Rigolen-Versickerung
Die Erfindung betrifft einen Kontroll- und Drosselschacht für die Mulden-Rigolen-Versickerung, bestehend aus einem mit vertikal verlaufender Achse in den Boden einbaubaren Schachtrohr, das in seinem Mantel mit einem Anschluß für ein in dieses mündendes Versickerungsrohr und einem Anschluß für ein Ablauf- oder weiterführendes Versickerungsrohr, einem Überlauf und einem Drosselorgan versehen ist, das den durchlaufenden Mengenstrom begrenzt, wenn kein Überlauf erfolgt.
Durch die Mulden-Rigolen-Versickerung wird aufgefangenes Regenwasser versikkert oder verzögert an weitere Rigolen oder eine Vorflut abgegeben. Das anfallende Niederschlagswasser wird zunächst über Rasenseitenstreifen oder Entwässerungsrinnen oberirdisch in eine begrünte Versickerungsmulde geleitet und dort gesammelt. Die Sohle der Versickerungsmulde besteht aus einer etwa 30 cm starken Vegetationssicht aus durchlässigem Mutterboden. Unter der Versickerungsmulde ist die mit Kies gefüllte Rigole angeordnet, die üblicherweise von einem Geotextil eingefaßt ist. Die Rigole dient als unterirdischer Zwischenspeicher für durch die Vegetationssicht gefiltertes Oberflächenwasser, aus dem das Wasser in die tiefer liegenden Bodenschichten versickert. In der Kiesfüllung der Rigole ist ein Versicke-
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rungsrohr verlegt, das üblicherweise aus einem mit Schlitzen versehenen gewellten Kunststoffrohr besteht. Dieses Versickerungsrohr mündet in einen Kontroll- und Drosselschacht der eingangs angegebenen Art, in den in dieses strömendes Wasser gelangt, soweit es nicht bereits in der Rigole versickert ist. Von dem Kontroll- und Drosselschacht fließt das Wasser kontrolliert mit gedrosseltem Mengenstrom in eine Kanalisation und einen Vorfluter oder aber zum Zwecke der Versickerung in weitere Rigolen.
Bekannte Kontroll- und Drosselschachte für Mulden-Rigolen-Versickerung der eingangs angegebenen Art sind in ihrem Inneren jeweils mit einem sog. Anstaurohr mit zu dem Schachtrohr paralleler Achse versehen, in dessen unteren Bereich das zulaufende Versickerungsrohr mündet. Der untere Bereich des Anstaurohrs ist mit einem die Drossel bildenden Durchbruch versehen, dessen Querschnitt der gewünschten Drosselung angepaßt ist. Es ist auch bekannt, das Anstaurohr auf den radial in das Schachtrohr mündenden Stutzen des Versickerungsrohrs aufzusetzen und die Drosselöffnung an dem Ende des Rohrstutzens vorzusehen. Bei einem erhöhten Wasseranfall steigt das Wasser in dem Anstaurohr, bis es dieses überströmt, in das Schachtrohr eintritt und durch den Ablauf austritt.
