DE29823460U1 - Dekorpaneel - Google Patents

Dekorpaneel

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0871Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having an ornamental or specially shaped visible surface
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Description

Johannes Schulte. Zum Walde 16. 59602 Rüthen-Meiste Dekorpaneel
Die Erfindung betrifft ein Dekorpaneel rechteckiger Konfiguration zur Eingliederung in eine aus Paneelen mit Nut und Feder verlegte Wand- oder Deckenverkleidung.
Wand- und Deckenverkleidungen aus Paneelen sind sehr beliebt. Die Paneelen werden mit Nut und Feder, auch mit loser Feder, formschlüssig auf einer Unterkonstruktion verlegt. Derartige Verkleidungen an Wänden und Decken sind nicht nur dekorativ und wohnlich, sondern auch wohnwertsteigernd. Sie erhöhen die Schall- und Wärmedämmung, vermindern die Heizkosten und brauchen praktisch ein Leben lang keine Pflege.
Die Wahl der Verlegevariante bestimmt maßgeblich die Optik einer Wand- bzw. Deckenverkleidung. Durch Kombination mit Dekorpaneelen können optische Blickfänge in der Verkleidung kreiert werden. Dekorpaneele sind meist quadratisch. Sie schaffen in einer Wand- bzw. Deckenverkleidung
Telefon (0234) 51957/58/59 Telefax (02 34) 51 O5 12
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UST-IdNr: OE 124146411
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optische Kontraste und können durch ihre Anordnung die Form eines Raums unterstreichen. Als Lichtpaneele ermöglichen sie zudem eine gezielte Ausleuchtung eines Raums.
Dekorpaneelen werden mit den üblichen Paneelen verbaut. Dies macht einen späteren Austausch der Dekorpaneelen unmöglich bzw. würde einen unangemessen hohen Aufwand erfordern.
Manchmal ist aber ein Austausch der Dekorpaneelen wünschenswert, beispielsweise wenn aus einem Kinderzimmer ein Jugendzimmer wird und infolge dessen das optische Design der Wand- oder Deckenverkleidung verändert werden soll. Auch modische Änderungen und individuelle Gestaltungsvorstellungen machen eine Austauschbarkeit der Dekorpaneelen wünschenswert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dekorpaneel zu schaffen, welches einfach zu verlegen, zuverlässig in eine Wand- oder Deckenverkleidung integrierbar und austauschbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Dekorpaneel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach weist eine Stoßseite (Federseite) des Dekorpaneels eine Feder und die gegenüber liegende Stoßseite (Halteseite) eine raumseitige Leiste auf, wobei das Dekorpaneel durch ein Halteelement lösbar in die Wand- bzw. Deckenverkleidung eingliederbar ist. Das Halteelement kann an der Halteleiste oder an einer der beiden anderen Stoßseiten des Dekorpaneels angeordnet sein. Für die Praxis bietet sich der Einsatz von zwei Halteelementen an. Diese können an einer Stoßseite oder auch über Eck, das heißt an zwei verschiedenen Stoßseiten angeordnet sein.
Der Ein- und Ausbau des Dekorpaneels ist in einfacher Weise ohne oder nur mit einfachen Hilfsmitteln möglich. Das Dekorpaneel wird beim Einbau mit seiner Feder in die Nut einer verlegten Paneele eingeführt. Anschließend wird das Dekorpaneel auf der Halteseite gegen die Verkleidung gedrückt. Hierbei kommt die raumseitige Leiste an der Feder der nächsten verlegten Paneele zur Anlage und das Halteelement arretiert das Dekorpaneel selbsttätig. Der Ausbau eines Dekorpaneels erfolgt in umgekehrter Weise, indem das Dekorpaneel von der Losseite her aus der Verkleidung gegen die Kraft des Halteelements abgehoben und aus dem Verbund heraus genommen wird.
Das erfindungsgemäße Dekorpaneel erweitert mithin die kreativen Gestaltungsvarianten in bestehenden Wand- oder Deckenverkleidungen. Unterschiedlichste Design-, Akzentoder Lichtpaneele können den jeweiligen Wünschen und Vorstellungen entsprechend nachträglich geändert werden.
Um die Verlegung des erfindungsgemäßen Dekorpaneels zu vereinfachen und dessen Herstellung zu rationalisieren, ist eine weitere Stoßseite des Dekorpaneels stumpf ausgebildet, wie dies Anspruch 2 vorsieht.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ist das Halteelement ein an der Stoßseite festgelegter Federbügel. Vorzugsweise ist ein Dekorpaneel mit zwei Federbügeln ausgerüstet.
