DE29822325U1 - Vertikaler Bandspeicher zur Überbrückung von Bandlaufunterbrechungen - Google Patents

Vertikaler Bandspeicher zur Überbrückung von Bandlaufunterbrechungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

72880 Vertikaler Bandspeicher zur Überbrückung von Bandlaufunterbrechungen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen vertikalen Bandspeicher zur Überbrückung von Bandlaufunterbrechungen in kontinuierlichen Bandanlagen, wie Kontiglühlinien oder dergleichen, bestehend aus einem einen Schlingenturm bildenden Traggerüst, in dem das Band in Schleifen um an oberen und unteren horizontalen Rollenbrücken gelagerte Umlenkrollen geführt ist, deren vertikaler Abstand und damit die Länge des in den Schleifen gespeicherten Bandes durch senkrechtes Verfahren einer der Rollenbrücken veränderbar ist, wobei das Verfahren der Rollenbrücke mittels Kettentrieb erfolgt.
Vertikale Bandspeicher der beschriebenen Art, die auch als Schlingenturm oder Looper bekannt sind, werden in Bandanlagen zur Aufrechterhaltung der kontinuierlichen Prozeßgeschwindigkeit, z.B. während des Coilhandlings, d. h. beim Coil-Wechseln und/oder Anschweißen des Coil-Anfanges an das Bandende eingesetzt. In ihnen können große Bandlängen vorübergehend dadurch gespeichert werden, daß die Schleifen, in denen das Band abwechselnd um die oberen und unteren Umlenkrollen der Rollenbrücken geführt ist, vergrößert werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß bei ortsfester unterer Rollenbrücke die obere Rollenbrücke im Traggerüst nach oben verfahren wird, so daß die zwischen den Rollenbrücken gespeicherte Bandlänge sich vergrößert. Die verfahrbare Rollenbrücke (oben oder unten) ist dabei an vier Stellen über Ketten mit dem Antrieb verbunden.
Es hat sich gezeigt, daß die Kettentriebe zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Rollenbrücken infolge Verschleiß oder unterschiedlich großer Längszugkräfte beim Durchlauf verschiedener Materialqualitäten unterschiedlichen Längungen ausgesetzt sind, die zu Schrägstellungen und damit Störungen im Bandlauf durch den Bandspeicher führen können. In der Vergangenheit wurde durch Unterlegen von Futterblechen an den oberen Umlenkkettenrädern die Lage der Kettenfestpunkte und somit der Kettenbrücke beeinflußt. Außerdem wurden die Stehlager der Umlenkrollen
unterlegt. Durch diese Maßnahmen wurde Einfluß auf den Bandlauf im Turm genommen, doch war eine Korrektur nur beim Anlagenstillstand möglich.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, mit einfachen technischen Mitteln und zur Nachrüstung vorhandener Anlagen einen Ausgleich für die ungewollte Lageänderung der Rollenbrücken infolge Längenänderungen der Kettentriebe zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens zwei der vier oberen Umlenkkettenräder in ihren vertikalen Umlaufebenen stufenlos höhenverstellbar auszubilden. Damit können Kettenverschleiß und Kettenlängungen ausgeglichen werden, die Rollenbrücke kann sogar während des Produktionsbetriebes in ihrer Lage verändert werden, so daß eine Einflußnahme auf den Bandverlauf im Schlingenturm auch bei unterschiedlichen Bandqualitäten möglich wird.
Die durch die Höhenverstellung der Kettenumlenkräder hervorgerufene Kettenlängenänderung im Lostrum ist von einer Kettenspanneinrichtung (z.B. hydraulisch belastetes Kettenumlenkrad) auszugleichen.
