DE29817335U1 - Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie

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Description

Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie.
Stand der Technik
Von Hand oder durch Druckmitteldruck, vornehmlich durch Luftdruck zu betätigende Spannvorrichtungen sind in mannigfaltigen Konstruktionen vorbekannt. Derartige Spannvorrichtungen, zum Beispiel Kniehebelspannvorrichtungen, werden nicht nur
horizontal, sondern auch unter beliebigen räumlichen Verhältnissen angeordnet. Besonders beim Uberkopfeinbauen kann es zum Beispiel bei Druckabfall oder wenn schwere Lasten mit dem Spannarm verbunden sind, vorkommen, daß der Spannarm sich unbeabsichtigt in eine nicht gewollte Lage bewegt. Hierbei kann es zu Beschädigungen, schlimmstenfalls sogar zu Verletzungen kommen.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung, der vorausgesetzten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß der Spannarm sich auch in beliebigen Einbaustellungen nicht ungewollt bei Druckabfall oder dergleichen bewegen kann.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei der Neuerung ist eine Endlagenarretierung, insbesondere eine Endlagenraste, vorgesehen, die den Spannarm in einer Endlage, vornehmlich in seiner vollständigen Offenstellung, lösbar arretiert. Dadurch kann es nicht mehr zu einem unbeabsichtigten Selbständigmachen des Spannarmes mit unter Umständen daran angeordneten Lasten kommen.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen
In Schutzanspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Bei dieser wird die Endlagenarretierung durch einen Haltebolzen, zum Beispiel einen Rastbolzen und ein diesen in einer vorbestimmten Endlage arretierendes, lösbares Arretierungslager, zum Beispiel durch ein Federelement, gebildet. Wird eine Feder verwendet, so wirkt diese mit dem Spannarm in geeigneter Weise zusammen, z. B. derart, daß der Spannarm die Feder zur Seite drückt und diese es anschließend verhindert, daß der Spannarm sich selbständig macht. Wird allerdings
manuell oder durch ein Druckmittel der Spannarm gewollt bewegt, reicht die aufgewendete, vorbestimmbare Kraft aus, die Feder in ihrer Entriegelungsstellung zu bewegen und den Spannarm freizugeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Schutzanspruch 3 der Rastbolzen einem Arretierungssegment zugeordnet ist, das mit dem Rastbolzen einstückig verbunden ist. In diesem Fall wird an einem Spannkopf das Arretierungslager, z. B. ein Federelement, derart angeordnet, daß der Rastbolzen in der vorbestimmten Endlage an dem Arretierungslager, zum Beispiel dem Federelement, vorzugsweise unter Federspannung einrastet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 4. Bei dieser ist die Endlagenarretierung in Bezug auf den Schwenkwinkel des Spannarms einstellbar, vorzugsweise verstellbar, ausgebildet. Dadurch können unterschiedliche Betriebsbedingungen hinsichtlich der Endlagenarretierung berücksichtigt werden.
Vorteilhafterweise läßt sich der Rastbolzen gemäß Schutzanspruch 5 in vorbestimmten Winkellagen an dem Arretierungssegment anordnen. Die erfindungsgemäße Konstruktion kommt mit wenigen, robusten Einzelteilen aus. Zahlreiche dieser
Einzelteile sind an sich bekannt, aber nicht in der erfindungsgemäßen Zuordnung. Zum Beispiel kann für die Feder ein im Querschnitt U-förmig gestaltetes Federelement verwendet werden, dessen Federschenkel an ihren Enden jeweils voneinander weggerichtete Abkröpfungen aufweisen, wobei ihr Abstand voneinander geringer als der Durchmesser des Rastbolzens ist - Schutzanspruch 6. Prinzipiell sind derartige Federelemente als handelsübliche Teile zu beziehen, so daß keine komplizierten Werkzeuge erstellt zu werden brauchen, um diese Federelemente herzustellen.