Grundsätzlich können Federbügel unterschiedlichster Konfiguration zum Einsatz gelangen. In ihrer Funktion müssen sie das Dekorpaneel in der Verkleidung arretieren und im Bedarfsfall beim Ausbau freigeben.
Als für die Praxis besonders vorteilhaft ist ein Federbügel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 anzusehen. Dieser
besitzt einen Basisschenkel, mit dem er am Dekorpaneel befestigt ist. An den Basisschenkel schließt sich ein U-förmig ausgebildeter Federschenkel an, an dessen sich etwa rechtwinklig zum Basisschenkel erstreckenden Endabschnitt eine Raste ausgebildet ist. Beim Einbau wird der Federschenkel gegen seine Eigenspannung verlagert. Wenn die Leiste mit ihrer Innenseite an der Feder der folgenden Paneele zur Anlage gelangt, schnappt die Raste des Federschenkeis hinter bzw. oberhalb der Feder ein und arretiert so die Dekorplatte.
Die Raste ist vorzugsweise halbrund bzw. bogenförmig ausgebildet mit Radien, welche ein problemloses Eingleiten als auch Ausgleiten des Federschenkels und der Raste beim Ein- und Ausbau des Dekorpaneels ermöglichen.
Um die Gestaltungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Dekörpaneels zu vergrößern und weitere Variationen zu ermöglichen, ist nach Anspruch 5 vorgesehen, dass das Dekorpaneel als Rahmen ausgebildet ist, in den ein Dekorelement einsetzbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in der Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Wand- bzw. Deckenverkleidung;
Figur 2a ebenfalls in der Seitenansicht einen Federbügel ;
Figur 2b den Federbügel in perspektivischer Darstellungsweise;
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Figur 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Dekorpaneels;
Figur 4 in schematisierter Darstellungsweise ein Dekorpaneel in der Draufsicht und
Figur 5 in perspektivischer Darstellungsweise einen Ausschnitt aus einem in eine Wand- bzw. Deckenverkleidung eingebautes Dekorpaneel.
Einander entsprechende Bauteile tragen in allen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen.
Die Figur 1 zeigt in vereinfachten Darstellungsweise einen Ausschnitt aus einer Wand- oder Deckenverkleidung ohne Unterkonstruktion.
Die Wand- bzw. Deckenverkleidung besteht aus mehreren Reihen von in ihrer Konfiguration rechteckigen Paneelen 1, 2. Auf einer Längsseite und einer Stirnseite besitzen die Paneelen 1, 2 durchgehende Nuten und auf den anderen Seiten durchgehende Federn, die an die Nuten konfigurativ angepasst sind. In der Figur 1 erkennt man eine Nut 3 an der Stirnseite 4 von Paneel 1 sowie eine Feder 5 an der Stirnseite 6 von Paneel 2. Die Paneelen 1, 2 werden durch die Verbindung von Nut und Federn sowie durch Paneelkrallen auf der Unterkonstruktion festgelegt.
Zwischen den Paneelen 1 und 2 ist ein quadratisches Dekorpaneel 7 eingegliedert. Durch die Kombination der Paneele 1, 2 mit Dekorpaneelen 7 können optische Blickfänge in der Wand- bzw. Deckenverkleidung kreiert werden.
Das Dekorpaneel 7 weist auf einer Stoßseite 8 eine Feder 9 auf. Die Stoßseite 8 wird deshalb auch als Federseite bezeichnet. Auf der gegenüber liegenden Stoßseite 10 be-
sitzt das Dekorpaneel 7 eine raumseitige Leiste 11. Mit Hilfe von zwei an der Stoßseite 10 festgelegten Halteelementen in Form von Federbügeln 12 ist das Dekorpaneel 7 lösbar in die Wand- bzw. Deckenverkleidung eingebaut (siehe auch Figur 5). Aufgrund der Anordnung der Halteelemente an der Stoßseite 10 wird diese auch als Halteseite bezeichnet.
Ein Federbügel 12, wie er insbesondere anhand der Figuren 2a und 2b zu erkennen ist, besitzt einen Basisschenkel 13, mit dem er an der Stoßseite 10 auf der Innenfläche 14 des Dekorpaneels 7 festgelegt ist. An den Basisschenkel 13 schließt sich ein U-förmig ausgebildeter Federschenkel 15 an. In dessen sich etwa rechtwinklig zum Basisschenkel 13 erstreckenden Endabschnitt 16 ist eine Raste 17 ausgebildet. Man erkennt, dass die Raste 17 als halbrunde, vom Basisschenkel 13 weg gerichtete Ausbauchung im Endabschnitt 16 ausgebildet ist, an die sich ein kurzer in Richtung zur Leiste 11 gerichteter Fixiersteg 18 anschließt. Der Fixiersteg 18 ist nicht zwingend erforderlich. Die Raste 17 kann auch, wie in Figur 2a in gestrichelter Linienführung dargestellt schräg nach unten auslaufen. Eine solche Endschräge ist in der Figur 2a mit 18' bezeichnet.
Im Einbauzustand, wie die Figuren 1 und 5 zeigen, liegt die Leiste 11 mit ihrer Innenseite 19 an der Feder 5 des Paneels 2 an. Die Raste 17 jedes Federbügels 12 ist durch deren Eigenspannung - in Bildebene gesehen - oberhalb der Feder 5 eingeschnappt. Sie bildet dort ein Widerlager. Hierdurch wird das Dekorpaneel 7 in der Verkleidung gehalten .
Zum Ausbau wird das Dekorpaneel 7 gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs von der Halteseite her aus der Verkleidung gegen die Kraft des Federbügels 12 abge-
hoben. Hierbei gleitet die Raste 17 an der Feder 5 entlang nach innen und gibt ihre klemmende Halterung auf, so dass das Dekorpaneel 7 aus der Verkleidung ausgebaut werden kann. Es kann dann durch ein anderes, den jeweiligen gestalterischen Wünschen entsprechendes Dekorpaneel 7 gleicher Konfiguration ersetzt werden.
Die Figur 4 zeigt das Dekorpaneel 7 in einer Draufsicht ohne Darstellung der Federbügel. Man erkennt die Feder 9 an der Federseite 8 sowie die Leiste 11 auf der gegenüber liegenden Halteseite 8. Eine weitere Stoßseite 20 ist stumpf, wohingegen die dieser Stoßseite 20 gegenüber liegende Stoßseite 21 ebenfalls mit einer Leiste 22 versehen ist.
Die Darstellung der Figur 3 zeigt ein Dekorpaneel 23, welches vom grundsätzlichen Aufbau und seiner Fixierung der Ausführungsform gemäß Figur 1 entspricht. Das Dekorpaneel 2 3 ist jedoch als Rahmen 24 ausgebildet, in den ein Dekorelement 25 einsetzbar ist. Durch Verwendung von transparenten Dekorelementen 25 und innenliegender Lichteinsätze ist das Dekorpaneel besonders gut geeignet als Erzeuger von Lichteffekten. Auch andere optische Kreationen des Dekorelements 25 können in den Rahmen 24 eingesetzt werden.
BezugsZeichenaufstellung
1 - Paneel
2 - Paneel
3 - Nut
4 - Stirnseite v.
5 - Feder
6 - Stirnseite v.
7 - Dekorpaneel
8 - Stoßseite v. 7 (Federseite)
9 - Feder
10 - Stoßseite v. 7 (Halteseite)
11 - Leiste
12 - Federbügel
13 - Basisschenkel
14 - Innenfläche
15 - Federschenkel
16 - Endabschnitt
17 - Raste
18 - Fixiersteg
18' - Endschräge
19 - Innenseite
20 - Stoßseite
21 - Stoßseite
22 - Leiste
23 - Dekorpaneel
24 - Rahmen
25 - Dekorelement

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Dekorpaneel rechteckiger Konfiguration zur Eingliederung in eine aus Paneelen mit Nut und Feder verlegte Wand- oder Deckenverkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stoßseite (8) des Dekorpaneels (7, 23) eine Feder (9) und die gegenüberliegende Stoßseite (10) eine raumseitige Leiste (H) aufweist, wobei das Dekorpaneel (7, 23) durch ein Halteelement (12) lösbar in die Wand- bzw. Deckenverkleidung eingliederbar ist.
2. Dekorpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Stoßseite (20) stumpf ausgebildet ist.
3. Dekorpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement
(12) ein an der Stoßseite (10) festgelegter Federbügel ist.
4. Dekorpaneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel einen Basisschenkel (13) besitzt, an den sich ein U-förmig ausgebildeter Federschenkel (15) anschließt, an dessen sich etwa rechtwinklig zum Basisschenkel
(13) erstreckenden Endabschnitt (16) eine Raste (17) ausgebildet ist.
5. Dekorpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Rahmen (24) ausgebildet ist, in den ein Dekorelement (25) einsetzbar ist.
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