Die bekannten Schachtrohre weisen den Nachteil auf, daß die Anstaurohre in deren Inneren über Befestigungsmittel, beispielsweise Traganker, mit den Wandungen der Schachtrohre verbunden werden müssen. Weiterhin ist es aufwendig, die in die Schachtrohre mündenden Versickerungsrohre mit den Anstaurohren zu verbinden. Schließlich erschweren die Anstaurohre die Wartung der Kontroll- und Drosselschächte, weil sie Einbauten darstellen, die das Absaugen von sich auf dem Boden der Schachtrohre absetzenden Stoffen behindern und weil die Anstaurohre den Blick auf den Bodenbereich und auch den Ablauf behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kontroll- und Drosselschacht der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich durch einen einfacheren Aufbau und einfachere Wartungsmöglichkeiten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Überlauf aus einem oberhalb des zulaufenden Versickerungsrohrs an das Schachtrohr angeschlossenen Überlaufrohr besteht, das in das Ablauf- oder weiterführende Versickerungsrohr mündet, und daß unterhalb des Anschlusses des Überlaufrohrs im Bereich des Mantels des Schachtrohrs die Drossel angeordnet ist, die in ein Rohr mündet, das an das Überlaufrohr oder das Ablaufrohr oder das weiterführende Versickerungsrohr angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Schachtrohr weist in seinem Innern keine die Besichtigung und Wartung hindernde Einbauten auf, da weder das zulaufende Versickerungsrohr einen in das Innere ragenden Stutzen aufweist, noch sich das Überlaufrohr im Innern des Schachtrohrs befindet, weil es im oberen Bereich des Schachtrohrs an eine Austrittsöffnung in dessen Mantel angeschlossen ist. Die Drossel befindet sich im Bereich eines Durchbruchs durch den Mantel des Schachtrohr, so daß die Drosselöffnung von der geöffneten Oberseite des Schachtrohrs her besichtigt und kontrolliert werden kann.
Der Öffnungsquerschnitt der Drossel ist werksseitig dem gewünschten Querschnitt angepaßt und beispielsweise auf einen Abfluß von 1 bis 3 l/min ausgelegt. Die öffnung in den Überlauf ist in dem Mantel des Schachtrohrs in einer so großen Höhe über der Drosselöffnung angeordnet, daß ein Überlauf nur bei einem großen Anfall unversickerten Wassers erfolgt.
Zweckmäßigerweise ist an das radial an das Schachtrohr angeschlossene Überlaufrohr das obere Ende eines etwa parallel zu dem Schachtrohr verlaufenden Rohrs angeschlossen, dessen unteres Ende in das Ablauf- oder weiterführende Versickerungsrohr mündet. An den parallel zu dem Schachtrohr verlaufenden Rohrabschnitt kann das die Drossel enthaltende Rohr angeschlossen sein.
Vorzugsweise ist die Drossel im Bereich der Ebene der unteren Mantellinie des zulaufenden Versickerungsrohrs angeordnet. Auf diese Weise kann durch die
Drossel auch dann zulaufendes Wasser austreten, wenn dieses nur in geringer Menge durch das Versickerungsrohr zugeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Drossel aus einem schrägen oberen Anschnitt eines sonst geschlossenen Rohrabschnitts besteht, der etwa radial den Mantel des Schachtrohrs durchsetzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem Bodenbereich des Schachtrohrs ein Eimer gehaltert ist. In diesem Eimer können sich Sinkstoffe absetzen, wobei der Eimer einfach durch die obere Öffnung des Schachtrohrs zugänglich ist und geleert werden kann.
Zweckmäßigerweise liegt der Öffnungsrand des Eimers im Bereich der Ebene der unteren Mantellinie des radial zulaufenden Versickerungsrohres, so daß der Eimer nicht die Sicht auf die Drossel verdeckt. Weiterhin kann bei dieser Anordnung kein durch das Versickerungsrohr zugeführtes Wasser unter die öffnung des Eimers fließen, ohne daß sich mitgeführte Sinkstoffe in diesem absetzen können.
Zweckmäßigerweise ist das untere Ende des Schachtrohrs durch eine mit Bohrungen oder Durchbrüchen versehene Bodenplatte geschlossen. Diese ermöglicht es, daß während Trockenzeiten ich in dem Schachtrohr sammelndes Wasser durch die Durchbrüche durchtritt und versickert. Umgekehrt verhindert die mit Durchbrüchen versehene Bodenplatte, daß unerwünschte Auftriebskräfte auf das Schachtrohr wirken.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Boden des Eimers und der Bodenplatte ein Absetzraum gebildet.
Vorzugsweise ist auch der Boden des Eimers mit Durchbrüchen oder Löchern versehen, so daß sich auch in diesem während Trockenzeiten kein stehendes Wasser sammeln kann.
Das Schachtrohr und die an dieses angeschlossenen Rohre bestehen zweckmäßigerweise aus Polyethylen (PE).