Schutzanspruch 7 beschreibt eine Alternativlösung. Bei dieser besteht das Federelement nur aus einem Federschenkel mit wenigstens einer Ausformung. Dieses Federelement wird so angeordnet, daß der Rastbolzen in Arretierungsstellung in diese Ausformung federnd einschnappt oder einrastet. Beim Lösen reicht die aufgewandte Kraft, die manuell oder in sonstiger Weise auf den Spannarm ausgeübt wird, aus, um den Federschenkel zur Seite zu biegen und dadurch den Rastbolzen aus der Ausformung freizugeben, woraufhin sich der Spannarm in üblicher Weise betätigen läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem Rastbolzen zugekehrte Oberfläche des Arretierungssegmentes nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt mit dem
Drehmittelpunkt der den Vierkant aufweisenden Schwenkachse des Spannarmes zusammenfällt. An diesen kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt der Oberfläche des Arretierungssegmentes können geeignete Sackbohrungen angeordnet sein, in die der Rastbolzen bei Bedarf eingesetzt und mit dem Arretierungssegment einstückig verbunden werden kann. Dies kann entweder durch Schweißen, Kleben, Schrauben, Vernieten oder in sonstiger Weise geschehen. An den Kreisbogen sind auch in den vorbestimmten Winkelabständen die Sackbohrungen vorgesehen.
Schutzanspruch 8 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 9. Diese ermöglicht eine kompakte und damit raumsparende Bauweise.
Dem kommt auch die Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 10 entgegen, die nur aus wenigen Einzelteilen besteht.
Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 11 und 12 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 13. Bei dieser ist die Endlagenarretierung, insbesondere eine Endlagenraste, seitenmäßig umrüstbar an der Kniehebelspannvorrichtung angeordnet. Das bedeutet, daß zum Beispiel eine Endlagenraste je nach den Betriebsbedingungen, also noch vor Ort, ohne komplizierte Demontagearbeiten entweder auf der rechten oder auf der linken Seite der Kniehebelspannvorrichtung angeordnet werden kann, je nachdem, was zweckmäßig und unter den jeweiligen Betriebsbedingungen notwendig erscheint.
In den Schutzansprüchen 14 bis 21 sind weitere erfinderische Lösungen beschrieben.
Bei Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 14 wird eine Spannungsanhäufung und damit eine Kerbschlagempfindlichkeit der Federschenkel weitgehend vermieden, so daß die Feder auch bei einem hohen Lastspielwechsel nicht zu Bruch geht.
Dem trägt auch die Lösung nach Schutzanspruch 15 bei einer weiteren erfinderischen Lösung Rechnung.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Schutzanspruch 16, bei der die Endlagenraste an dem Spannkopf räumlich einstellbar und in der jeweils eingestellten Raumlage arretierbar ist. Hierdurch läßt sich die Spannvorrichtung auf unterschiedliche Betriebsbedingungen einstellen und in der jeweiligen räumlichen Lage auch arretieren.
Eine konstruktiv einfache Lösung beschreibt Schutzanspruch 17.
Schutzanspruch 18 ermöglicht eine stabile Lage des Federelementes, wobei auch bei einem dünnen Federelement durch die Leiste sichergestellt wird, daß sich die Schraube nicht durchziehen kann.
Aus Schutzanspruch 19 ist eine weitere erfinderische und vorteilhafte Lösung ersichtlich.
Dies gilt auch für die Lösung nach Schutzanspruch 20.
