DE29817957U1 - Schuhspanner - Google Patents
SchuhspannerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D3/00—Lasts
- A43D3/14—Stretching or spreading lasts; Boot-trees; Fillers; Devices for maintaining the shape of the shoe
- A43D3/1433—Shoe-trees
- A43D3/1491—Shoe-trees with means for sweaty feet, e.g. with disinfecting or deodorant means
-
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- A43D3/1466—Shoe-trees stretching the length of a shoe, i.e. longitudinally expandable
Description
A 6668 v-str
Firma Ingo Pietsch
Robert-Koch-Strasse 7-9
D-33813 Oerlinghausen
Robert-Koch-Strasse 7-9
D-33813 Oerlinghausen
Die Erfindung betrifft einen Schuhspanner mit einer Vorrichtung zum Freisetzen eines in einen Schuh einzubringenden
Wirkstoffes, die einen an das Schuhblatt des Schuhspanners innenseitig angeformten, einen Boden aufwexsenden
Hohlzylinder aufweist, dessen den Wirkstoff aufnehmender Innenraum über wenigstens einen Kanal von aussen zugänglich
ist.
Ein Schuhspanner dieser Art ist bekannt (DE-GM 19 29 933) . Er bietet den Vorteil, bei dessen Gebrauch die Schuhfasson
zu erhalten sowie Schuhgeruch zu beseitigen und somit das Milieu im Schuhinnern positiv zu beeinflussen.
Zu diesem Zweck sind die Stirnwände des Hohlzylinders von Kanälen durchsetzt, so dass sich der Wirkstoff permanent
verflüchtigen kann. Der Schuhspanner verströmt somit auch
in unbenutztem Zustand ständig den Duft des Wirkstoffes, was nicht immer wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhspanner dieser Art so zu verbessern, dass sich der Wirkstoff
nur bei Gebrauch bzw. in eingebrachtem Zustand des Schuhspanners in einen Schuh verflüchtigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Vorrichtung ein Ventil mit einem selbsttätig in der Schließstellung gehaltenen Ventilglied aufweist, das in
der Schließstellung teilweise über den Rücken des Schuhblattes vorsteht und das bei in einen Schuh eingebrachtem
Schuhblatt durch das Schuhoberleder in eine den Innenraum der Vorrichtung mit dem Schuhinneren verbindende Offenstellung
verschiebbar ist.
In diesem Falle gelangt somit der Wirkstoff nur dann mit der Umgebung des Schublattes in Verbindung, wenn beim Einschieben
desselben das aus dessen Rücken herausragende Ventilglied durch das Schuhoberleder in seine Offenstellung
verstellt wird. Bei Entnahme des Schuhspanners aus einem Schuh wird hingegen der Innenraum der Ventilvorrichtung
wieder verschlossen, indem das Ventilglied sich selbsttätig in seine Schließstellung zurückstellt. Für die
Geruchserzeugung können einzelne Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen
zur Anwendung kommen, wobei diese antibakteriell, desodorierend und/oder parfümierend wirken
können.
Solche Wirkstoffe können in flüssiger oder fester Form bzw. auch gasförmig in die Vorrichtung einbringbar sein.
In fester Konsistenz kann hierbei der Wirkstoff in einer Kapsel oder in Tabletten- bzw. Stiftform zur Verfügung
stehen, während dieser in flüssigem Zustand bevorzugt auf ein Trägermaterial, wie Vlies, Zellulose od.dgl. aufgetragen
bzw. eingebracht sein kann.
Bei einer bevorzugten Konstruktion mündet der Hohlzylinder
an der Aussenseite des Schuhblattes aus, wobei dessen Kanal diesen radial durchsetzt. Im Hohlzylinder ist hierbei
das Ventilglied zum Schliessen und Öffnen des Kanals verschiebbar geführt. Diese Konstruktion ermöglicht bei entsprechender
Ausbildung des Ventilgliedes eine günstige, verliersichere Montage desselben im Hohlzylinder sowie
eine technisch einfach zu gestaltende Ventilvorrichtung.
