DE298394C - - Google Patents

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DE298394C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0854Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for making screw-threads or the like in the surface of the shaped article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Für die Herstellung von Isolatoren und ähnlichen Körpern mit Schraubenloch und Glockenrändern durch Pressen einer feuchten oder pulverigen Porzellanmasse ο. dgl. in Preßformen hat man vorgeschlagen, konzentrisch geteilte Preßkolben (Patrizen) zu verwenden, die aus einer zentralen Patrize zum Formen des Schraubenloches oder des mittleren Hohlraumes, einer Zwischenpatrize zum Formen des Raumes zwischen den Glockenrändern und einer Endpatrize zum Formen der Grundflächen der letzteren bestehen.
Auch sind bereits Isolatorpressen bekannt geworden, bei denen die Zwischenpatrize der Endpatrize gegenüber beweglich ist, und zwar auch solche, bei denen diese Relativbewegung der Zwischenpatrize gegenüber der Endpatrize selbsttätig erfolgt. Die hierbei in Anwendung kommende Federwirkung versagt jedoch, sobald sich zwischen den beiden gegeneinander bewegten Patrizen Preßmasse festsetzt, denn die Federkraft wird dann überwunden. Die beiden Patrizen arbeiten als einziger Kör-· per und die erwartete Wirkung bleibt aus.
Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die geradlinig achsiale Bewegung der Zwischenpatrize durch die Schraubenpatrize oder deren Antriebsschraube nicht nur selbsttätig, sondern auch zwangläufig erfolgt, und zwar im besonderen zu dem Zeitpunkt, wenn sich letztere ihren Grenzlagen nähert. Etwaige Hemmungen, wie das Eindringen von Preßmasse zwischen die bewegten Teile, werden hierbei durch die Antriebskraft der Maschine überwunden. Die Maschine arbeitet leicht, und die Geschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Pressungen kann entgegen den bekannten Einrichtungen beliebig gesteigert werden, weil keine vom Antrieb unabhängigen Teile vorhanden sind.
Weiter ist auch erfindungsgemäß die Möglichkeit gegeben, das vielfach ungünstig wirkende Festschrauben (bis zum Bodenschrauben) der Antriebsspindel der Schraubenpatrize zu vermeiden. Letzteres tritt besonders bei mechanischem Betrieb der Schraubenpatrize ein. Hat nämlich die letzte Stufe des Einschraubens dieser Patrize, durch die auch die Zwischenpatrize genau in die Preßlage gebracht wird, die Neigung »eines Schraubens bis zum Boden« d. h. derart, daß durch die Schraubenbewegung die Endflächen der Antriebsspindel oder der mit ihr verbundenen Teile gegen feste Gegenflächen angepreßt werden, so entsteht zwischen diesen zusammengeschraubten Flächen eine so starke Reibung, daß zur Ausführung der nächsten Arbeit, nämlich der Ausschraubung, eine erhebliche anfängliche Kraft erforderlich ist. Dementsprechend umfaßt die Erfindung auch besondere Mittel, die ein »Schrauben bis zum Boden« verhindern. Die Schraube wird jedesmal angehalten, bevor diese Wirkung eintritt. Hierdurch läßt sich der mechanische Antrieb der Schraube bei Verwendung einer Riemenscheibe, 6S Reibscheibe, eines elektrischen Motors oder anderer bekannter Triebmittel in gleichmäßiger und betriebssicherer Weise zur Ausführung bringen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüh-
rungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Patrize, und zwar in
Fig. ι im Längsschnitt, und in
Fig. 2 im Querschnitt.
Die verschiedenen Patrizenteile sind in einem hohlen Kopfstück untergebracht, das in dem in Fig. ι als Rahmen 3 bezeichneten Pressengestell befestigt werden kann. Der obere Teil 4 des Kopfstücks bildet die Mutter für die Antriebsschraube 6 der Schraubenpatrize 5. Der untere Teil 7 nimmt die Bewegungsübertragungsmittel für die in die hohle Endpatrize 9 eingesetzte Zwischenpatrize 8 auf. Die Endpatrize selbst ist im unteren Teil 7 des Kopf-Stücks befestigt.
In die Zwischenpatrize ist eine Anzahl (drei) Stangen 10 eingeschraubt, die unten durch Löcher im Boden der Endpatrize hindurchgeführt und oben in Löchern 11 des Kopfstücks 4 geführt werden. Auf diesen Stangen sitzen halbmondförmige Kragen 12, die in der Bahn eines auf der Verbindungsstange 14 der Patrize 5 und deren Antriebsspindel 6 befindlichen Bundes 13 liegen, so daß die Stangen 10 und mit ihnen die Zwischenpatrize 8 zu einem bestimmten Zeitpunkt beim Ausschrauben der Schrauben 5, 6 durch diese mitgenommen werden. Beim darauffolgenden Eindrehen der Schrauben 5, 6 fällt die Patrize 8 nebst den '30 Teilen io, 12 entweder sofort in ihre Grundlage zurück oder sie wird mechanisch in diese zurückgeführt. Das Zurückführen kann durch den Bund 13 und einen weiteren Satz von auf den Stangen 10 (niedriger) angebrachten Kragen oder mittels der dargestellten Kragen 12 und eines anderen auf der Stange 14 (höher) angebrachten Bundes 113 (Fig. 2) ^oder mittels der unteren Fläche 15 der Schraube 6 selbst (Fig. 1) bewirkt werden.