Wird eine Ausführungsform nach Schutzanspruch 21 gewählt, so läßt sich eine solche Lösung auch bei Handspannem gleichermaßen verwenden, da hierfür im vorderen Bereich Bohrungen bzw. Löcher und Aussparungen vorgesehen werden müssen.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kniehebelspannvorrichtung, teils in der Stirnansicht, teils abgebrochen dargestellt und
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 2;
Fig. 4 eine Kniehebelspannvorrichtung bei einer weiteren Ausführungsform in einer Ansicht entsprechend Fig. 1, ebenfalls abgebrochen dargestellt;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 auf das bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 verwendete Federelement als Endlagenraste.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Spannarm bezeichnet, der in Richtung A bzw. B um eine gehäusefeste Achse auf- und niederschwenkbar ist. Mit dieser nicht dargestellten gehäusefesten Achse ist ein Vierkant 2 verbunden, der einerseits von einer am Spannarm 1 angeordneten, teilweisen Vierkantausnehmung und andererseits von einer dementsprechend angepaßten weiteren teilweisen Vierkantausnehmung in einem mit dem Spannarm durch Schrauben 3 und 4 verbundenen Flansch 5 formschlüssig umschlossen ist. Der Flansch 5 weist ein kreisförmig gestaltetes Arretierungssegment 6 auf, das an seiner Außenfläche 7 nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt mit der Schwenkmittellinie der gehäusefesten Achse, die den Vierkant 2 aufweist, zusammenfällt.
Mit dem Arretierungssegment 6 ist ein Rastbolzen 9 durch Schweißen verbunden, der, da das Arretierungssegment 6 mit dem Flansch 5 verbunden ist, mit dem Spannarm 1 synchron auf- und niederschwenkt. Statt durch Schweißen kann der
Rastbolzen 9 aber auch durch Einschrauben, Einstecken und Verdübeln, durch Kleben, Vernieten oder dergleichen mit dem Arretierungssegment 6 einstückig verbunden sein. Zu diesem Zweck weist das Arretierungssegment 6 an seiner Außenfläche 7 mehrere mit vorzugsweise gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnete gleich große Sackbohrungen (nicht dargestellt) auf, in die der Rastbolzen 9 eingesteckt und dann an dieser Stelle durch Schweißen mit dem Arretierungssegment 6 verbunden wird.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform ist eine dieser Sackbohrungen bei 45 Grad angeordnet und weitere bei 60 Grad, 75 Grad, 90 Grad, 105 Grad, 120 Grad und 135 Grad. Auf diese Weise kann je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen, auch noch an Ort und Stelle, also im Betrieb, der Rastbolzen 9 mit dem jeweils gewünschten Winkelmaß an dem Arretierungssegment 6 fest verbunden werden.
Da der Rastbolzen 9 beim Schwenken in Richtung A bzw. B des Spannarmes 1 eine ebensolche Schwenkbewegung ausführt, gelangt er auch in den Bereich einer als Endlagenraste ausgebildeten Endlagenarretierung 10. Diese Endlagenarretierung 10 ist bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform als Federelement
ausgebildet, das zwei beabstandete Federschenkel 11 und 12 aufweist, deren Abstand geringer ist als der Durchmesser des Rastbolzens 9, so daß dieser unter Überwindung der Federkraft der Federschenkel 11 und 12 zwischen diese eintreten kann. Im Querschnitt besitzt dieses als Endlagenraste ausgebildete Federelement 10 eine etwa U-förmige Gestalt (Fig. 3).
Sobald der Rastbolzen 9 zwischen die Federschenkel 11 und 12 getreten ist, kann der Spannarm 1 nur unter Überwindung der Federkraft des Federelementes 10 aus den Federschenkeln 11 und 12 wieder herausbewegt werden. Die Federkraft der Federschenkel 11 und 12 ist so bemessen, daß auch bei an dem Spannarm 1 angeflanschten Lasten diese sich nicht unbeabsichtigt bewegen können, sondern erst unter Zuführung von entsprechend manuell aufgebrachter Kraft über einen nicht dargestellten Handhebel in Richtung A bzw. B wieder bewegt werden, oder aber durch Zuführung von Druckmitteldruck, zum Beispiel durch Druckluft zu einem nicht dargestellten und in einem sich an einem Spannkopf 13 anschließenden Zylinder 14, dessen inneren Zylinderräumen abwechselnd gesteuert Druckmitteldruck, insbesondere Druckluft, zuführbar ist.