Da das erfindungsgemäße innere Schachtrohr keine Einbauten aufweist, ist von dem Schacht aus das Versickerungsrohr gut zugänglich, so daß es in einfacher Weise bei Bedarf beispielsweise durch eine Hochdruckreinigung gereinigt werden kann. Auch ist eine Verstopfung der Drossel grundsätzlich nicht zu befürchten, weil durch das Versickerungsrohr eingeschwemmte Stoffe vorher die öffnung des Eimers passieren müssen, so daß sie sich in diesem absetzen können.
Bei dem erfindungsgemäßen Schachtrohr bestehen die Rohranschlüsse grundsätzlich aus Muffenverbindungen, die durch einfaches Zusammenstecken hergestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Schachtrohr mit Anschlüssen in seiner
Einbaustellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schachtrohr nach Fig. 1.
Das Schachtrohr 1 kann einen Durchmesser von DN 400 bis DN 800 aufweisen, wobei jedoch Größen von DN 400 bevorzugt werden. Die Höhe des Schachts kann beispielsweise 1,2 m bis 2,0 m betragen.
Das Schachtrohr 1 ist durch einen mit diesem verbundenen Boden 2 geschlossen, der mit Durchbrüchen 3 versehen ist. An seinem oberen Ende trägt das Schachtrohr 1 eine muffenartige Verbreiterung 4, in die ein üblicher Schachtdeckel einsetzbar ist.
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Der Schacht 1 ist im unteren Bereich seines Mantels mit einem Durchbruch 4 versehen, an den ein radialer Anschlußstutzen 5 angeschlossen ist, mit dem die Anschlußmuffe 6 eines üblichen Versickerungsrohrs 7 verbunden ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Schachtrohrs 1 ist an dessen Mantel an einem Durchbruch 8 in dessen oberen Bereich ein radialer Stutzen 9 angeschlossen, mit dem ein zu dem Schachtrohr 1 paralleles Rohrstück 10 verbunden ist, das in ein radiales Rohr 11 mündet, das sich im unteren Bereich des Schachtrohrs 1 befindet. Der Durchbruch 8 bildet den Einlauf für den Überlauf.
Im unteren Bereich des Schachtrohrs 1 ist unterhalb des Durchbruchs 8 in dessen Mantel ein diesen radial durchdringendes Rohrstück 12 angeordnet, dessen in das Innere des Schachtrohrs ragendes Ende an seiner Oberseite mit einem schrägen Anschnitt 13 versehen ist. Unterhalb des Anschnitts 13 ist das Rohrstück 12 verschlossen, so daß nur der Anschnitt 13 den Öffnungsquerschnitt einer Drossel bildet. Dieser Drosselquerschnitt ist dem gewünschten Mengenstrom des austretenden Wassers angepaßt.
Die durch den Anschnitt 13 gebildete Drosselöffnung liegt etwa auf der Höhe der unteren Mantellinie des radial an das Schachtrohr 1 angeschlossenen Versickerungsrohrs 7.
Im Bereich der durch die untere Mantellinie des Versickerungsrohrs 7 bestimmten Durchmesserebene des Schachtrohrs 1 ist dieser an seiner Innenwandung mit Auflager- und Haltestücken 15 für den oberen Rand 16 eines Eimers 17 versehen, so daß dieser in der dargestellten Weise frei schwebend im unteren Bereich des Schachtrohrs 1 gehaltert werden kann. Der Öffnungsrand 16 des Eimers 17 liegt im Bereich einer Durchmesserebene, die etwa durch die untere Mantellinie des Versickerungsrohrs und den unteren Rand der Drosselöffnung 13 bestimmt ist. Der Boden 18 des Eimers 17 weist einen Abstand zu der Bodenplatte 2 auf, so daß zwischen diesen ein Absatzraum gebildet ist. Der Boden 18 des Eimers 17 ist mit siebartigen Öffnungen 19 versehen.