Fig. ι veranschaulicht die Patrizenteile in der Preßlage, die Zwischenpatrize unten in der Endpatrize, den Bund oder die Schraubenendfläche 15 auf den Kragen 12 und den Bund 13 auf einem auf der Endpatrize ruhen den Ring 16 liegend. Das Pressen erfolgt in üblicher Weise durch Abwärtsführen des Preß-
- kolbenteiles 3, so daß die Patrizen in die in der Form befindliche Preßmasse eindringen.
Nach beendetem Pressen wird die Schraube 6 ausgeschraubt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt dieses Ausschraubens, und zwar wenn die innere Spannung des frischgepreßten Isolators sich ausgeglichen hat, weil die Schraubenpatrize 5 jetzt keinen Druck mehr auf seine Innenwandung ausübt, wird auch die Zwischenpatrize 8 selbsttätig mit herausgenommen. Kurz nachher kann sodann auch die Endpatrize 9, die beim Herausziehen der Zwischenpatrize dauernd auf die Grundflächen der frischgepreßten Glockenränder eingewirkt hat, durch das Wiederhochgehen des Preßstempelteiles 3 entfernt werden.
Die Bewegung der Zwischenpatrize erfolgt somit in durchaus selbsttätiger Weise, ohne daß andere äußere Steuerungen als die für
! die Bewegung des Preßstempels und die Drehung der Schraube von vornherein notwendigen Mittel hierzu erforderlich sind.
Die in und zwischen den verschiedenen Patrizen sowie rings um die beweglichen Teile
j vorhandenen recht großen Luftzwischenräume ι verhindern das Festsetzen ausgepreßter Form- ! masse und eine Beeinträchtigung der Bewe-
j gung.
Bei der beschriebenen Ausführungsform läßt sich ferner das Zusammensetzen und Zerlegen der verschiedenen Teile der Patrize leicht ausführen. Um die Patrize zu zerlegen, werden nach dem Auflösen der Endpatrize 9 vom unteren Teil 4 des Kopfstückes 7 die Schrauben 5, 6 so weit herausgeschraubt, daß der Bund 13 unter die Unterkante der Kragen 12 gelangt. Darauf werden die Stangen 10 so weit gedreht, daß die Kragen 12 von dem Bund 13, dessen Durchmesser dem größten Durchmesser der Schraube 6 oder der Schraubenpatrize 5 entspricht, frei werden. Alsdann lassen sich die End- und Zwischenpatrizen und auch der Ring 16 von der Schraube 6 entfernen. Letzterer ist, wie Fig. 2 zeigt, aufgeschnitten und wird nur durch die Stangen 10 auf seinem Platz gehalten. Das Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Wenn die Schrauben 5, 6 nicht aus. einem Stück hergestellt sind, was nicht erforderlich und nur im dargestellten Beispiel vorausgesetzt ist, kann das Zusammensetzen und Zerlegen der Patrize durch Zusammenbau bzw. Zerlegung der einzelnen Teile der Schraube ausgeführt werden. Die voneinander unab-
j hängigen Kragen 12 lassen sich in diesem Falle zu einem vollen 'oder aufgeschnittenen Ring vereinigen, und die Führung der Stangen 10 durch die Löcher 11 ist dann entbehrlich. Ferner ist es möglich, den Bund 13 als geteilten Ring auszubilden, der auswechselbar auf der Verbindungsstange 14 befestigt wird. Wenn die Schrauben 5, 6, wie es bei den bereits bekannten von Hand bedienten Isolatorpressen der Fall ist, von Hand unter Verwendung einer Kurbel, Ziehkette o. dgl. und der erforderderlichen Übertragungsmittel, z. B. konischer Räder, Kettenräder u. a., bewegt werden, ist kein merkbarer Übelstand damit verbunden, daß die Schraube 6, wie eingangs "5 erwähnt, »bis zum Boden geschraubt«, d. h. der Bund 15 gegen die Kragen 12 und der Bund 13 gegen den Ring 16 fest angeschraubt werden. Der Bedienende kann beim Beginn des Ausschraubens die zum Überwinden der Reibung zwischen den fest zusammengeschraubten Flächen erforderliche Mehrkraft leicht leisten. Weniger günstig ist dagegen das Ver-
[ halten, wenn mit den eingangs erwähnten
mechanischen Triebmitteln für die Schraube gearbeitet wird. Diesen soll am besten ein unveränderlicher Widerstand entgegengestellt werden, nicht aber ein solcher, der am Anfang der Bewegung viel größer ist als bei weiterem Verlauf des Ausschraubens.