Eine Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, läßt sich auf diese Weise beliebig im Raum anordnen, ohne daß sich der Spannarm 1 selbst unter angeflanschten, nicht dargestellten Lasten unbeabsichtigt nach unten bewegen kann. Dies wird durch den Eintritt des Rastbolzens 9 zwischen die Federschenkel 11 und 12 des Federelementes 10 zuverlässig verhindert.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 entnehmen kann, wird der Flansch 5 durch zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Schrauben 3 und 4 mit dem Spannarm 1 lösbar gekuppelt. Mit diesem Flansch 5 ist ein Kupplungsteil 15 einstückig, zum Beispiel durch Schweißen, verbunden. Dieses Kupplungsteil 15 ruht in einer Aussparung 16 des Arretierungssegmentes 6, das im wesentlichen aus zwei mit ihren Längsachsen einen rechten Winkel einschließenden Teilen 17 und 18 besteht, die einstückig miteinander verbunden sind und an ihrer nach außen gekehrten Außenfläche 7 den bereits beschriebenen Kreisbogen bilden.
Das Kupplungsteil 15 wird durch mindestens eine Schraube 19 mit dem Arretierungssegment 6 verbunden. Die Längsachse der Schraube 19 verläuft orthogonal zur Längsachse der beiden Schrauben 3 und 4, die den Flansch 5 am Spannarm 1 arretieren.
Selbstverständlich ist es möglich, auch die Endlagenarretierung 10 verstellbar, einstellbar und feststellbar auszubilden.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform wird diese Endlagenarretierung 10 an einem Teil 20 gehalten, das durch zwei Schrauben 21 und 22 mit einer der Seitenfläche des Spannkopfes 13 fest, aber lösbar, verbunden ist. Dieses Teil 20 kann zum Beispiel einstellbar sein. Die Einstellbarkeit kann unter anderem dadurch bewerkstelligt werden, daß die Löcher, durch die die Schrauben 21 und 22 hindurchgreifen, Langlöcher sind. Auf diese Weise läßt sich die Endlagenraste 10 in Bezug auf den Rastbolzen 9 einstellen und/oder verstellen.
Jn den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Bei dieser sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 verwendet worden.
Die aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 zunächst dadurch, daß die als Federelement ausgebildete Endlagenraste 10 eine andere Gestaltung aufweist. Die Federschenkel
I··
10 und 11 gehen nämlich unter einem relativ großen Radius, also sanft und kerbspannungsarm, in den diese Federschenkel 10, 11 verbindenden Steg über. Dadurch wird die Standzeit dieser Endlagenraste erheblich erhöht, so daß sehr große Lastspielwechsel in Kauf genommen werden können, ohne daß es zu einem Bruch des Federelementes kommt. Diese Ausführungsform wird also voraussichtlich überall dort eingesetzt werden, wo ein extrem großer Lastspielwechsel, zum Beispiel in automatischen Fertigungsstraßen der Automobilindustrie, zur Anwendung gelangt.
Wie auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 wird die Endlagenraste vornehmlich aus Federstahl hergestellt, der gehärtet sein kann.
In manchen Fällen kann es aber ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 auch ratsam sein, die Endlagenraste aus einem geeigneten, federelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff herzustellen.
Der Radius, unter dem die Federschenkel 10 und 11 in den diese verbindenden Steg übergehen, kann dem Radius des Rastbolzens 9 entsprechen oder etwas kleiner sein. Wenn von Radius die Rede ist, so werden dabei der Außen- und Innenradius,
unter den die Federschenkel in den diese verbindenden Steg übergehen, verstanden.
