DE29821093U1 - Behälterteil für einen Speisenisolierbehälter - Google Patents

Behälterteil für einen Speisenisolierbehälter

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G 12796
thermohauser PW/mö
Erwin Busch GmbH
Bleichereistraße 28
73066 Uhingen
Behälterteil für einen Soeisenisolierbehälter
Die Erfindung betrifft einen Behälterteil für einen Speisenisolierbehälter, der eine geometrisch definierte, insbesondere rechteckige Grundfläche aufweist, mit einem Bodenbereich sowie mit einem Seitenwandungsbereich, der von dem Bodenbereich zu einer Seite abragt, wobei der Seitenwandungsbereich mit Randprofilierungen zum formschlüssigen Aufsetzen eines den Behälterteil verschließenden Deckteiles versehen ist.
Ein solcher Behälterteil ist aus der DE 296 06 302 Ul bekannt. Der Behälterteil ist Bestandteil eines Speisenisolierbehälters und ist wannenf örmig gestaltet. Er ist aus einem geschäumten Kunststoffmaterial hergestellt und weist einen Bodenbereich auf, der mit einer rechteckigen Grundfläche versehen ist. Der Begriff „rechteckig" im Sinne der Erfindung umschließt rechtwinklige Vierecke sowohl mit gleichen als auch mit ungleichen Längsseiten, d.h. sowohl Rechtecke als auch Quadrate. Von dem Bodenbereich ragt einstückig ein umlaufender Seitenwandungsbereich ab, der an seinem oberen Stirnrand mit stegförmigen Randprofilierungen in Form eines weitgehend umlaufenden Randsteges versehen ist. Der Behälterteil dient als Unterteil. Auf die Randprofilierungen des Seitenwandungsbereiches des Behälterteiles ist ein Deckteil aufgesetzt, der an seiner Unterseite mit korrespondierend nega-
tiv gestalteten Profilierungen in Form von Aussparungen versehen ist. Der Deckteil ist somit formschlüssig auf den Behälterteil und damit auf den Seitenwandungsbereich aufsetzbar. Der Deckteil ist zum Behälterteil unterschiedlich gestaltet .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behälterteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit geringem Aufwand die Herstellung und Bereitstellung eines verschließbaren Speisenisolierbehälters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Randprofilierungen des Seitenwandbereiches in zwei unterschiedliche Profilierungsanordnungen unterteilt sind, von denen eine erste Profilierungsanordnung positiv abragend und eine zweite Profilierungsanordnung entsprechend negativ ausgespart gestaltet sind, wobei die ersten und zweiten Profilierungsanordnungen derart symmetrisch zu der Grundfläche des Behälterteiles zueinander versetzt positioniert sind, daß ein zweiter, identisch gestalteter Behälterteil unter Ineinandergreifen der korrespondierenden Profilierungsanordnungen als Deckteil auf den Behälterteil aufsetzbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es vorteilhaft möglich, den Behälterteil in entsprechend doppelter Ausführung sowohl als Behälterunterteil als auch als Behälteroberteil in Form eines Deckteiles vorzusehen, so daß mit zwei gleichen Behälterteilen ein geschlossener Speisenisolierbehälter realisierbar ist. In einer Draufsicht sind die Randprofilierungen bei rechteckiger Grundfläche des Behälterteiles in einem Rechteck mit gleichen oder unterschiedlichen Seitenlängen zueinander angeordnet. Vorzugsweise sind die Randprofilierungen als Stirnränder eines umlaufenden, in Form eines entsprechenden Rechteckes ausgerichteten Seitenwandungsbereiches gestaltet. Anstelle einer rechteckigen Grundfläche kann das erfindungsgemäße Behälterteil auch elliptische, ovale, oder in anderer Art und Weise achs- oder punktsymmetrische Grundflächen aufweisen. Eine Hälfte der umlaufenden Randprofilierungen kann stegartig und
die andere Hälfte gegenüberliegend entsprechend nutförmig gestaltet sein. Die Randprofilierungen können jedoch auch - alternierend positiv und negativ gestaltet - in Umfangsrichtung des Seitenwandungsbereiches und der Grundfläche des Behälterteiles abwechselnd aneinander anschließen. Somit können in Umfangsrichtung abwechselnd Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen sein, die in ihren Abmessungen jeweils derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie beim Aufsetzen eines zweiten, gleichen Behälterteiles entsprechend ineinandergreifen können. Das erfindungsgemäße Behälterteil ist vorzugsweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, insbesondere expandiertem Polypropylen gestaltet. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es ausreichend, lediglich eine einzelne Werkzeugform zur Herstellung entsprechender Behälterteile vorzusehen, um dennoch einen oder mehrere vollständige, verschließbare Speisenisolierbehälter zu schaffen.