Hierbei ist es vorteilhaft, das Ventilglied umgekehrt napfartig auszubilden und zu dessen selbsttätiger Rückstellung
in seine Schließstellung auf die Innenseite seines Napfbodens ein sich am Boden des Hohlzylinders abstützendes,
federnd elastisches Rückstellelement einwirken zu lassen. Es kann sich hierbei um eine einzubauende Druckfeder
handeln. Eine wesentlich günstigere Konstruktion sieht jedoch vor, hierzu Ventilglied und Rückstellelement als
Baueinheit auszubilden und vorzugsweise durch ein einstückiges Formteil aus Kunststoff zu gestalten.
Dabei ist eine besonders einfache und zuverlässig wirkende Konstruktion des Rückstellelementes erhältlich, wenn dasselbe
in der Art ausgebildet ist, wie es bei Verschlußstöpseln von Tablettenröhrchen vorgesehen ist.
In weiterer, zu bevorzugender Ausgestaltung der Erfindung ist das Schuhblatt durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet,
und der Hohlzylinder ist ungefähr in der Mitte des Schuhblattes an dieses innenseitig angeformt und mündet am
Rücken des Schuhblattes aus. Schuhblatt und Hohlzylinder bilden somit eine in einem Zug herstellbare Baueinheit.
Weitere, mit Vorzug zu gebrauchende Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung
eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Schuhspanners erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Schuhspanners;
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Maßstab, wobei in der linken
Figurenhälfte die Schließstellung und in der rechten Figurenhälfte die
Offenstellung des Ventilgliedes dargestellt ist;
Fig. 3: eine Seitenansicht des Ventilgliedes;
Fig. 4: einen Teilschnitt durch das Schuhblatt
des Schuhspanners, entlang der Linie
IV-IV der Fig. 2 gesehen.
des Schuhspanners, entlang der Linie
IV-IV der Fig. 2 gesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte Schuhspanner weist ein Schuhblatt 10 auf, das mittels eines länglichen, federnd biegsamen Spanngliedes
12 in einem Schuh verspannbar ist. Das Spannglied 12 besteht vorzugsweise aus einer Wendelfeder, deren Federwindungen
bei nicht gebrauchtem Schuhspanner auf Block sitzen.
Das Schuhblatt 10 ist vorzugsweise durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet und mit einer als Ganzes mit 14 bezeichneten
Ventilvorrichtung ausgestattet, mit deren Hilfe im Schuh ein oder auch mehrere Wirkstoffe gleichzeitig
freisetzbar sind.
Die Vorrichtung 14 ist derart konzipiert, dass der in ihr beispielsweise in Form einer Dufttablette 16 deponierte
Wirkstoff nur freigesetzt wird, wenn das Schuhblatt 10 in einen Schuh eingebracht ist.
Sie weist einen an der Innenseite des Schuhblattes 10 vorgesehenen
Behälter 18 auf, dessen vorzugsweise zylindrischer Behältermantel durch einen an das Schublatt 10 angeformten
Hohlzylinder 20 gebildet ist. Mit 22 ist ein Behälterboden bezeichnet, der, einen Verschlussdeckel bildend,
mit zwei konzentrischen Ringkragen 24 und 26 ausgestattet ist, die zwischen sich eine Ringnut 28 definieren, mit der
er auf das untere Endstück des Hohlzyliinders 2 0 satt sitzend, jedoch abnehmbar, aufsteckbar ist.
Der Hohlzylinder 20 durchsetzt den Rücken des Schuhblattes 10 vorzugsweise ungefähr in dessen mittlerem Bereich und
bildet eine Führung für ein in diesem axial verschiebbar angeordnetes Ventilglied 30, das vorzugsweise umgekehrt
napfartig ausgebildet und mit seinem offenen Ende in das Behälterinnere gerichtet ist.