Des weiteren unterscheidet sich die Ausführungsform dadurch, daß durch eine Schraube 24 das Federelement 10 mit dem Teil 20 verbunden wird. Da die Wanddicke des Federelementes 10 relativ gering ist, ist zwischen den Federschenkeln und damit auf dem Steg eine Leiste 23 angeordnet, die aus den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist. In dieser Leiste ist eine Bohrung mit Schraubgewinde vorgesehen, in die die Schraube von der Gegenseite eingeschraubt wird. Zu diesem Zweck kann das Teil 20 mit einer Durchgangsbohrung versehen sein, durch die die Schraube 24 hindurchgreift und in das Gewinde der Leiste 23 eingeschraubt wird.
Sowohl bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 als auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 6 legt sich der Steg der Raste - wenigstens zum Teil - flächig an das Teil 20 an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist das Teil etwa T-förmig gestaltet, wobei der Steg des T unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Spannkopfes 13 verläuft. Man erkennt aus Fig. 5 außerdem, daß der T-förmige Kopf an seinen
beiden Enden durch die Schrauben 21 und 22 an dem Spannkopf 20 fest, aber lösbar, befestigt ist, und daß der Steg, der materialmäßig einstückig mit dem T-förmigen Kopf gestaltet ist, das Federelement 10 haltert. Der Steg des Teils 20 verläuft durch einen spitzen Winkel zur Längsachse, so daß eine durch die Längsachse des Spannkopfes 13 gelegte geradlinige Ebene das Federelement 10 schneidet, das auf der dem Spannkopf 1 abgekehrten Seite des Spannkopfes 1 angeordnet ist.
Außerdem erkennt man, daß das Teil 20 und damit das Federelement 10 von der vorderen, dem Spannarm 1 zugekehrten Stirnseite rückversetzt ist. Dadurch schafft man Platz für die Anordnung von Befestigungen, Löchern und dergleichen, wie sie für Handspanner erforderlich sind. Deshalb kann die Konstruktion sowohl für Automatikspanner als auch für Handspanner zur Anwendung gelangen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
1 Spannarm
2 Vierkant
3 Schraube
4
5 Flansch
6 Arretierungssegment
7 Außenfläche
9 Rastbolzen
10 Endlagenraste, Federelement, Endlagenarretierung
11 Federschenkel 12
13 Spannkopf
14 Zylinder
15 Kupplungsteil
• t ··· 6 «ft·« ··!«
16 Aussparung
17 Teil
18 „
19 Schraube
20 Teil
21 Schraube 22
23 Leiste
24 Schraube
A Schwenkrichtung des Spannarmes 1
X Ansichtsrichtung
&eegr; &eegr;

Claims (21)

6125/206 Ca. 17. September 1998 Tünkers Maschinenbau GmbH Am Rosenkothen 8 D-40880 Ratingen Schutzansprüche
1. Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfe-Industrie, mit einem Spannarm (1), dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannarm (1) eine Endlagenarretierung, insbesondere eine Endlagenraste (10), zugeordnet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenarretierung (9, 10) durch einen Haltebolzen, z. B. einen Rastbolzen (9) und ein diesen in einer vorbestimmten Endlage arretierendes, lösbares Federelement (10), gebildet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) einem Arretierungssegment (6) zugeordnet ist, das mit dem Rastbolzen (9) einstückig verbunden ist und daß an einem Spannkopf (13) die Endlagenraste, z. B. ein Federelement (10), derart angeordnet ist, daß der Rastbolzen (9) in der vorbestimmten Endlage hier vorzugsweise unter Federspannung einrastet.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenarretierung in Bezug auf den Schwenkwinkel des Spannarmes (1) einstellbar, vorzugsweise verstellbar, ausgebildet ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) in vorbestimmten Winkellagen an dem Arretierungssegment (6) anzuordnen ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und daß die Federschenkel (11, 12) vorzugsweise an ihren Enden jeweils voneinander weggerichtete Abkröpfungen aufweisen und ihr Abstand voneinander geringer als der Durchmesser des Rastbolzens (9) ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) nur einen Federschenkel mit wenigstens einer Ausformung aufweist, hinter der der Rastbolzen (9) federnd einschnappbar ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rastbolzen (9) zugekehrte Oberfläche des Arretierungssegmentes (6) nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt mit dem Drehmittelpunkt der den Vierkant (2) aufweisenden Schwenkachse des Spannarmes (1) zusammenfällt.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungssegment (6) eine Aussparung (16) aufweist, in der ein Kupplungsteil (15) angeordnet ist, das mit einem Flansch (5) verbunden ist, welches eine Aussparung aufweist, die zusammen mit dem zugewandten Endabschnitt des Spannarmes (1) den Vierkant.(2) der Schwenkachse des Spannarmes (1) aufnimmt.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungssegment (6) aus zwei etwa im rechten Winkel zueinander verlaufenden Teilen (17 bzw. 18) bestehen, mit denen das Arretierungssegment (6) einerseits das den Vierkant (2) zugekehrte Ende des Spannarmes (1) und dessen Flansch (5) umgreifen, wobei das eine die
Aussparung (16) aufweisende Teil (18) das Kupplungsteil (15) von außen übergreift und das mit dem Flansch (5) einstückig verbundene Kupplungsteil (15) durch wenigstens eine Schraube (19) lösbar mit dem Arretierungssegment (6) gekuppelt ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) in Bezug auf das Arretierungssegment (6) in mehreren verschiedenen Winkellagen in Bezug auf die Schwenkachse des Spannarmes (1) anzuordnen ist, zum Beispiel von 45 Grad beginnend alle 15 Grad bis 135 Grad.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) in der betreffenden Winkellage in Bezug auf die Schwenkachse des Spannarmes (1) mit dem Arretierungssegment (6) fest, zum Beispiel durch Schweißen, Kleben, Einschrauben oder dergleichen verbunden ist.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenarretierung an der Kniehebelspannvorrichtung seitenmäßig umrüstbar angeordnet ist.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (11, 12) jeweils unter einem großen Radius sanft und unter weitgehender Vermeidung von Spannungsanhäufungen in den die Federschenkel (11, 12) verbindenden Steg des Federelementes (10) übergehen.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Radius gleich oder etwas kleiner als der Radius des im Querschnitt zylindrischen Rastbolzens (9) bemessen ist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenraste (10) an dem Spannkopf (13) räumlich einstellbar und in der jeweils eingestellten Raumlage arretierbar ist.
17. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) durch mindestens eine seinen die Federschenkel (11, 12) verbindenden Steg durchgreifende Schraube (24) an einem seitwärts am Spannkopf (13) angeordneten Teil (20) befestigt ist.
18. Spannvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine Durchgangsbohrung des Teils (20) durchgreift und in ein Gewinde eines in einer Leiste (23) befindlichen Gewindes eingeschraubt
ist, wobei die Leiste (23) zwischen den Federschenkeln (11, 12) und auf dem diese verbindenden Steg flächig angeordnet ist.
19. Spannvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (20) in seiner auf die Seitenfläche des Spannkopfes (13) erfolgten senkrechten Projezierung etwa T-förmig gestaltet ist, wobei der T-förmige Kopf an seinen Enden mittels Schrauben (21, 22) an dem Spannkopf befestigt ist, während der mit dem T-förmigen Kopf einstückig verbundene Steg zur Befestigung der Endlagenraste (10) dient.
20. Spannvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg orthogonal zur Längsachse des T-förmigen Kopfes und unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Spannkopfes (13) angeordnet ist.
21. Spannvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (20) um ein erhebliches Maß von der dem Spannamn (1) zugekehrten Seitenwand des Spannkopfes (13) zugekehrten Teils zurückversetzt ist, derart, daß der Steg etwa auf der Längsmittenachse des Spannkopfes (13) und das Federelement von einer durch die Längsmittenachse des Spannkopfes (13) gelegten Ebene geschnitten ist.
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