In Ausgestaltung der Erfindung liegen die ersten und zweiten Profilierungsanordnungen jeweils punktsymmetrisch zu einem Schnittpunkt von Diagonalen der rechteckigen Grundfläche einander diagonal gegenüber. Dies ist eine besonders vorteilhafte Gestaltung, die in einfacher Weise beim Vorsehen von zwei gleichen Behälterteilen, die über ihre Randprofilierungen aufeinandergesetzt werden, die Bereitstellung eines geschlossenen Speisenisolierbehälters ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine dem Seitenwandungsbereich gegenüberliegende Seite des Bodenbereiches mit Bodenprofilierungen versehen, die derart abwechselnd positiv und entsprechend negativ gestaltet sind, daß ein zweiter, identisch gestalteter Behälterteil mit seinem Seitenwandbereich und/oder mit seinem Bodenbereich an die Unterseite des Bodenbereiches des Behälterteiles unter Ineinandergreifen der korrespondierenden Bodenprofilierungen und/oder Randprofilierungen ansetzbar ist. Auch bei der Gestaltung der Bodenprofilierungen ist es notwendig, daß die entsprechend abwechselnd positiv und negativ gestalteten Bodenprofilierun-
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gen auch in ihren Dimensionen bezüglich Höhe, Breite und Tiefe derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein formschlüssiges Zusammenstecken ermöglicht wird. Durch diese Ausgestaltung ist es zum einen möglich, mehrere identisch gestaltete Behälterteile aufeinanderzustapeln, wobei jeweils ein Bodenbereich mit seinen Bodenprofilierungen auf die Randprofilierungen des darunterliegenden Seitenwandungsbereiches des darunterliegenden Behälterteiles aufgesetzt wird. Alternativ ist es auch möglich, zwei Behälterteile jeweils mit ihren Bodenbereichen einander zuzuwenden und formschlüssig aufeinanderzustapeln. Dies ist insbesondere vorteilhaft, falls mehrere Speisenisolierbehälter aus jeweils zwei identischen Behälterteilen zusammengesetzt werden, wobei auch insgesamt alle Behälterteile aller Speisenisolierbehälter identisch gestaltet sind. Bei einer solchen Konstellation können somit sicher und dauerhaft mehrere Speisenisolierbehälter übereinandergestapelt werden. Die Ausgestaltung sieht auch vor, eine solche Kombination von Bodenprofilierungen auszubilden, daß entsprechende Behälterteile, die identisch zueinander gestaltet sind, wahlweise auf Randprofilierungen eines Seitenwandungsbereiches oder auf Bodenprofilierungen einer Unterseite eines Bodenbereiches eines benachbarten Behälterteiles aufsetzbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die abwechselnd positiv und negativ gestalteten Bodenprofilierungen jeweils punktsymmetrisch zu einem Schnittpunkt von Diagonalen der rechteckigen Grundfläche einander diagonal gegenüber. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bodenprofilierungen schachbrettartig als jeweils rechteckige Vertiefungen und Erhebungen gestaltet. Neben einer guten Funktionssicherheit beim Aufeinanderstapeln von Behälterteilen mit entsprechenden Bodenprofilierungen gewährleisten die Bodenprofi-
lierungen gemäß dieser Ausgestaltung auch ein ästhetisch ansprechendes Design.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälterteiles von oben, und
Fig. 2 das Behälterteil nach Fig. 1 in einer perspektivischen Schrägansicht von unten.