Zum Ausheben des Eimers 17 ist dieser in üblicherweise mit einem Bügel 20 versehen.
Das mit der Drosselöffnung 13 versehene Rohr 12 mündet in der dargestellten Weise in den unteren Bereich des vertikalen Abschnitts 10 des Überlaufrohrs. An den unteren radialen Stutzen 11 des Überlaufrohrs 9, 10 kann ein nicht dargestelltes weiteres Versickerungsrohr oder aber auch eine beispielsweise in eine Vorflut führende Ablaufleitung angeschlossen werden.
Die Durchmesser der an das Schachtrohr 1 angeschlossenen Rohre werden in zweckmäßiger Größe gewählt.

Claims (11)

20.01.1999 00114-99 G/sk Drossbach GmbH & Co. KG D-86641 Rain am Lech Kontroll- und Drosselschacht für Mulden-Rigolen-Versickerung Ansprüche
1. Kontroll- und Drosselschacht für Mulden-Rigolen-Versickerung, bestehend aus einem mit vertikal verlaufender Achse in den Boden einbaubaren Schachtrohr (1), das in seinem Mantel mit einem Anschluß (4, 5) für ein in dieses mündenden Versickerungsrohr (7) und einem Anschluß für ein Ablaufoder weiterführendes Versickerungsrohr, einem Überlauf (8) und einem Drosselorgan (12, 13) versehen ist, das den durchlaufenden Mengenstrom begrenzt, wenn kein Überlauf erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlauf aus einem oberhalb des zulaufenden Versickerungsrohrs (7) an das Schachtrohr (1) angeschlossenen Überlaufrohr (9, 10, 11) besteht, das in das Ablauf- oder weiterführende Versickerungsrohr mündet, und daß unterhalb des Anschlusses (8) des Überlaufrohrs (9, 10, 11) im Bereich des Mantels des Schachtrohrs (1) die Drossel (13) angeordnet ist, die in ein Rohr
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mündet, das an das Überlaufrohr (10) oder das Ablauf- oder das weiterführende Versickerungsrohr angeschlossen ist.
2. Kontroll- und Drosselschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Überlaufrohr (9) das obere Ende eines etwa parallel zu dem Schachtrohr (1) verlaufenden Rohrs (10) angeschlossen ist, dessen unteres Ende (11) in ein Ablauf- oder weiterführendes Versickerungsrohr mündet.
3. Kontroll- und Drosselschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zu dem Schachtrohr (1) verlaufenden Rohrabschnitt (10) das die Drossel (13) enthaltende Rohr (12) angeschlossen ist.
4. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (13) im Bereich der Ebene der unteren Mantellinie des zulaufenden Versickerungsrohrs (7) angeordnet ist.
5. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (13) aus einem schrägen oberen Anschnitt eines sonst geschlossenen Rohrabschnitts (12) besteht, der etwa radial den Mantel des Schachtrohrs (1) durchsetzt.
6. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodenbereich des Schachtrohrs (1) ein Eimer (17) gehaltert ist.
7. Kontroll- und Drosselschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (16) des Eimers (17) im Bereich der Ebene der unteren Mantellinie des radial zulaufenden Versickerungsrohrs (7) liegt.
8. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schachtrohrs (1) durch eine mit Bohrungen oder Durchbrüchen (3) versehene Bodenplatte (2) geschlossen ist.
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9. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (18) des Eimers (17) und der Bodenplatte (2) ein Absatzraum gebildet ist.
10. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Eimers mit Durchbrüchen (19) oder Löchern versehen ist.
11. Kontroll- und Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtrohr und die an dieses angeschlossenen Rohre aus Polyethylen bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006098U1 (de) * 2006-04-15 2007-08-30 Rehau Ag + Co Schachtanordnung
CN101839018B (zh) * 2009-12-28 2012-11-14 中国恩菲工程技术有限公司 垃圾渗滤液收集器
WO2015187074A1 (en) * 2014-06-05 2015-12-10 Kjell Andersson Stormwater well

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