DE9215904U1 - Schubladenbox - Google Patents

Schubladenbox

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DE9215904U1
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drawer box
housing
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Han-Buerogeraete & Co Kg 4900 Herford De GmbH
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Han-Buerogeraete & Co Kg 4900 Herford De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladenbox gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schubladenbox der genannten Art so auszubilden, daß sie einfacher herstellbar, montierbar und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Schubladenbox 2 in einer Art Explosionsdarstellung.
Die Schubladenbox 2 besteht aus einem vorn und hinten offenen, aus einem Stück bestehenden Gehäuse 4, separaten einsetzbaren Schubladenführungen 6 und 8, einer einsetzbaren Rückwand 10 und mehreren Schubladen 12.
Das Gehäuse 4 weist einen Boden 14, zwei Seitenwände 16 und 18 und eine Deckwand 20 auf.
Die Seitenwände 16 und 18 weisen an ihrer vorderen Kante einwärts gerichtete Abwinklungen 22 und 24 als An-
schlagleisten auf.
Im Bodenbereich weist das Gehäuse rückseitig eine vorstehende Verbindungsleiste 26 auf, auf die die Rückwand aufschiebbar ist.
Die Deckwand 20 ist rückseitig verkürzt, und die Seitenwände 16 und 20 weisen an ihrer oberen rückseitigen Ecke jeweils eine winklige Ausnehmung 28 und 30 auf, die sich an die hintere Kante 32 der Deckwand anschließen.
Die Deckwand 20 ist im Bereich der vorderen Ecken mit kurzen querverlaufenden Schlitzen 34 und 36 versehen, die sich durch die Seitenwände hindurch erstrecken.
Unterseitig ist das Gehäuse 4 im Boden im Bereich der vier Ecken mit kurzen, in den Seitenwänden offen mündenden Schlitzen 38 versehen, in die Füße 40 mit entsprechend ausgebildeten Zinken 42 einschiebbar sind.
Die Schubladenführungen 6 und 8 sind an Platten 44 und 46 ausgebildet, die als separate Elemente in das Gehäuse 4 einschiebbar sind. Die Platten weisen an ihren vorderen und hinteren Kanten zum freien Ende hin verjüngt ausgebildete Federn 48 und 50 und auf ihrer oberen Kante am vorderen und hinteren Ende rechtwinklige Federn 52 und 54 auf .
Die Rückwand 10 ist mit einer umlaufenden Abkantung versehen, die deckwandseitig eine U-förmige Verlängerung 58 aufweist.
Die Tiefe der Abkantung 56 entspricht der Breite der Verbindungsleiste 26 des Gehäuses 4. Diese Verbindungsleiste 26 befindet sich um das Maß der Stärke der Abkantung 56 oberhalb der Bodenfläche des Gehäuses 4. Im montierten Zustand schließt die Abkantung 56 mit der oberen U-förmigen Verlängerung 58 bündig an den Boden, die Seitenwände und die Deckwand des Gehäuses 4 an.
Mit den Schlitzen 34 und 36 der Deckwand 20 gleich ausgebildete Schlitze 60 und 62 sind in der oberen Abkan-
tung und deren U-förmige Verlängerung 58 ausgebildet.
Die Rückwand weist neben den seitlichen Abkantungen Nuten bildende rechteckförraige Hohlräume 64, 66 auf, in die die Nuten 50 der Platten 44 und 46 einführbar sind. Diese rechteckförmxgen Hohlräume werden gebildet durch die seitlichen Aufkantungen, parallel zu diesen Aufkantungen verlaufenden Wänden 68 und 70 und die Aufkantungen und die Wände verbindende Stege 72 und 74.
Die Wände 68 und 70 enden mit Abstand zur unteren Aufkantung; dieser Abstand entspricht der Stärke der Verbindungsleiste 26.
Die Schubladenführungen 6 und 8 der Platten 44 und werden durch Führungsleisten gebildet. Die Schubladen 12 sind zum Aufschieben auf diese Führungsleisten seitlich mit angepaßten Führungsnuten 76 versehen.
Die Schubladen weisen ferner an ihren vorderen Ecken seitlich von den Seiten abstehende Vorsprünge 78 als Anschläge auf zur Anlage an die Anschlagleisten 22 und 24 des Gehäuses 4.
Zum Zusammenbau der Schubladenbox werden die beiden Platten 44 und 46 mit ihren hinteren Federn 50 in die Nuten 64 und 66 der Rückwand 10 eingesetzt, wobei die aufrechten hinteren Federn 54 der beiden Platten in den Bereich der Schlitze 60 und 62 zu liegen kommen. Die beiden Platten werden dann zusammen mit der Rückwand von hinten in das Gehäuse 4 eingeschoben, bis die Rückwand 10 bündig an den Gehäusewandungen anliegt. Die vorderen aufrechten Federn 52 der beiden Platten sind dann im Bereich der vorderen Schlitze 34 und 36 des Gehäuses angeordnet.
Zum Fixieren der Platten 44 und 46 mit ihren Schubladenführungen 6 und 8 in der Einbaulage dienen winklige Arretierstücke 80, die mit an die Schlitze 34, 36, 60 und 62 angepaßten Zinken ausgestattet sind und die mit diesen Zinken 81 in die Schlitze einschiebbar sind und dabei mit
dem nach unten zeigenden Schenkel 82 die Federn 52 und 54 übergreifen und dadurch die Platten 44 und 46 arretieren. Die winkligen Zinken 81 sind am horizontalen Schenkel 83 durch eine Wand 84 miteinander verbunden. Die Höhe dieser Wand 84 entspricht der Tiefe der Schlitze in den Seitenwänden 16 und 18 bzw. den Abkantungen 56 und der U-förmigen Verlängerung 58. Damit die Arretierstücke 80 im montierten Zustand bündig mit den Seitenwänden 16 und 18 und der Deckwand 20 abschließen, sind die die Schlitze 34, 36, 60 und 62 trennenden Stege 86, 88, 90 und 92 seitlich um die Stärke der Wand 84 der Arretierstücke ausgenommen und entspricht die Schlitztiefe der Höhe der Wand 84, so daß die Wand 84 der Arretierstücke im montierten Zustand mit den Seitenwänden 16 und 18 und die Oberseite der Arretierstücke mit der Deckwand 20 des Gehäuses bündig abschließt.
Die vordere Kante der Deckwand 20 und des Bodens 14 und in Anpassung dazu die vorderen Kanten oder Abschlußwände der Schubladen 12 können leicht gebogen ausgebildet sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Schubladen können vorn offen nach Art von Ablagekörben, vergleiche die Schubladen 12' und 12" oder mit vorderen geschlossenen Wänden, vergleiche die Schubladen 12'" und 12"" ausgebildet sein.
Das Gehäuse 4, die Platten 44 und 46 mit den Schubladenführungen 6 und 8 und die komplette Rückwand 10 sowie auch die Schubladen 12 und die Arretierstücke 80 sind jeweils vorzugsweise einstückig geformte Elemente, vorzugsweise aus Kunststoff.

Claims (13)

Ansprüche
1. Schubladenbox mit einem Gehäuse, das mit Schubladenführungen für mehrere Schubladen versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schubladenführungen (6) und (8) an separaten, in das Gehäuse einschiebbaren Platten (44) und
(46) ausgebildet sind, die im Gehäuse fixierbar sind.
2. Schubladenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten wenigstens an der rückseitigen Kante mit Federn (50) ausgestattet sind, die in in der Rückwand (10) ausgebildete Nuten (64) und (66) einschiebbar sind.
3. Schubladenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Platten (44) und (46) in deren senkrechter Einbaulage Arretierstücke (80) vorgesehen sind, die in Öffnungen (34, 36, 60, 62) des Gehäuses einsteckbar sind.
4. Schubladenbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) als separates Element ausgebildet ist, das auf eine bodenseitige Verbindungsleiste (26) des Gehäuses (4) aufschiebbar ist.
5. Schubladenbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) eine umlaufende Aufkantung (56) auf-
weist, die im montierten Zustand bündig an die Wand des Gehäuses (4) anschließt und die deckwandseitig eine U-förmige Verlängerung (58) aufweist, welcher eine entsprechende komplementäre Ausnehmung (32, 28, 30) in der Deckwand (20) und den Seitenwänden (16) und (18) des Gehäuses (4) zugeordnet ist.
6. Schubladenbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (44) und (46) auf der oberen Kante beidendig jeweils eine Feder (52) und
(54) aufweisen, die von den Arretierstücken (80) hintergriffen und gehalten werden.
7. Schubladenbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34, 36, 60, 62) im Gehäuse (4) in den Eckbereichen in der Deckwand seitlich ausgebildete Schlitze sind, und daß die Arretierstücke (80) mit in die Schlitze einschiebbaren Zinken (81) versehen sind, die in der Einbaulage den oberen Rand der Platten (44) und (46) oder die oberseitigen Federn (52) und (54) der Platten hintergreifen und fixieren.
8. Schubladenbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den hinteren Eckbereichen der Deckwand vorgesehenen Schlitze in der deckwandseitigen Abkantung (56) und deren U-förmige Verlängerung (58) der Rückwand (10) ausgebildet sind.
9. Schubladenbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (86, 88, 90, 92) zwischen den Schlitzen (34, 36, 60, 62) seitlich um die Stärke der außenseitig an den horizontalen Schenkeln der winkligen Arretierstücke (80) vorgesehenen, die Zinken des Arretierstückes verbindenden Wand (84) ausgenommen sind,
derart, daß die Außenflächen der Arretierstücke bündig mit der Deckfläche und den Seitenflächen des Gehäuses (4) abschließen.
10. Schubladenbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (48) und (50) an den aufrechten Kanten der Platten (44) und (46) zum freien Ende hin verjüngt ausgebildet sind.
11. Schubladenbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (64) und (66) rechteckige Hohlräume sind, die zwischen den seitlichen Aufkantungen (56), dazu parallelen Wänden (68) und (70) und die Aufkantungen und diese Wände verbindenden Stegen (72) und (74) ausgebildet sind.
12. Schubladenbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) und (18) des Gehäuses (4) an der vorderen Kante einwärts gerichtete Abkantungen (22) und (24) aufweisen für an den vorderen Enden der Seitenwände der Schubladen (12) angeordnete als Anschläge vorgesehene Abwinklungen (78).
13. Schubladenbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Bodens
(14) in den Eckbereichen seitliche Schlitze (38) ausgebildet sind, in die Füße (40) mit daran ausgebildeten Zinken (42) einsteckbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1025779A1 (de) 1999-02-03 2000-08-09 Janomed Produktions- und Vertriebsgesellschaft für Krankenhauseinrichtungen mbH Lagerschrank insbesondere für Krankenhausbedarf
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WO2018028844A1 (de) * 2016-08-09 2018-02-15 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Profilbauteil und möbelsystem mit einem solchen profilbauteil

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