Dieses Ventilglied 3 0 ist am Aussenumfang vorzugsweise mit
vier im Winkelabstand von 90° zueinander erhaben angeformten, stegartigen und zur Längsachse des Ventilgliedes 30
parallelen Vorsprüngen 32 ausgestattet, die jeweils mit einem Längsschlitz 34 des Hohlzylindermantels in Eingriff
sind.
Diese Längsschlitze 34 erstrecken sich vorzugsweise bis zur unteren Zylinderstirnfläche 36, und deren Länge ist derart
bemessen, dass in der Schließstellung des Ventilgliedes 3 0 dessen seitlich abragenden Vorsprünge 32 mit ihrem oberen
Ende an einer stirnseitigen Endfläche 38 der Längsschlitze 34 des Hohlzylinders 20 anliegen (s. Fig. 2, linke Hälfte).
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Mantel 40 des Ventilgliedes
3 0 am oberen Ende der leistenartigen Vorsprünge 32 von jeweils einem Kanal 42 radial durchsetzt, die sich
in der oberen Anschlagstellung des Ventilgliedes 3 0 oberhalb der oberen Endfläche 3 8 der Längsschlitze 34 befinden
und damit verschlossen sind.
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In der unteren Endstellung des Ventilgliedes 3 0 befindet sich das obere Stirnende 44 der leistenartigen Vorsprünge
32 jeweils in einem Abstand von der oberen Endfläche 3 8 der Längsschlitze 34, wobei dieser vorzugsweise ungefähr der
Höhe des nach unten vom jeweiligen Vorsprung 32 begrenzten Kanals 42 entspricht. Damit fluchten die Kanäle 42 jeweils
mit einem dadurch entstandenen Fenster 46 im Mantel des Hohlzylinders 20 und geben somit den Weg vom Behälterinneren
nach aussen frei (s. Fig.2, rechte Hälfte).
Ein Kraftspeicher 47 versucht ständig, das Ventilglied 30 in seiner oberen Schließstellung zu halten, in der es über
die Rückenfläche 48 des Schuhblatts 10 vorsteht. In dieser Stellung ist sichergestellt, dass ein Wirkstoff, beispielsweise
in Form der in den Behälter 18 eingebrachten Dufttablette 16, nicht freigesetzt werden kann.
Wird der Schuhspanner nicht in einen Schuh eingesetzt, verströmt damit auch kein Duft aus dem Behälterinnern der Vorrichtung
14. Wird das Schuhblatt 10 in einen Schuh eingeführt, kommt das Ventilglied 3 0 mit dem Schuhoberleder in
Kontakt und wird gegen die Wirkung des KraftSpeichers 47 in
das Schuhblatt 10 hinein- bzw. in seine Offenstellung bewegt .
Der Kraftspeicher 47 bildet vorzugsweise eine Baueinheit mit dem Ventilglied 30. Er ist durch vorzugsweise vier im
gleichen Winkelabstand voneinander an die Innenseite seines Napfbodens 52 angeformte, längliche, schmale und dünne An-
sätze 54 gebildet, die, wendelartig verlaufend, aus dem offenen Stirnende des Ventilgliedes 3 0 herausragen und deren
überstehenden Endstücke an einen für alle Ansätze 54 gemeinsamen, zum Verschlußglied 30 koaxialen Abstützring 56
angeformt sind, der sich am Behälterboden 22 abstützt.
Wird das Ventilglied 30 in Öffnungsrichtung, d.h. nach innen, verschoben, werden die wendelartig geformten Ansätze
54 durch entsprechende Verformung vorgespannt, so dass nach Freigabe des Ventilgliedes 30 dieses selbsttätig in seine
Schließstellung zurückgeführt wird.
Als Schuhspanner werden auch Schuheinsätze betrachtet, die in den vorderen Teil von Schuhen lediglich eingesteckt werden
oder diese vollständig ausfüllen und die ggf. zum Strecken und/oder Spreizen von Schuhen in diesen entsprechend
verschraubbar sind.