Ein Behälterteil 1 für einen Speisenisolierbehälter kann sowohl als Unterteil als auch als Oberteil in Form eines Deckteiles eingesetzt werden. Das Behälterteil 1 ist einstückig aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, insbesondere expandiertem Polypropylen, hergestellt und weist dadurch sehr gute Isoliereigenschaften auf. Die Herstellung erfolgt in einer entsprechenden Werkzeugform. Mit derselben Werkzeugform sind somit sowohl Oberteile als auch Unterteile des Speisenisolierbehälters herstellbar. Der Behälterteil 1 weist eine rechteckige Grundfläche mit zwei langen und zwei kurzen Seitenkanten auf und ist mit einem ebenen, plattenförmigen Bodenbereich 2 sowie einem umlaufenden Seitenwandungsbereich 3 versehen. Der Seitenwandungsbereich 3 ragt rechtwinklig im Bereich der Seitenkanten des Bodenbereiches 2 zu einer Seite ab und bildet einen umlaufenden, rechteckigen Rahmen. Der Seitenwandungsbereich 3 ist an seinem umlaufenden Stirnrand 4 mit zwei unterschiedlichen Profilierungsanordnungen 5, 6 versehen, wobei jede Profilierungsanordnung 5, 6 durch jeweils zwei rechteckig abgewinkelte Randprofilierungen 5, 6 gebildet ist. Dabei sind jeweils zwei identisch gestaltete Randprofilierungen jeder Profilierungsanordnung 5, 6 einander diagonal
gegenüberliegend unter Einbeziehung der Eckbereiche des Stirnrandes 4 positioniert. Die beiden einander diagonal gegenüberliegenden Randprofilierungen 5 sind positiv vom Stirnrand 4 abragend in Form eines Steges mit rechteckigem Querschnitt gestaltet. Die beiden Randprofilierungen 5 sind - auf einen Schnittpunkt von Diagonalen der Grundfläche des Behälterteiles 1 bezogen - punktsymmetrisch zueinander angeordnet.
Die beiden Randprofilierungen 6 der anderen Profilierungsanordnung 6 sind korrespondierend negativ gestaltet, indem sie im Stirnrand 4 abgestuft vertieft sind. Auch die abgestufte Vertiefung jeder Randprofilierung 6 ist L-förmig über den Eckbereich des Stirnrandes 4 herumgezogen, wobei die einander gegenüberliegenden negativen Randprofilierungen 6 identisch zueinander und punktsymmetrisch zu einem Schnittpunkt der Diagonalen der Grundfläche des Behälterteiles 1 ausgebildet sind. Die Tiefe und die Positionierung der negativen Randprofilierungen 6 am Stirnrand 4 ist zu der Höhe und der Dimensionierung der positiven Randprofilierungen 5 derart abgestimmt, daß ein identisch gestaltetes zweites Behälterteil 1 entsprechend umgedreht mit seinem Stirnrand 4 auf den Stirnrand 4 des dargestellten Behälterteiles 1 aufsetzbar und formschlüssig und bündig abschließend auf diesem Behälterteil 1 positionierbar ist. Das formschlüssige und bündige Aufsetzen von zwei derartigen Behälterteilen 1 aufeinander ermöglicht einen dichten und isolierenden Abschluß des entsprechend gebildeten Behälterinneren.
Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, ist auch eine Unterseite des Bodenbereiches 2 des Behälterteiles 1 mit entsprechend zu den Randprofilierungen 5, 6 des Stirnrandes 4 gestalteten Bodenprofilierungen 8, 10 versehen. Dadurch ist es möglich, einen zweiten Behälterteil 1 auch mit der Unterseite des Bodenbereiches auf den Stirnrand 4 des Behälterteiles 1 aufzusetzen, so daß mehrere, als Unterteile dienende Behälterteile 1 aufeinandergestapelt werden können. Um dies zu gewährleisten, sind die Bodenprofilierungen 8, 10 in analoger Weise erhaben
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und vertieft, d.h. positiv und negativ gestaltet, so daß die Randprofilierungen 5 in ihrer positiven, d.h. erhabenen Form des Stirnrandes 4 in die nutförmig vertieften Bodenprofilierungen 8 der Unterseite des Bodenbereiches 2 des Behälterteiles 1 einsetzbar und formschlüssig in diesen positionierbar sind. Gleichzeitig greifen die entsprechend erhaben, d.h. positiv gestalteten Bodenprofilierungen 10, die nach Art eines L-förmig abgewinkelten breiten Steges gestaltet sind, in die abgestuft vertieften Randprofilierungen 6 des Stirnrandes 4 ein. Die beiden als Unterteile dienenden Behälterteile 1 sind somit außenkonturbündig aufeinanderstapelbar. Selbstverständlich sind auch die Bodenprofilierungen 8, 10 in Umfangsrichtung abwechselnd versetzt zueinander angeordnet und einander jeweils paarweise diagonal gegenüberliegend positioniert. Die identische, punktsymmetrische Gestaltung der diagonal gegenüberliegenden Bodenprofilierungen 8 bzw. 10 entspricht der zuvor erfolgten Beschreibung der Randprofilierungen 5, 6 des Stirnrandes 4 des Behälterteiles 1, so daß an dieser Stelle lediglich noch auf die Zeichnung gemäß Fig. 2 verwiesen werden muß, um die Einzelheiten der Dimensionierung und Positionierung der Bodenprofilierungen 8, 10 zu erkennen.
Um auch zwei Behälterteile 1 jeweils mit den Unterseiten ihrer Bodenbereiche 2 aufeinanderstapeln zu können, was sich insbesondere dann ergibt, wenn ein Behälterteil 1 ein Oberteil eines darunterliegenden Speisenisolierbehälters und der andere Behälterteil 1 als Unterteil eines darüberliegenden Speisenisolierbehälters eingesetzt sind, ist die dem Seitenwandungsbereich 3 gegenüberliegende Seite des Bodenbereiches 2 zudem mit schachbrettartig angeordneten Bodenprofilierungen 11, 12 versehen. Diese Bodenprofilierungen 11, 12 werden durch jeweils zwei vertiefte Rechteckflächen 11 sowie durch zwei erhöhte Rechteckflächen 12 gebildet. Die beiden als negative Bodenprofilierungen 11 dienenden Rechteckflächen 11 sind einander diagonal gegenüberliegend positioniert. Die beiden anderen, als positive Bodenprofilierungen dienenden erhabenen und plattenförmigen Rechteckflächen 12 sind ent-
sprechend versetzt zu den Randprofilierungen 11 ebenfalls einander diagonal gegenüberliegend angeordnet. Die Bodenprofilierungen 11, 12 in Form der Rechteckflächen erstrecken sich über die gesamte, zwischen den Randprofilierungen 10 verbleibende Fläche des Bodenbereiches 2. Ergänzend sind die beiden diagonal gegenüberliegenden Bodenprofilierungen 12 in Form der erhabenen Rechteckflächen jeweils außen von einer L-förmigen Randfläche 9 flankiert, die in der gleichen Ebene wie die negativen Bodenprofilierungen 11 positioniert sind. Die Randflächen 9 verlaufen parallel zu den nutförmigen Bodenprof ilierungen 8, sind jedoch gegenüber diesen nutförmigen Bodenprofilierungen 8 erhaben. Die Randflächen 9, die auf gleicher Höhe wie der die nutförmigen Bodenprofilierungen 8 flankierende Außenrand positioniert sind, dienen zur Aufnahme der erhabenen Bodenprofilierungen 10 beim Aufeinanderstapeln von zwei Behälterteilen 1 mit ihren einander zugewandten Bodenbereichen. Dabei sind die erhabenen Rechteckflächen 12 geringfügig kleiner dimensioniert als die vertieften Rechteckflächen 11, um ein Ineinanderstrecken von erhabenen und vertieften Rechteckflächen 11, 12 ineinander bei der Aufeinanderstapelung von zwei Behälterteilen 1 zu gewährleisten. Alle entsprechend positiv und negativ gestalteten Bodenprofilierungen 8 bis 12 wie auch die korrespondierenden Randprofilierungen 5, 6 des Stirnrandes 4 sind somit derart aufeinander abgestimmt, daß ein weitgehend spielfreies Ineinanderstecken entsprechend passender Rand- oder Bodenprofilierungen ermöglicht wird.
Auf zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten weist der Seitenwandungsbereich 3 zudem jeweils eine offene Steckaufnahme 7 auf, die durch eine nach oben und unten offene Schwalbenschwanzführung gebildet ist. Die flächige Rückseite ist zur Mitte hin mit einem Längssteg versehen, um eine Klemmung entsprechend eingesteckter Karten oder ähnliches zu erzielen. In eine solche Steckaufnahme 7 sind entsprechende Etiketten oder Informationsplatten einführbar und je nach Be-
darf wieder entfernbar. Ergänzend können die Außenseiten noch Aufnahmefelder 7a mit Noppen zum Aufkleben von Etiketten oder Informationspapieren aufweisen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Behälterteil für einen Speisenisolierbehälter, der eine geometrisch definierte, insbesondere rechteckige Grundfläche aufweist, mit einem Bodenbereich sowie mit einem Seitenwandungsbereich, der von dem Bodenbereich zu einer Seite abragt, wobei der Seitenwandungsbereich mit Randprofilierungen zum formschlüssigen Aufsetzen eines den Behälterteil verschließenden Deckteiles versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randprofilierungen (5, 6) des Seitenwandbereiches (3) in zwei unterschiedliche Profilierungsanordnungen (5, 6) unterteilt sind, von denen eine erste Profilierungsanordnung
(5) positiv abragend und eine zweite Profilierungsanordnung
(6) entsprechend negativ ausgespart gestaltet sind, wobei die ersten und zweiten Profilierungsanordnungen (5, 6) derart symmetrisch zu der Grundfläche des Behälterteiles (1) zueinander versetzt positioniert sind, daß ein zweiter, identisch gestalteter Behälterteil (1) unter Ineinandergreifen der korrespondierenden Profilierungsanordnungen (5, 6) als Deckteil auf den Behälterteil (1) aufsetzbar ist.
2. Behälterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Profilierungsanordnungen (5, 6) jeweils punktsymmetrisch zu einem Schnittpunkt von Diagonalen der rechteckigen Grundfläche einander diagonal gegenüberliegen.
3. Behälterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Seitenwandungsbereich (3) gegenüberliegende Seite des Bodenbereiches (2) mit Bodenprofilierungen (8 bis 12) versehen ist, die derart abwechselnd positiv und entsprechend negativ gestaltet sind, daß ein zweiter, identisch gestalteter Behälterteil (1) mit seinem Seitenwandbereich (3) und/oder mit seinem Bodenbereich (2) an die Seite
des Bodenbereiches (2) des Behälterteiles (1) unter Ineinandergreifen der korrespondierenden Bodenprofilierungen (8 bis 12) und/oder Randprofilierungen (5, 6) ansetzbar ist.
4. Behälterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd positiv und negativ gestalteten Bodenprofilierungen (8 bis 12) jeweils punktsymmetrisch zu einem Schnittpunkt von Diagonalen der rechteckigen Grundfläche einander diagonal gegenüberliegen.
5. Behälterteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenprofilierungen (11, 12) schachbrettartig als jeweils, rechteckige Vertiefungen und Erhebungen gestaltet sind.
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