DE29819108U1 - Venenverweilkanüle - Google Patents

Venenverweilkanüle

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0097Catheters; Hollow probes characterised by the hub

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Description

Venenverweilkanüle
In der Praxis werden Venenverweilkanulen mit Hilfe von Spezialpflästern fixiert, d.h. der Konnektor wird mit einem besonders ausgebildeten Pflaster an dem Patienten fixiert. Weiterhin wird der Schlauch unter Bildung einer Schlaufe nach dem Konnektieren ebenfalls durch ein Rollenpflaster oder dergleichen fixiert. Nachteile dieser Fixierung des Schlauches sind Verklebung der Haare, Hautreizungen beim Patienten mit empfindlicher Haut und ähnliche negative Auswirkungen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Venenverweilkanüle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Fixierung des Schlauches ohne Rollenpflaster, Mullbinden oder dergleichen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist an dem Konnektor, der das in die Vene des Patienten eingeführte Kunststoffröhrchen trägt, oder an dem Anschlußkonus, der mit dem Schlauch verbunden ist, eine besondere Halterung für den Schlauch vorgesehen. Durch diese Halterung kann der Schlauch in üblicher Weise in einer Schlaufe gelegt und befestigt werden, ohne daß eine Fixie-
rung an der Haut des Patienten erforderlich ist. Der Schlauch wird nach dem Legen der Schlaufe nur noch an dem Konnektor oder an dem Anschlußkonus befestigt und dort in der gewünschten Lage und Position gehalten.
In vorteilhafter Weise ist die Halterung als Klemme, insbesondere als kraftschlüssige Klemme ausgebildet, die den Schlauch sicher in der Position hält, in der er eingeklemmt wurde.
Die Halterung kann entweder an der Griffplatte des Konnek— tors oder an dem Anschlußkonus vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Venenverweilkanüle nach der Erfindung ;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Venenverweilkanüle nach Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, jedoch eine etwas abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Venenverweilkanüle nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Anschlußkonus zur
Verbindung des Schlauches mit einem Konnektor beispielsweise nach den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2; und
Fig. 6 eine Stirnansicht des Anschlußkonus nach Fig. 5.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4 zwei geringfügig unterschiedliche Venenverweilkanulen bestehend aus einem
Kunststoffröhrchen 1 und einem Konnektor 3 mit Fixierflügeln 2 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weist die Griffplatte 4 einen Einschnitt auf, der eine Klemmhalterung für den Schlauch bildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die Klemmhalterung in einem Ansatz 6 ausgebildet. Die Öffnung 7 entspricht dem Einschnitt 5 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Anschlußkonus 8 dargestellt, bei dem der nicht gezeigte Schlauch bei 9 befestigt wird. Ein Innengewinde 10 wird auf die Vorsprünge 11 des Konnektors 3 der Aus führungs formen nach Fig. 1 bis 4 aufgeschraubt. Die Vorsprünge 11 bilden praktisch das Außengewinde. Bei dieser Ausführungsform ist die Klemmhalterung an dem Anschlußkonus 8 vorgesehen und mit 12 bezeichnet. Die Öffnung 13 entspricht wiederum dem Einschnitt 5 der Fig. 2. Eine Rändelung, die das Aufschrauben auf den Konnektor erleichtert, ist mit 14 bezeichnet.
Der nicht gezeigte Schlauch, der bei 9 dauerhaft mit dem Anschlußkonus 8 verbunden ist, wird in üblicher Weise in einer Schlaufe geführt und dann entweder mit Hilfe der Halterung 5 oder 7 direkt an dem Konnektor festgeklemmt oder, wenn die Ausführungsform so gestaltet ist, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, erfolgt das Festklemmen bei 13 an dem Anschlußkonus 8. Hierdurch wird eine Fixierung des Schlauches an dem Patienten vermieden.

Claims (4)

• · 111* ···* · Ansprüche
1. Venenverweilkanüle mit einem Konnektor und einem Anschlußkonus (8) zur Verbindung mit einem Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Konnektor (3) oder dem Anschlußkonus eine Halterung (5, 7, 13) für den Schlauch vorgesehen ist.
2. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5, 7, 13) als Klemme für den Schlauch ausgebildet ist.
3. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5, 7) an der Griffplatte (4) des Konnektors (3) vorgesehen ist.
4. Venenverweilkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) an dem Anschlußkonus (8) vorgesehen ist.
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