DE69008907T2 - Festnähbare Befestigungseinrichtung. - Google Patents

Festnähbare Befestigungseinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen einer Befestigungseinrichtung bzw. eines Lappens bzw. eines Streifens an einem Katheterrohr, so daß das Rohr durch Festnähen am Patienten festgelegt werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum dauerhaften Befestigen eines Näh-Lappens an einem Katheterrohr an einer Stelle längs des Rohres.
  • Beim Behandeln von Patienten werden Katheterrohre in die Lumen von Gefäßen oder Arterien eingesetzt, und zwar zum Zwecke der Infusion von Medikamenten, Überwachung von Blutgasen, der Strömung oder anderer physikalischer Eigenschaften von Patientenblut oder zum Entnehmen von Proben zum Zwecke einer externen Untersuchung. Peripherale Leitungen werden in die Glieder eingesetzt und sind normalerweise relativ kurz. Längere Katheterrohre werden manchmal von den Gliedern in den Körper eines Patienten eingefährt, um einen Katheter in dem gewünschten Lumen vorzusehen. Ähnlich werden lange Katheterrohre oder Leitungen häufig unter dem Schlüsselbein in die Vena Cava Superior und andere zentral angeordnete Lumen eingesetzt. Solch längere Leitungen weisen typischerweise eine ausreichende Länge auf, so daß die Spitze des Katheters genau an der Stelle innerhalb des gewählten Lumens angeordnet werden kann. Dieses Verfahren wird unter Verwendung von für die Radiologie geeignete Katheter und einer Röntgenstrahleinrichtung ausgeführt, um somit dem Operateur zu gestatten, die Spitze des Katheters an der bevorzugten Stelle anzuordnen.
  • Häufig werden Mehrfachlumen-Katheterrohre verwendet, um gleichzeitig verschiedene Medikamente zu verabreichen, gleichzeitig Proben zu nehmen und Medikamente einzugeben oder eine Pille einzugeben und die Thermoverdünnung zu messen. Diese langen Mehrfachlumen-Katheter, die zentral angeordnet sind, werden häufig zwecks totaler parenteraler Ernährung oder Chemotherapie verwendet, und die Patienten, welche sie aufnehmen, sind allgemein sehr krank. Es ist wichtig, daß diese das Leben unterstützenden und rettenden Katheterleitungen sicher an dem Patienten festgelegt werden, so daß das leben verlängernde Medikamente ohne Unterbrechung zugeführt werden können.
  • In der Vergangenheit wurden einstückige Annähansätze als Teil des Adapters geformt, welcher das Mehrfachlumen-Katheterrohr mit seinen verschiedenen Verlängerungsrohren verbindet. Diese Anordnung ist nicht befriedigend, weil die Ansätze bzw Ohren häufig längs des Katheterrohres an einer Stelle angeordnet werden, die von der Punktierstelle entfernt ist, an welcher das Katheterrohr in die Haut des Patienten eintritt. Folglich war ein Festlegen des Mehrfachlumen-Katheterrohres in der Nähe des Eintrittsendes nicht immer möglich. Es sei hervorgehoben, daß bei längeren Katheterrohren das Anordnen von integralen oder fixierten Annähohren wie beispielsweise solche, die an dem Adapter angeformt sind, nicht immer ideal in Bezug auf die gewünschte Plazierstelle der Spitze des Katheterrohres war.
  • Ein Festnähen zum Sichern des Katheterrohres ist bei der Behandlung von Patienten unter Verwendung langer zentral angeordneter Katheterleitungen wichtig, da diese Patienten häufig über mehrere Wochen oder darüber an einem Katheter angeschlossen sind. Folglich neigt auf Grund der normalen Bewegung des Patienten während des Schlafens oder Wachseins das Katheterrohr dazu, sich zu verschieben. Zusätzlich könnte der normale Blutstrom in dem Gefäß dazu neigen, das Katheterrohr aus dem Gefäß des Patienten zu drücken. Ein Verwenden von Klebestreifen, Pflastern, Verbänden u.dgl. zum Festlegen des Katheterrohres an dem Patienten verursacht eine Unbequemlichkeit für den Patienten nach einer gewissen Zeitperiode auf Grund fehlender Schweißabsonderung (Anhydrose), welche ein Zustand der Haut als Folge eines Einfangens von Feuchtigkeit zwischen dem Pflaster und der Haut ist. Ähnlich haben Klebebänder eine geringere Flexibilität als die Haut und sind als Ergebnis physikalisch nicht bequem.
  • Zum Überbrücken dieser Probleme eines Annähens des Katheterrohres in der Nähe der Eintrittsstelle ist eine Annähhülse mit einem Paar von Ansätzen vorgeschlagen worden. Solch eine Hülse kann koaxial über dem Katheterrohr angeordnet und längs dieses Rohres axial in eine Position neben der Eintrittsstelle gleiten. Wenn einmal die Hülse so angeordnet ist, kann sie an dem Patienten festgenäht werden, und die Naht kann ebenfalls dazu verwendet werden, um das Katheterrohr in Bezug auf die Hülse festzulegen Es gibt keine dauerhafte Befestigung der Hülse an dem Rohr. Versuche, die Naht um das Rohr zu wickeln, ergaben oft ein Verschlingen, Klemmen oder Verschließen des Rohres. Weiterhin treten Probleme in Bezug auf das Einfädeln des Katheterrohres durch die Hülse auf, da durch diese zusätzliche Handhabung des Katheterrohres dessen Sterilität zerstört werden kann. Ein weiteres Problem bei derartigen Hülsen besteht darin, daß sie ein Anordnen vor dem Einsetzen des Katheterrohres in den Patienten fordern, da sie vollständig das Katheterrohr umgeben.
  • In der US-A-4,632,670 ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, welche einen Umwickelquerschnitt derart aufweist, das sie über einen Katheter gelegt und dann in ihrer Lege mit einer einzigen Naht angenäht wird, so daß die Befestigungseinrichtung wirksam in ihrer Lege am Katheter verriegelt und an dem Arm eines Patienten befestigt ist. Gewünschtenfalls kann eine zweite Naht verwendet werden.
  • In der US-A-3,826,254 ist eine Anordnung vorgeschlagen, um eine Nadel oder eine katheterartige Vorrichtung in ihrer Arbeitslage am Körper des Patienten festzulegen. Dieses Verfahren umfaßt typisch ein doppelseitiges Klebepolster, das um einen Katheter zu wickeln ist, um den Katheter am Patienten zu befestigen.
  • Die Probleme, Schwierigkeiten und Komplikationen der beschriebenen Annähanordnungen verhindern ein kompaktes Verriegeln einer Befestigungseinrichtung bzw. Nählappens mit einfachen, nichtaufwendigen und verfügbaren Komponenten. Während ein solcher Nählappen bzw. Nähstreifen gewünscht ist, ist einet, der leicht und zweckmäßig befestigt werden kann, nicht verfügbar. Das Verfahren zum Herstellen eines solchen Näh-Lappens ist bislang ebenfalls unbekannt.
  • Eine Befestigungseinrichtung, die nachfolgend auch als Nählappen bzw. Nähstreifen bezeichnet wird, umfaßt einen Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem ersten Teil an dem ersten Ende und einem zweiten Teil an dem zweiten Ende. Der Körper hat eine innenseitige und eine damit einstückige außenseitige Fläche. Der erste Teil erstreckt sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Teil, wobei dazwischen eine Linie gebildet ist, und der zweite Teil erstreckt sich von der Linie zu dem zweiten Ende. Eine Vielzahl von Öffnungen ist um den ersten Teil angeordnet, und jede der Öffnungen erstreckt sich im allgemeinen von der innenseitigen Fläche zu der außenseitigen Fläche durch den Körper. Eine Klebe- bzw. Anhafteinrichtung ist an einem Abschnitt an der Innenseite des ersten und des zweiten Teiles des Körpers befestigt, so daß sie nebeneinander angeordnet werden können, wenn der erste gegen den zweiten Teil längs der dazwischenliegenden Linie gefaltet wird.
  • Die bevorzugte Befestigungseinrichtung bzw. der bevorzugte Nählappen kann eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, die durch den ersten Teil eines anderen Abschnitts im Abstand von der Anhafteinrichtung angeordnet sind. Der Körper umfaßt eine Verstärkung, die ein dickerer Bereich ist, der von der Außenfläche des ersten Teiles vorspringt. Ansätze bzw. Ohren der Verstärkung des ersten Teils enthalten Öffnungen, und die Ohren befinden sich neben einem Paar gegenüberliegender Ränder, von denen jeder eine Längsabmessung des Körpers definiert, so daß sich wenigstens ein Ohr in der Nähe eines Randes befindet, so daß die Körperöffnungen verwendet werden können, um den Streifen bzw. den Lappen festzulegen. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Ohren in der Nähe jedes Randes vorgesehen. Wenigstens ein Ohr kann nahe eines jeden Randes und auch nahe der Linie zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil sein.
  • Die Klebe- bzw. Anhafteinrichtung ist ein doppelflächiges Band in der bevorzugten Ausführungsform und kann eine lösbare Abdeckung einschließen, um eine Klebfläche vor der Verwendung zu schützen. Das erste Ende weist eine Zunge zum Handhaben auf, und die lösbare Abdeckung erstreckt sich über das doppelflächige Band allgemein parallel zur Zunge hinaus. Das Band hat eine Schaumschicht zwischen seinen Flächen. Der Körper ist aus einem polymeren Material geformt.
  • Eine Nählappen-Katheteranordnung umfaßt einen Körper mit ersten und zweiten Enden und ersten und zweiten Teilen an den ersten und zweiten Enden. Der Körper weist eine innenseitige Fläche und ihr zugeordnete außenseitige Fläche auf. Der erste Teil erstreckt sich vom ersten Ende zum zweiten Teil, wobei dazwischen eine Linie ausgebildet ist, und der zweite Teil erstreckt sich von der Linie zum zweiten Ende. Eine Vielzahl von Öffnungen befindet sich im ersten Teil, wobei jede Öffnung, die um den ersten Teil angeordnet ist, sich durch den Körper von der innenseitigen Fläche zur außenseitigen Fläche erstreckt. Die bevorzugte Katheteranordnung umfaßt ein Rohr zum Anordnen in einem Lumen eines Gefäßes oder in einer Arterie und wenigstens eine Strömungsverbindung.
  • Eine Klebe- bzw. Anhafteinrichtung ist an einem Abschnitt der Innenseite der ersten und zweiten Teile des Körpers zwecks Nebeneinanderanordnens und dauerhafter Befestigung an dem Rohr nach Falten des ersten um den zweiten Teil längs der dazwischen vorgesehenen Linie befestigt. Das Rohr kann ein Mehrfachlumen-Aufbau mit wenigstens einer Fluidverbindung für jedes Lumen sein. Die Vielzahl von Öffnungen ist im ersten Teil eines weiteren Abschnittes im Abstand von der Klebeeinrichtung vorgesehen. Der Körper umfaßt eine Verstärkung, welche ein dickerer Bereich ist, der sich von der außenseitigen Fläche erstreckt, und Ohren sind vorzugsweise ein Teil der Verstärkung und enthalten die Öffnungen (Ohren bzw. Ansätze werden als gleicher Funktionsteil beschrieben). Wenigstens ein Paar gegenüberliegender Ränder definiert eine Längsabmessung des Körpers, und ein Ohr befindet sich in der Nähe eines Randes, so daß die Körperöffnungen verwendet werden können, um den Streifen bzw. Lappen zu befestigen. Die Ohren bzw. die Ansätze sind nahe jeden Randes vorgesehen, und wenigstens ein Ohr befindet sich ebenfalls nahe der Linie zwischen dem ersten und dem zweiten Teil.
  • Die Klebeeinrichtung ist ein doppelflächiges Band mit einer lösbaren Abdeckung zum Schutz einer Klebefläche ihrer Verwendung. Das doppelflächige Band weist zwischen seinen Flächen eine Schaumschicht auf.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Befestigen einer Befestigungseinrichtung an einem Katheterrohr, wobei ein Nähstreifen bzw. Nählappen vorgesehen wird, der einen Körper mit einem ersten und einem zweiten Ende und einem ersten und einem zweiten Teil an dem ersten und dem zweiten Ende aufweist. Innenseitige und außenseitige Hauptflächen sind von einem Rand umgeben. Das Vorsehen einer Vielzahl von Öffnungen, die sich durch den Körper von einer Hauptfläche zu der anderen erstreckt, ist eine weitere Verfahrensstufe. Weiterhin wird als weitere Verfahrensstuf ein Klebe- bzw. Haftglied an der innenseitigen Hauptfläche an dem ersten und dem zweiten Teil befestigt, so daß Öffnungen in einem anderen Abschnitt des ersten Teiles angeordnet sind. Ein Plazieren der außenseitigen Hauptfläche des Körpers an dem Patienten mit freigelegtem Haftglied zur Aufnahme eines Katheterrohres quer darüber und ein Falten des Körpers annähernd in der Mitte, so daß die außenseitige Fläche des zweiten Teiles von dem Patienten wegweist und die das Haftglied tragende innenseitige Fläche mit dem an dem Katheterrohr und an sich selbst klebenden Haftglied aneinander liegt, sind die weiteren Verfahrensstufen.
  • Das Verfahren kann die weiteren Stufen umfassen, ein doppefflächiges Schaumband bzw. Schaumstreifen als Haftglied zu verwenden, welcher eine schützende lösbare Abdeckung aufweist, die über einer Fläche des Bandes weg von der Innenfläche liegt und die lösbare Abdeckung von der Fläche vor dem Anhaften des Katheterrohres an der Fläche des Haftgliedes zu entfernen. Der zusätzliche Schritt ist das Vorsehen von Ansätzen bzw. Ohren nahe des Randes um den ersten Teil als Abschnitt für die Öffnungen. Das Verfahren kann eine zusätzliche Stufe des Vernähens des Nähstreifens an dem Patienten durch Nähen durch die Öffnungen aufweisen.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung bzw. eines Nählappens, der dauerhaft an einer Katheteranordnung befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch die bevorzugte Ausführungsform eines Nählappens vor seinem Falten um die Katheteranordnung.
  • Während in der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist, sei hervorgehoben, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern weitere Ausführungsformen umfaßt. Das Erfindungswesentliche ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung bzw. eines Nählappens 10, der in Kombination mit einer Katheteranordnung 11 verwendet wird. Die Katheteranordnung 11 umfaßt einen Katheter 12 und dessen Adapter 13. Der Katheter 12 ist ein dünnwandiges flexibles Polymerrohr, das aus einem Material wie beispielsweise Polyurethan extrndiert ist. Eine verjüngte Spitze 14 wird am Katheter 13 verwendet, um das Einsetzen mit einer Einführtechnik zu erleichtern. Der Katheter 12 ist zwecks Fluidverbindung an Rohre 15 angeschlossen, welche Fittings 16 aufweisen.
  • Der Nählappen 10 hat einen Körper 17 mit einem ersten Ende 18 und einem zweiten Ende 19 und einem ersten Teil 20 an dem ersten Ende 18 und einem zweiten Teil 21 an dem zweiten Ende 19. Der Körper 17 umfaßt eine innenseitige Hauptfläche 22 und eine außenseitige Hauptfläche 23, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der erste Teil 20 erstreckt sich von dem ersten Ende 18 zu dem zweiten Teil 21, wobei dazwischen eine Linie 24 gebildet ist, und der zweite Teil 21 erstreckt sich von der Linie 24 neben dem ersten Teiles 20 zu dem zweiten Ende 19. Der Körper 17 weist vorzugsweise eine Vielzahl von Öffnungen 25 im ersten Teil 20 auf, wobei sich jede der Öffnungen 25 durch den Körper 17 von der innenseitigen Hauptfläche 22 zu der außenseitigen Hauptfläche 23 erstreckt. Die Öffnungen 25 sind um den ersten Teil 20 des Körpers 17 herum angeordnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Anhafteinrichtung 26 an einem Abschnitt 27 der innenseitigen Hauptfläche 22 der ersten und zweiten Teile 20 und 21 befestigt. Die Anhafteinrichtung 26 ist vorgesehen, um die beiden Teile 20 und 21 dauerhaft aneinander zu halten, wenn sie längs der dazwischenliegenden Linie 24 gefaltet sind. Mit anderen Worten kann der Körper 17 um die Linie 24 gefaltet werden, und die Anhafteinrichtung 26 klebt oder haftet an sich selbst, wobei sie dauerhaft den Körper 17 in dem gefalteten Zustand hält, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Anhafteinrichtung 26 ist bevorzugt ein doppelflächiges Band bzw. ein Streifen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt das Band 28 eine lösbare Abdeckung 29, um eine Klebefläche 30 vor ihrer Verwendung zu schützen. Zur Erleichterung der Anbringung des Nählappens 10 an der Katheteranordnung 11 weist das erste Ende 18 eine Zunge 31 zum Handhaben auf, und die lösbare Abdeckung erstreckt sich über das doppelflächige Band 28 hinaus allgemein parallel zu der Zunge 31. Die Zunge 31 und die lösbare Abdeckung 29 können leicht ergriffen und voneinandergezogen werden, um die Anhafteinrichtung 26 freizuiegen. Das doppelflächige Band 28 kann in seiner bevorzugten Konstruktion eine Schaumschicht 32 zwischen dem doppelflächigen Klebeband 28 aufweisen. Demzufolge wirkt im Betrieb die Schaumschicht 32 so, daß sie den Katheter 12 abpolstert und ihn umgibt, so daß ein Zerstören oder Zusammenfallen des Lumens durch den Katheter 12 vermieden ist, während eine dauerhafte Befestigung geschaffen ist. Die Schaumschicht 32 hält die Zunge 31 und die lösbare Abdeckung 29 im Abstand voneinander und parallel zueinander. Das Klebemittel ist nach seiner Fähigkeit ausgewählt, an dem Polymermaterial des Katheters 12 zu haften, das in der bevorzugten Ausführungsform Polyurethan ist.
  • Die Vielzahl von Öffnungen 25 ist vorzugsweise um den ersten Teil 20 an einem weiteren Abschnitt 36 im Abstand von der Anhafteinrichtung 26 angeordnet, so daß die Öffnungen verwendet werden können, um den ersten Teil 20 des Körpers 17 an dem Patienten festzunähen. Insbesondere wird der Faden durch die Haut des Patienten in Fadenschleifen gelegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die außenseitige Hauptfläche 23 des ersten Teils 20 an der Haut festgelegt wird. Der Körper 17 umfaßt eine Verstärkung 33, welche ein dickerer Bereich 34 ist, der sich von der außenseitigen Hauptfläche 23 des ersten Teiles 20 erstreckt. Der dickere Bereich 34 erstreckt sich in den anderen Abschnitt 36, welcher die Öffnungen 25 aufweist. Der erste Teil 20 des Körpers 17 umfaßt Ansätze bzw. Ohren 35 in dem anderen Abschnitt 36; die Ohren 35 enthalten die Öffnungen 25 und sind Teil der Verstärkung 33. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, schaffen die Ohren 35 einen sicheren und zweckmäßigen Zugang zu den Öffnungen 25, so daß kein Hindernis vorhanden ist, welches beim Annähen stören würde.
  • Der Körper 17 weist wenigstens ein Paar gegenüberliegender Ränder 37 auf, deren jeder eine Längsdimension des Körpers 17 definiert, und die Ohren 35 befinden sich neben den Rändern 37, so daß wenigstens ein Ohr 35 nahe eines Randes 37 ist, so daß die Öffnungen 25, wie dies erläutert ist, leicht zum Festlegen des Nählappens 10 verwendet werden können. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Ohren 35 nahe jeden Randes 37 angeordnet, wobei sich ein Ohr 35 nahe eines Randes 37 und auch nahe der Linie 24 zwischen den ersten und zweiten Teilen 20 und 21 befindet.
  • Der Körper 17 des Nählappens 10 ist aus einem Polymermaterial hergestellt und zweckmäßig geformt, um die Verstärkung 33 des dickeren Bereiches 34 und die Ohren 35 vorzusehen. Ein gestanzter oder ausgeschnittener Körper 17 ist weniger kostspielig und kann nützlich sein, selbst wenn die vergrößerte Dicke nicht vorhanden ist. Ähnlich kann ein gestanzter oder ausgeschnittener Körper 17 aus dickerem Material mit einem Scharnier an der Linie 24 zwischen den ersten und zweiten Teilen 20 und 21 gleich gut funktionieren.
  • In Fig. 1 ist ein Nählappen 10 und eine Katheteranordnung 11 perspektivisch als Kombination gezeigt. Längliche Mehrfachlumen-Katheter werden, wie dies oben erläutert ist, bei kritisch kranken Patienten erforderlich, bei denen der Katheter 12 häufig während längerer Zeit im Patienten verbleibt. Eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche das dauerhafte Festlegen des Näh- bzw. Nahtlappens 10 am Katheter 12 an jeder Stelle längs des Katheters 12 gestattet, ist in Fig. 2 vor der Plazierung gezeigt. Insbesondere ist die lösbare Abdeckung 29 entfernt und das Klebemittel an der Schaumschicht 32 ist so positioniert, daß der Katheter 12 den Nählappen 10 überquert, wenn sich die außenseitige Hauptfläche 23 des ersten Teiles 20 neben dem Körper 17 befindet. Die Zunge 31 dient dazu, um das Entfernen der lösbaren Abdeckung 29 und das Plazieren des Nählappens 10 zu unterstützen. Danach wird die Anhafteinrichtung 26, welche am Abschnitt 27 der Innenseite der ersten und zweiten Teile 20 und 21 des Körpers 17 befestigt ist, in Anlage um den Katheter 12 zwecks dauerhafter Befestigung des Katheters angeordnet, wenn die ersten und zweiten Teile 20 und 21 längs der Linie 24 gefaltet sind.
  • Die bevorzugte Katheteranordnung 11 ist eine Mehrfachlumen-Konstruktion, bei welcher wenigstens eine Fluidverbindung für jedes Lumen vorhanden ist. Die Fluidverbindung weist Rohre 15 und Verbindungsfassungen 16 auf, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Adapter 13 ist um die Rohre 15 geformt, und der Mehrfachlumen-Katheter 12 bildet eine fluiddichte Mehrfachlumen-Anordnung.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Befestigen der Befestigungseinrichtung in Form eines Nählappens 10 an dem Katheter 12 umfaßt verschiedene Stufen. Es wird der Nählappen 10 mit einem Körper 17 vorgesehen, welcher ein erstes Ende 18 und ein zweites Ende 19 und einen ersten Teil 20 an dem ersten Ende 18 und einen zweiten Teil 21 an dem zweiten Ende 19 aufweist. Der Körper 17 umfaßt innenseitige und außenseitige Hauptflächen 22 und 23, die von einem Rand 37 umgeben sind. Eine weitere Verfahrensstufe ist das Anordnen der Vielzahl von Öffnungen 25 in dem anderen Abschnitt 36 oder Bereich des ersten Teiles 20, so daß sich die Öffnungen 25 durch den Körper 17 von einer Hauptfläche zu der anderen erstrecken. Weiterhin wird ein Haft- bzw Klebeglied 38 oder ein doppelflächiges Band 28 an der innenseitigen Hauptfläche 22 am ersten Teil 20 und am zweiten Teil 21 befestigt, so daß Öffnungen 25 in einem weiteren Abschnitt 36 des ersten Teiles 20 angeordnet sind, wobei ein Zugang zu den Öffnungen 25 zwecks Festnähens gestattet ist.
  • Zum Anwenden der Befestigungseinrichtung bzw. des Nählappens 10 bei einer Katheteranordnung 11 wird die außenseitige Hauptfläche 23 des Körpers 17 gegen den Patienten gelegt, wobei das Haftglied 38 freigelegt ist, um darüber quer einen Katheter 12 aufzunehmen. Die entfernbare Abdeckung 29 wird entfernt, um die Hafteinrichtung 26 freizulegen. Zum Befestigen des Katheters 12 wird als zusätzlicher Schritt der Körper 17 annähernd in der Mitte so gefaltet, daß die außenseitige Hauptfläche 23 des zweiten Teiles 21 von dem Patienten wegweist und die das Haftglied 38 tragende innenseitige Hauptfläche 22 mit dem anhaftenden Haft- bzw. Klebeglied 38 an sich selbst und am Katheter 12 liegt, wobei dieses Verfahren von einem Arzt oder einem Praktiker durchgeführt wird.
  • Zusätzliche Stufen der Verwendung eines doppelflächigen Bandes 28 als Haftglied 38, welches eine schützende lösbare Abdeckung 29 aufweist, welche über der Fläche 30 des Bandes 28 liegt, die von der innenseitigen Hauptfläche 22 beabstandet ist, und das Entfernen der lösbaren Abdeckung 29 von der Klebeschicht 30 vor dem Haften des Katheters 12 an dieser Schicht 30 des Haftgliedes 38 vereinfachen die Konstruktion und die Anwendung, wie sie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird. Eine weitere Stufe besteht darin, Ansätze 35 bzw. Ohren nahe des Randes 37 um den ersten Abschnitt 20 und in dem weiteren Abschnitt 36 der Öffnungen 25 vorzusehen. Das Verfahren umfaßt ebenfalls das Annähen der Befestigungseinrichtung 10 in Form eines Nählappens an dem Patienten, wobei zum Annähen die Öffnungen 25 verwendet werden.
  • Der Körper 17 kann modifiziert werden, und die Verfahrensschritte können ausgetauscht werden. Änderungen der beschriebenen Materiallen, der Ausbildung der bevorzugten Ausführungsform und der besonderen Form der Kombination von Befestigungseinrichtung bzw. Nählappen 10 und Katheteranordnung 11 können durchgefährt werden, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen, der sich aus den Ansprüchen ergibt.