Nach einer günstigen konstruktiven Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschlages ist vorgesehen, daß die Umlenkkettenräder jeweils in einer Schwinge gelagert sind, deren eines Ende um eine horizontale Achse schwenkbar in einem Lagerbock gehalten ist und an deren anderem Ende ein vertikaler Verstellantrieb angelenkt ist, der sich an der dem Lagerbock abgewandten Seite am Traggerüst abstützt. Eine solche Konstruktion läßt sich einfach auch nachträglich in vorhandenen Anlagen nachrüsten, ohne daß die gegebene Unterkonstruktion geändert werden muß.
Der vertikale Verstellantrieb kann eine Kolben-Zylindereinheit oder nach einer bevorzugten Variante ein Spindelhubelement sein. Spindelhubelemente sind als Serienteile und wegen ihrer Robustheit sowie wegen ihrer selbsthemmenden Eigenschaften hier besonders gut geeignet.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich Störungen in Bandanlagen auf einfache und kostengünstige Weise reduzieren und gleichzeitig kann der Bandlauf im Schlingenturm optimiert werden, der im wesentlichen von der horizontalen Lage der verfahrbaren Rollenbrücke abhängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 die schematische Ansicht eines Schiingenturms mit den
erfindungsgemäßen Umlenkkettenrädern, und
Figur 2 ein Umlenkkettenrad nach der Erfindung im Detail.
Die Beschreibung erfolgt beispielhaft für einen Schlingenturm mit oberer verfahrbarer Rollenbrücke, die Erfindung ist auch auf einen Schlingenturm mit unterer verfahrbarer Rollenbrücke anwendbar.
In Figur 1 ist mit 1 das Traggerüst des Schiingenturms bezeichnet, in dem die Erfindung zur Anwendung kommt. In dem Schlingenturm wird ein vertikaler Bandspeicher dadurch gebildet, daß das Band 2, von einer -nicht dargestellten-Anlage kommend zunächst über die Umlenkrolle 3 vertikal nach oben und dort um die Rollen 4 und 5 umgelenkt wieder nach unten geführt wird. Von dort wird das Band um die erste Umlenkrolle 7 zurück nach oben geführt und im mehrfachen Wechsel von oben nach unten in Schlingen um die Rollen 5 und 7 geleitet. Am Ausgang des Schiingenturms 1 wird das Band 2 von der letzten oberen Umlenkrolle 8 zu der unteren Umlenkrolle 9 geführt, wo es den Schlingenturm verläßt.
Die oberen Umlenkrollen 4, 5 und 8 sind auf der vertikal verfahrbaren Rollenbrücke 6 gelagert, während die unteren Umlenkrollen 7 in dem Traggerüst 1 stationär auf der Rollenbrücke 10 gelagert sind.
Beim vertikalen Verfahren der oberen Rollenbrücke 6 verändert sich der Abstand zur unteren Rollenbrücke 10, wodurch sich die gespeicherte Länge des in Schlingen geführten Bandes 2 im Schlingenturm vergrößert oder verkleinert. Zum Heben und Senken der oberen Rollenbrücke 6 sind die an der Rollenbrücke 6 angelenkten
Ketten 11 vorgesehen. Die Ketten 11 sind über Umlenkkettenräder 12, 13 und 29 und über Antriebskettenräder 30 mit dem Antrieb verbunden. Die oberen Umlenkkettenräder 12 sind auf dem Traggerüst 1, die unteren Umlenkkettenräder 13 und 29 sind an der festen Rollenbrücke 10 angebracht. Die Umlenkkettenräder 13 sind zusätzlich mit einer Kettenspannvorrichtung ausgestattet.
Die Erfindung befaßt sich mit den Umlenkkettenrädern 12, von denen eines in Figur 2 vergrößert dargestellt ist. Jedes der Umlenkkettenräder 12 ist bei 15 in einer Schwinge 14 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende um die horizontale Schwenkachse 16 schwenkbar ist, die ihrerseits in dem Lagerbock 17 gelagert ist. Auf der dem Lagerbock 17 abgewandten Seite der Schwinge 14 greift erfindungsgemäß der vertikale geführte Verstellantrieb 18 an, der sich einerseits an dem anderen Ende der Schwinge 14 und andererseits an dem Traggerüst bei 19 abstützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Traggerüst und dem Verstellantrieb 18 eine Traverse 20 vorgesehen, die sowohl den Verstellantrieb 18 als auch den Lagerbock 17 trägt.
Der vertikale Verstellantrieb 18 besteht aus dem Stellmotor 21 und der Spindel 22, mit der die Position der Schwinge 14 und damit des Umlenkkettenrades 12 stufenlos verstellbar ist. In der Zeichnungsfigur 2 sind die beiden End-Verstellpositionen der Schwinge 14 eingezeichnet.
Beim Bandverlauf im Schlingenturm kann manuell oder rechnergesteuert die Position des Kettenrades 12 so ausgerichtet werden, daß sich die obere Rollenbrücke 6 in ihrer Raumlage verändert und so ausrichtet, daß der Verlauf des Bandes korrigierbar ist. Da mindestens zwei der vier Umlenkkettenräder unabhängig voneinander einstellbar sind, ist ein Ausrichten der Rollenbankbrücke 6 quer zur Bandlaufrichtung möglich. Diese Ausrichtungsmöglichkeit ist für die Einflußnahme bei Störungen im Bandlaufverhalten innerhalb des Schiingenturms ausreichend.
Bei dem Einbau der Verstelleinrichtung unter jedes der vier Kettenumlenkräder 12 sind zusätzliche Vereinfachungen bei der Instandhaltung der Anlage zu erwarten. Es können damit auch größere bleibende Kettenlängungen ausgeglichen werden, bevor aufwendigere Montagearbeiten (z.B. Reduzierung der Kettenlänge durch Demontage von Kettengliedern) erforderlich werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vertikaler Bandspeicher zur Überbrückung von Bandlaufunterbrechungen in kontinuierlichen Bandanlagen, wie Kontiglühlinien oder dergleichen, bestehend aus einem einen Schlingenturm bildenden Traggerüst, in dem das Band in Schleifen um an oberen und unteren horizontalen Rollenbrücken gelagerte Umlenkrollen geführt ist, deren vertikaler Abstand und damit die Länge des in den Schleifen gespeicherten Bandes durch senkrechtes Verfahren einer der Rollenbrücken veränderbar ist, wobei das Verfahren einer Rollenbankbrücke mittels Kettenantrieb erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der oberen Umlenkkettenräder (12) in ihren vertikalen Umlaufebenen höhenverstellbar (18) sind.
2. Vertikaler Bandspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkkettenräder (12) jeweils in einer Schwinge (14) gelagert sind, deren eines Ende um eine horizontale Achse (16) schwenkbar in einem Lagerbock (17) gehalten ist und an deren anderem Ende ein vertikaler Verstellantrieb (18) angelenkt ist, der sich an der dem Lagerbock (17) abgewandten Seite am Traggerüst (1,19) abstützt.
3. Vertikaler Bandspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Verstellantrieb (18) eine Kolben-Zylindereinheit ist,
4. Vertikaler Bandspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Verstellantrieb (18) ein Spindelhubelement (21,22) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001438A1 (de) 2015-02-04 2016-08-18 Bernhard Engl Flexible Wärmebehandlungsanlage für metalisches Band
DE102016011047A1 (de) 2016-09-13 2018-03-15 Sms Group Gmbh Flexible Wärmebehandlungsanlage für metallisches Band in horizontaler Bauweise
WO2022248089A1 (de) * 2021-05-27 2022-12-01 Andritz Technology And Asset Management Gmbh Vorrichtung und verfahren zur waermebehandlung eines metallbandes

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WO2018050857A1 (de) 2016-09-13 2018-03-22 Sms Group Gmbh Flexible wärmebehandlungsanlage für metallisches band in horizontaler bauweise
WO2022248089A1 (de) * 2021-05-27 2022-12-01 Andritz Technology And Asset Management Gmbh Vorrichtung und verfahren zur waermebehandlung eines metallbandes

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