DE29822544U1 - Ankerplatte mit Abstandshaltern - Google Patents

Ankerplatte mit Abstandshaltern

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
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Description

Rudolf-Diesel-Straße
8 92 64 Weißenhorn
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte GbR
Ruppmannstraße 2 7
70565 Stuttgart
Ankerplatte mit Abstandshaltern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ankerplatte, die quer zur Längsrichtung eines Zugstabes an einem freien Ende des anderenends ortsfest verankerten Zugstabes lösbar anbringbar ist, der einen Befestigungsabschnitt einer Abstützvorrichtung einer Schalung hält, wobei der Befestigungsabschnitt mit Hilfe der Ankerplatte in Richtung des verankerten Endes des Zugstabes druckbeaufschlagbar ist.
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Eine derartige Ankerplatte ist beispielsweise durch das Handbuch 2000 der Firma Peri aus Weißenhorn, Ausgabe 1998, Seite 3 07, bekanntgeworden.
Betonflächen sind das Spiegelbild der Schalung. Diese bestimmt Form und Struktur der Betonoberfläche. Die Schalung muß maßgenau, sauber und dicht sein und muß auch dem Betoniervorgang unverändert standhalten können. Art, Aufbau und Abmessungen der Schalung hängen von den zu tragenden Lasten bzw. dem Frischbetondruck ab.
Jede Schalung erfordert eine lastableitende Abstützvorrichtung, die beispielsweise Schalungsanker, Stützen und dergleichen umfaßt. Dies trifft sowohl auf doppelhäuptige als auch auf einhäuptige Schalungen zu. Sofern auf beiden Seiten der herzustellenden Wand eine Schalung gestellt werden kann, spricht man von doppelhäuptiger Schalung. Der auftretende Betondruck wird hierbei über Schalungsanker aufgenommen. Darüber hinaus muß man die Wandschalung gegen Windkräfte bzw. nicht planmäßige Horizontallasten aus dem Arbeitsbetrieb sichern. Dies wird mit Richtstützen erreicht, die zug- und druckfest an der Schalung und am Boden befestigt werden. Ein einhäuptiges Schalen wird dann erforderlich, wenn gegen ein bestehendes Gebäude oder z.B. gegen Fels betoniert werden muß. Die Schalung wird somit nur auf eine Seite der herzustellenden Wand gestellt. Der Frischbetondruck wird bei der einhäuptigen Schalung in eine Abstützvorrichtung bzw. Abstützkonstruktion eingeleitet und vom Untergrund oder von Bauwerksteilen aufgenommen.
Zur Sicherung der Schalung wird ein Befestigungsabschnitt der Abstützvorrichtung zwischen Schalung und einer sogenannten Ankerplatte verspannt. Die am freien Ende eines Zugsta-
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bes, längs des Zugstabes, verschiebliche Ankerplatte wird durch ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Sechskantmutter, gesichert. Nach dem Einfüllen von Beton in die Schalung kann eine Kraft von bis zu 25 t auf die Ankerplatte bzw. das Befestigungsmittel einwirken. Diese Druckkräfte führen dazu, daß das Befestigungsmittel nach Beendigung des Betoniervorgangs nur schwer wieder gelöst werden kann. Die Abstützvorrichtung läßt sich nur mühevoll wieder abbauen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine leichter lösbare Befestigung der Ankerplatte vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ankerplatte gelöst, an deren dem Befestigungsabschnitt zugewandten Unterseite beweglich angeordnete Abstandshalter vorgesehen sind.
Die Ankerplatte kann in Richtung der Abstützvorrichtung, d.h. längs des Zugstabes, verschoben und über ein geeignetes Befestigungsmittel gesichert werden, bis die Abstandshalter auf einer Gegenfläche anliegen. Beim Betoniervorgang werden die entstehenden, auf die Ankerplatte einwirkenden Druckkräfte über die Abstandshalter auf eine der Ankerplatte gegenüberliegende Gegenfläche verteilt. Eine beliebige Anzahl der Abstandshalter ermöglicht es, daß die Ankerplatte beabstandet von der Gegenfläche gehalten wird. Die Befestigung der Ankerplatte am Zugstab über die zentrale Befestigungsmutter wird entlastet, wenn die Abstandshalter entfernt werden. Bei der Demontage der Ankerplatte werden zunächst die Abstandshalter gelöst und/oder entspannt, so daß die Ankerplatte druckentlastet an der zentralen Befestigungsmutter anliegt. Die zentrale Befestigungsmutter der Ankerplatte am Zugstab kann nun problemlos gelöst werden.
Erfindungsgemäß wird die auf die Ankerplatte eingeleitete Druckkraft auf mehrere Angriffspunkte der Abstandshalter verteilt. Die an der Ankerplatte anstehende Zentrallast wird so auf die Abstandshalter verteilt, daß die einzelnen Abstandshalter in Summe die auf das zentrale Befestigungsmittel wirkende Kraft zumindest in wesentlichen Anteilen abtragen können, wenn man die Abstandshalter löst oder entfernt.
Die Abstandshalter können unterschiedlichst ausgebildet sein. Ebenso sind die Abstandshalter sowohl bei doppelhäuptigen als auch einhäuptigen Schalungen verwendbar. Die Abstandshalter sind leicht mit einer Abstützvorrichtung einer Schalung kombinierbar, wenn die Abstandshalter in die Ankerplatte eindrehbare Schrauben sind. Ergänzend können an den dem Befestigungsabschnitt zugewandten Enden der Schrauben verbreiterte Auflageflächen vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Befestigungsabschnitt der Abstützvorrichtung und der Ankerplatte ein Spannprofil angeordnet, dessen der Ankerplatte zugewandte Oberseite eine Stützplatte für die Abstandshalter ausbildet. Das Spannprofil führt zusätzlich dazu, daß die Ankerplatte von dem Befestigungsabschnitt der Abstützvorrichtung beabstandet ist. Das Spannprofil bietet gleichzeitig eine Gegenfläche in Form der Stützplatte zum Andrücken der Abstandshalter .
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abstandshalter an der Stützplatte befestigbar sind. Es wäre auch denkbar, die Abstandshalter nur an der Stützplatte zu befestigen und in Richtung der Ankerplatte zu verschieben. Auch in diesem Fall könnte sich die Unterseite der Ankerplatte an den Abstandshaltern abstützen. Es muß ledig-
lieh darauf geachtet werden, daß die Befestigung der Abstandshalter frei zugänglich ist, um bei der Demontage der Ankerplatte zunächst die Abstandshalter zu lösen. Anschließend, nachdem die Abstandshalter gelöst sind, ist die Ankerplatte druckentlastet und die zentrale Befestigung der Ankerplatte kann leicht gelöst werden.
An einer Ankerplatte einer weiteren Variante der Erfindung ist ein Faltenbalg vorgesehen, welcher den durch die Abstandshalter erzeugten Freiraum unterhalb der Ankerplatte und einer weiteren Platte nach außen verschließt. Der Faltenbalg erfüllt die Funktion einer Abdeckung und eines Schutzes der Abstandshalter vor Verschmutzung oder eindringendem Flüssigbeton.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten schematischen Zeichnung, deren Figuren als erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen:
Fig. 1 einen Aufbau einer Schalung mit einer Abstützvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines vergrößerten Ausschnitts II der Verankerung der Abstützvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigung der Ankerplatte nach den Fign. 1 und 2;
Aus der Fig. 1 ist der Aufbau einer abgestützten Schalung ersichtlich. Die Schalung ist einhäuptig ausgebildet und umfaßt miteinander verbundene Rahmentafeln 1 bis 3. Die einhäuptige Schalung dient dazu, ausgehend von einem bestehenden Bauwerkteil 4 (Bodenplatte), an ein weiteres bestehendes nicht gezeigtes Bauwerkteil oder einen Fels eine Wand 5 anzubetonieren. Die Rahmentafeln 1, 2 und 3 sind über Schlösser 6 und 7 miteinander verbunden. Die Rahmentafeln 1 bis 3 sind mit Hilfe einer Abstützvorrichtung in Gestalt eines Stützbockes 8 abgestützt, um den beim Betoniervorgang entstehenden Druck aufzunehmen und die Rahmentafeln 1 bis 3 ortsfest zu halten. Die Rahmentafeln 1 und 3 sind über Riegelklemmen 9 und 10 an dem Stützbock 8 fixiert. Ein Befestigungsabschnitt 11 des Stützbockes 8 ist zusätzlich mit Hilfe einer Verankerung gesichert.