Claims (9)

1. Festnähbare Befestigungseinrichtung mit einem Körper, der eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die sich je durch den Körper erstrecken und mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Katheters an dem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (17) der Befestigungseimichtung (10) ein erstes Ende (18) und ein zweites Ende (19) und einen ersten Teil (20) an dem ersten Ende (18) und einen zweiten Teil (21) an dem zweiten Ende (19) aufweist, daß der Körper (17) eine innenseitige Fläche (22) und eine damit einstückige außenseitige Fläche (23) aufweist, wobei sich der erste Teil (20) von dem ersten Ende (18) zu dem zweiten Teil (21) erstreckt und dazwischen eine Linie (24) vorgesehen ist und sich der zweite Teil (21) von dem ersten Teil (20) zu dem zweiten Ende (19) erstreckt, daß die Vielzahl von Öffnungen (25), welche sich durch den Körper (17) erstrecken, in dem ersten Teil (20) vorgesehen ist, sich im allgemeinen durch den Körper (17) von der innenseitigen Fläche (22) zu der außenseitigen Fläche (23) erstreckt und um den ersten Teil (20) angeordnet ist, und daß die Befestigungseinrichtung eine Anhafteinrichtung (26) ist, welche an einem Abschnitt (27) der Innenseite des ersten und zweiten Teiles (20, 21) des Körpers befestigt ist, die aneinander angeordnet sind, wenn das erste und das zweite Teil (20, 21) längs der dazwischen vorgesehenen Linie (24) gefaltet sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Ansprnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Öffnungen (25) durch den ersten Teil (20) an einem Abschnitt (36) führt, der von der Anhafteinrichtung (26) im Abstand angeordnet ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17) eine Verstärkung (33) einschließt, die ein dickerer Bereich (34) ist, der sich von der außenseitigen Fläche (23) des ersten Teiles (20) erstreckt.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17) Ansätze (35) an dem ersten Teil (20) umfaßt, welche Teil der Verstärkung (33) zur Aufnahme der Öffnungen sind.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17) wenigstens ein Paar gegenüberliegender Ränder (37) aufweist, die je eine Längsabmessung des Körpers (17) definieren und daß sich die Ansätze (35) neben den Rändern (37) befinden, so daß zumindest ein Ansatz (35) nahe eines Randes (37) angeordnet ist und die Öffnungen (25) zum Befestigen des Lappens bzw. Streifens verwendbar sind.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ansätze (35) nahe jeden Randes (37) angeordnet sind.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ansatz (35) nahe jeden Randes (37) sich ebenfalls nahe der Linie (24) zwischen dem ersten Teil (20) und dem zweiten Teil (21) befindet.
8.Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhafteinrichtung (26) ein doppelflächiges Klebeband (28) ist.
9. Verfahren zum Befestigen einer festnähbaren Befestigungseinrichtung an einem Katheterrohr (12), dadurch gekennzeichnet, daß eine festnähbare Befestigungseinrichtung (10) mit einem Körper (17) geschaffen wird, der ein erstes Ende (18) und ein zweites Ende (19) und einen ersten Teil (20) an dem ersten Ende (18) und einen zweiten Teil (21) an dem zweiten Ende (19) aufweist, wobei der Körper eine innenseitige Hauptfläche (22) und eine außenseitige Hauptfläche (23) hat, die von einem Rand (37) umgeben sind, daß eine Vielzahl von Öffnungen (25) in einem Abschnitt des ersten Teiles des Körpers (17) vorgesehen wird, welche sich durch den Körper von einer Hauptfläche (22) zu der anderen Hauptfläche (23) erstrecken, daß ein Haftglied (26) an der innenseitigen Hauptfläche (22) positioniert wird und an dem ersten Teil (20) und dem zweiten Teil (21) haftet, wobei die Öffnungen in einem weiteren Abschnitt (36) des ersten Teiles (20) vorgesehen sind, daß die außenseitige Hauptfläche (23) des Körpers (17) an dem Patienten plaziert und das Haftglied (26) freigelegt wird, um quer darüber ein Katheterrohr (12) aufzunehmen, und daß der Körper (17) annähernd in der Mitte gefaltet wird, so daß die außenseitige Fläche (23) des zweiten Teiles (21) vom Patienten wegweist und die das Haftglied (26) tragende innenseitige Fläche (22) aneinanderliegt und das Haftglied (26) am Katheterrohr (12) und an sich selbst haftet.
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