Es empfiehlt sich daher, die Schraube anzuhalten, bevor sie »bis zum Boden geschraubt« ist bzw. noch vor dem Eintreten der Berührung der Bunde und ihrer Gegenflächen; mindestens jedoch, bevor diese Berührung anders als rein oberflächlich geworden ist und das. feste Zusammenschrauben der Flächen noch nicht stattgefunden hat.
In Fig. ι ist beispielsweise ein Mittel zum Anhalten der Schraube in den hierzu erforderlichen Grenzlagen dargestellt.
Durch die Nut 17 und die keilförmige Feder 18 ist die Schraube 6 verschiebbar, aber undrehbar mit einer Treibwelle 19 verbunden, die eine mit abwärts gerichtetem Anschlag 21 versehene Scheibe 20 und in bestimmter Tiefe unterhalb dieser eine mit aufwärts gerichtetem Anschlag 23 versehene Scheibe 22 trägt. Zwisehen den beiden Scheiben ist die Welle 19 mit grobem Gewinde versehen, auf dem als Mutter ein Schieber ,24 sitzt, dessen Enden auf den Seiten 25 des Preßrahmens 3 gleiten können. Beim Drehen der Welle 19, gegebenenfalls durch die als Reibscheibe oder Riemenscheibe ausgebildete Scheibe 20, werden die Schrauben 5, 6 hoch- bzw. niedergeschraubt. Sobald sich die Schrauben 5, 6 ihren Grenzlagen nähern, kann der Anschlag 21 oder 23 an der Ober- bzw. Unterfläche des Schiebers gerade noch vorbeigehen; nach einer weiteren halben Umdrehung, welche die Schrauben 5» 6 in die richtige Grenzlage bringen, jedoch ohne sie »bis zum Boden« zu schrauben, sind der Schieber und der Anschlag in die oben in der Fig. ι dargestellte diesbezügliche Lage gebracht, und eine weitere Drehung der Welle 19 in der betreffenden Richtung ist dann ausgeschlossen.
'

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Patrize für Isolatorpressen u. dgl. mit der Endpatrize gegenüber selbsttätig beweglicher Zwischenpatrize, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Zwischenpatrize (8) durch die Antriebsspindel (6) der Schraubenpatrize (5) bewirkt wird, wenn diese sich ihren Grenzlagen nähert.
  2. 2. Patrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenpatrize (8) mit in der Richtung gegen die Mittelachse vorspringenden Ansätzen (12) versehen ist, die in der Bahn eines oder mehrerer auf der Achse der Schrauben"(5, 6) sitzender Bunde (13, 113 und 15) liegen.
  3. 3. Patrize nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Zwischenpatrize als Kragen (12) ausgebildet sind, die auf geführten, mit der Zwischenpatrize durch Verschraubung verbundenen Stangen (10) angebracht sind.
  4. 4. Patrize nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) als voller oder aufgeschnittener Ring ausgebildet sind.
  5. 5. Patrize nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraubenpatrize (5) und deren Antriebsspindel (6) eine Verbindungsstange (14) klei- neren Durchmessers angebracht ist, die mit einem oder mehreren Bunden (13, 113, 15) gleichen Durchmessers versehen ist.
  6. 6. Patrize nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange der Schraubenpatrize (5) und ihrer Antriebsspindel (6) mit einem dieser Teile oder mit beiden Teilen leicht auswechselbar verbunden ist.
  7. 7. Patrize nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Verbindungsstege (14) durch einen auf ihr abnehmbar angebrachten geteilten Ring gebildet werden, wobei die Verbindungsstange mit den durch sie verbundenen Teilen (5 und 6) aus einem Stück bestehen kann.
  8. 8. Patrize nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schraubenbewegung ein Sperrmittel (24) derart in achsialer Richtung eingestellt wird, daß es während der letzten halben oder ganzen Umdrehung der Schraube in die Bahn eines anderen achsial unverschiebbaren, mit der Schraube umlaufenden Sperrkörpers (21 bzw. 23) gebracht wird.
  9. 9. Patrize nach Anspruch i> 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (6) der Schraubenpatrize (5) verschiebbar und undrehbar mit einer unverschiebbaren Schraube (19) verbunden ist, die Anschläge (21, 23) trägt und beim Drehen einen undrehbaren Schieber (24) zwi- ' sehen den umlaufenden Anschlägen (21, 23) hin und her bewegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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