Die Verankerung weist eine Gewindeplatte 12, einen Spannstahl 13 und eine Kupplungsmutter 14 auf, die in dem Bauwerkteil 4 mit einbetoniert sind. Ein Zugstab 15 ist einenends mit der Kupplungsmutter 14 lösbar verbunden. An einem freien Ende des Zugstabes 15 ist eine Ankerplatte 16 angebracht, um ein Spannprofil 17 gegen eine Gegenfläche 18 des Befestigungsabschnitts 11 druckzubeaufschlagen. Beidseitig des Befestigungsabschnitts 11 ist in der Regel jeweils ein Zugstab 15 angeordnet, um das Spannprofil 17 in Richtung der Verankerung zu ziehen. Das Spannprofil 17 kann über mehrere Ankerplatten 16 und Zugstäbe 15 in Richtung der Verankerung zugfest gehalten werden. Auch in Figur 2 wird beispielhaft nur auf eine Ankerplatte 16 und einen Zugstab 15 eingegangen. Eine Sechskantmutter 19 sichert die Ankerplatte 16. Die Ankerplatte 16 ist von einer Oberseite des Spannprofils 17 beabstandet, um die Ankerplatte 16 bzw. die Sechskantmutter 19 nach Beendigung des Betoniervorgangs leichter lösen zu
können. Technische Merkmale gemäß Ausschnitt II sind im Detail in der Fig. 2 näher gezeigt.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß die Ankerplatte 16 von einer Oberseite 20 des Spannprofils 17 beabstandet ist. Mittels einer Sechskantmutter 19, die auf den Zugstab 15 aufgeschraubt ist, kann die Ankerplatte 16 in Pfeilrichtung 21 gegen das Spannprofil 17 gedrückt werden. In die Ankerplatte 16 sind Schrauben 22 und 23 eingedreht, die über Schraubenköpfe 24 und 25 verstellt werden können. Die beim Verspannen des Spannprofils 17 auftretenden Druckkräfte werden sowohl von der Sechskantmutter 19 als auch von den Schrauben 22 und 23 aufgenommen. Wenn zunächst über die Schraubenköpfe 24 und 25 nach Beendigung des Betoniervorgangs die Schrauben 22, 23 gelöst werden, erhält die Ankerplatte 16 eine Druckentlastung, so daß auch die Sechskantmutter 19 leichter gelöst werden kann. Der Freiraum zwischen der Ankerplatte 16 und dem Spannprofil 17 kann durch einen nicht gezeigten Faltenbalg verschlossen werden. Ebenso kann ein Freiraum zwischen der Ankerplatte 16 und einer weiteren nicht gezeigten Platte durch einen Faltenbalg verschlossen werden.
Gemäß Fig. 3 sind an der Ankerplatte 16 vier Schrauben mit Muttern 24 bis 27 vorgesehen, um die Ankerplatte 16 vom Spannprofil 17 zu beabstanden.
Eine Ankerplatte 16 ist quer zur Längsrichtung eines Zugstabes 15 an einem freien Ende des anderenends ortsfest verankerten Zugstabes 15 lösbar anzubringen. Der Zugstab 15 hält einen Befestigungsabschnitt 11 einer Abstützvorrichtung 8 einer Schalung. Der Befestigungsabschnitt 11 ist mit Hilfe der Ankerplatte 16 in Richtung des verankerten Endes des Zugstabes 15 druckbeaufschlagbar und verspannbar. An einer
dem Befestigungsabschnitt 11 zugewandten Unterseite der Ankerplatte 16 sind bewegliche Abstandshalter 22, 23 vorgesehen. Die Befestigung der Ankerplatte 16 ist daher auch unter großer Druckbelastung leicht lösbar, weil die am Befestigungsmittel
19 anliegende Kraft über die Abstandshalter 22, 23 abgetragen werden kann.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Ankerplatte (16), die quer zur Längsrichtung eines Zugstabes (15) an einem freien Ende des anderenends ortsfest verankerten Zugstabes (15) lösbar anbringbar ist, der einen Befestigungsabschnitt (11) einer Abstützvorrichtung (8) einer Schalung hält, wobei der Befestigungsabschnitt (11) mit Hilfe der Ankerplatte (16) in Richtung des verankerten Endes des Zugstabes (15) druckbeaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Befestigungsabschnitt (11) zugewandten Unterseite der Ankerplatte (16) beweglich angeordnete Abstandshalter (22,23) vorgesehen sind.
2. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (22,23) in die Ankerplatte (16) eindrehbare Schrauben sind.
3. Ankerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Befestigungsabschnitt zugewandten Enden der Schrauben verbreiterte Auflageflächen vorgesehen sind.
4. Ankerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsabschnitt (11) und der Ankerplatte (16) ein Spannprofil (17) angeordnet ist, dessen der Ankerplatte (16) zugewandte Oberseite (20) eine Stützplatte für die Abstandshalter (22,23) ausbildet.
5. Ankerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (22,23) an der Stützplatte
befestigbar sind.
6. Ankerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltenbalg vorgesehen
ist, welcher den durch die Abstandshalter
(22,23) erzeugten Freiraum unterhalb der Ankerplatte (16) und einer weiteren Platte nach außen verschließt
.
DE29822544U 1998-12-18 1998-12-18 Ankerplatte mit Abstandshaltern Expired - Lifetime DE29822544U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102383411A (zh) * 2011-08-23 2012-03-21 中国葛洲坝集团股份有限公司 模板转角定位装置及方法
CN105113536A (zh) * 2015-08-16 2015-12-02 腾达建设集团股份有限公司 一种移动式地下结构侧墙支模系统及其施工方法

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