Claims (9)
1. Schuhspanner mit einer Vorrichtung (14) zum Freisetzen eines in einen Schuh einzubringenden Wirkstoffes
(16) , die einen an das Schuhblatt (10) des Schuhspanners innenseitig angeformten, einen Boden (22) aufweisenden
Hohlzylinder (20) aufweist, dessen den Wirkstoff (50) aufnehmender Innenraum (18) über wenigstens
einen Kanal (42, 46) von aussen zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (14) ein Ventil mit einem selbsttätig in der Schließstellung gehaltenen Ventilglied
(30) aufweist, das in der Schließstellung teilweise über das Schuhblatt(10) vorsteht und das bei in
einen Schuh eingebrachtem Schuhblatt (10) durch das Schuhoberleder in eine den Innenraum (18) der Vorrichtung
(14) mit dem Schuhinnern verbindende Offenstellung verschiebbar ist.
2. Schuhspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (20) an der Aussenseite des
Schuhblattes (10) ausmündet, dass der Kanal (42, 46) den Hohlzylinder (20) radial durchsetzt und dass im
Hohlzylinder (20) das Ventilglied (30) zum Schliessen und Öffnen des Kanals (42, 46) verschiebbar geführt
ist.
3. Schuhspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (3 0) umgekehrt napfartig ausgebildet
ist und dass auf die Innenseite seines Napfbodens (52) ein sich am Boden (22) des Hol Zylinders
(20) abstützendes, federnd elastisches Rückstellelement (47) einwirkt.
4. Schuhspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Ventilglied (30 und Rückstellelement (47) eine Baueinheit bilden.
5. Schuhspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ventilglied (30) und Rückstellelement (47) durch
ein einstückiges Formteil aus Kunststoff gebildet sind.
6. Schuhspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (47) durch im Winkelabstand
voneinander von der Innenseite des Napfbodens (52) des Ventilgliedes (3 0) abragende, längliche, schmale
tr I ·
und dünne Ansätze (54) gebildet ist, die, wendelabschnittartig
verlaufend aus dem napfartigen Ventilglied
(3 0) herausragen und deren überstehenden Endstücke an einem für alle Ansätze (54) gemeinsamen,
zum Ventilglied (30) koaxialen Abstützring (56) angeformt sind.
7. Schuhspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhblatt (10)
durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet ist und dass der an dasselbe angeformte Hohlzylinder (20) ungefähr
in der Mitte des Schuhblattes (10) aus dessen Oberseite bzw. Rücken (48) ausmündet.
8. Schuhspanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das napfartige Ventilglied (3 0) am Aussenumfang
wenigstens einen stegartigen, zu diesem achsparallelen Vorsprung (32) aufweist, der mit einer Führungsnut
(34) des Hohl Zylinders (20) in Eingriff ist und dass die Führungsnut (34) einen radialen Abschnitt
(46) des Kanals (42, 46) bildet, von dem ein weiterer Abschnitt (42) den Mantel (40) des Ventilgliedes (30)
radial durchsetzt, welcher Kanalabschnitt (42) am Mantel (40) des Ventilgliedes (30), bezogen auf einen
das Ventilglied (30) in seiner Schließstellung fixierenden Anschlag (38) derart angeordnet ist, dass dieser
sich innerhalb der Wandung des Schuhblattes (10) befindet.
9. Schuhspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (22) des
Hohlzylinders (20) durch einen auf dessen offenes Zylinderende abnehmbar aufsteckbaren Verschlussdeckel
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817957U DE29817957U1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Schuhspanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817957U DE29817957U1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Schuhspanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817957U1 true DE29817957U1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=8063648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817957U Expired - Lifetime DE29817957U1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Schuhspanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817957U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001093713A1 (de) * | 2000-06-05 | 2001-12-13 | Klaus Neufeld | Bekleidungsstück oder einschubkörper dafür |
-
1998
- 1998-10-08 DE DE29817957U patent/DE29817957U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001093713A1 (de) * | 2000-06-05 | 2001-12-13 | Klaus Neufeld | Bekleidungsstück oder einschubkörper dafür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990715 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |