DE29817335U1 - Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie - Google Patents
Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-IndustrieInfo
- Publication number
- DE29817335U1 DE29817335U1 DE29817335U DE29817335U DE29817335U1 DE 29817335 U1 DE29817335 U1 DE 29817335U1 DE 29817335 U DE29817335 U DE 29817335U DE 29817335 U DE29817335 U DE 29817335U DE 29817335 U1 DE29817335 U1 DE 29817335U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping device
- clamping
- locking
- end position
- subsequent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 5
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
- B25B5/122—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung,
vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
Gattung
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung,
vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie.
Von Hand oder durch Druckmitteldruck, vornehmlich durch Luftdruck zu betätigende
Spannvorrichtungen sind in mannigfaltigen Konstruktionen vorbekannt. Derartige Spannvorrichtungen, zum Beispiel Kniehebelspannvorrichtungen, werden nicht nur
horizontal, sondern auch unter beliebigen räumlichen Verhältnissen angeordnet. Besonders
beim Uberkopfeinbauen kann es zum Beispiel bei Druckabfall oder wenn
schwere Lasten mit dem Spannarm verbunden sind, vorkommen, daß der Spannarm sich unbeabsichtigt in eine nicht gewollte Lage bewegt. Hierbei kann es zu Beschädigungen,
schlimmstenfalls sogar zu Verletzungen kommen.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung, insbesondere
eine Kniehebelspannvorrichtung, der vorausgesetzten Art mit einfachen Mitteln dahingehend
zu verbessern, daß der Spannarm sich auch in beliebigen Einbaustellungen nicht ungewollt bei Druckabfall oder dergleichen bewegen kann.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Neuerung ist eine Endlagenarretierung, insbesondere eine Endlagenraste,
vorgesehen, die den Spannarm in einer Endlage, vornehmlich in seiner vollständigen
Offenstellung, lösbar arretiert. Dadurch kann es nicht mehr zu einem unbeabsichtigten
Selbständigmachen des Spannarmes mit unter Umständen daran angeordneten Lasten kommen.
In Schutzanspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben.
Bei dieser wird die Endlagenarretierung durch einen Haltebolzen, zum Beispiel einen Rastbolzen und ein diesen in einer vorbestimmten Endlage arretierendes, lösbares
Arretierungslager, zum Beispiel durch ein Federelement, gebildet. Wird eine Feder verwendet, so wirkt diese mit dem Spannarm in geeigneter Weise zusammen,
z. B. derart, daß der Spannarm die Feder zur Seite drückt und diese es anschließend
verhindert, daß der Spannarm sich selbständig macht. Wird allerdings
manuell oder durch ein Druckmittel der Spannarm gewollt bewegt, reicht die aufgewendete,
vorbestimmbare Kraft aus, die Feder in ihrer Entriegelungsstellung zu bewegen und den Spannarm freizugeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Schutzanspruch 3 der Rastbolzen einem
Arretierungssegment zugeordnet ist, das mit dem Rastbolzen einstückig verbunden ist. In diesem Fall wird an einem Spannkopf das Arretierungslager, z. B. ein Federelement,
derart angeordnet, daß der Rastbolzen in der vorbestimmten Endlage an dem Arretierungslager, zum Beispiel dem Federelement, vorzugsweise unter Federspannung
einrastet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 4. Bei
dieser ist die Endlagenarretierung in Bezug auf den Schwenkwinkel des Spannarms einstellbar, vorzugsweise verstellbar, ausgebildet. Dadurch können unterschiedliche
Betriebsbedingungen hinsichtlich der Endlagenarretierung berücksichtigt werden.
Vorteilhafterweise läßt sich der Rastbolzen gemäß Schutzanspruch 5 in vorbestimmten
Winkellagen an dem Arretierungssegment anordnen. Die erfindungsgemäße Konstruktion kommt mit wenigen, robusten Einzelteilen aus. Zahlreiche dieser
Einzelteile sind an sich bekannt, aber nicht in der erfindungsgemäßen Zuordnung.
Zum Beispiel kann für die Feder ein im Querschnitt U-förmig gestaltetes Federelement
verwendet werden, dessen Federschenkel an ihren Enden jeweils voneinander weggerichtete Abkröpfungen aufweisen, wobei ihr Abstand voneinander geringer als
der Durchmesser des Rastbolzens ist - Schutzanspruch 6. Prinzipiell sind derartige
Federelemente als handelsübliche Teile zu beziehen, so daß keine komplizierten Werkzeuge erstellt zu werden brauchen, um diese Federelemente herzustellen.
Schutzanspruch 7 beschreibt eine Alternativlösung. Bei dieser besteht das Federelement
nur aus einem Federschenkel mit wenigstens einer Ausformung. Dieses Federelement wird so angeordnet, daß der Rastbolzen in Arretierungsstellung in
diese Ausformung federnd einschnappt oder einrastet. Beim Lösen reicht die aufgewandte
Kraft, die manuell oder in sonstiger Weise auf den Spannarm ausgeübt wird, aus, um den Federschenkel zur Seite zu biegen und dadurch den Rastbolzen aus
der Ausformung freizugeben, woraufhin sich der Spannarm in üblicher Weise betätigen
läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem Rastbolzen zugekehrte Oberfläche des
Arretierungssegmentes nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt mit dem
Drehmittelpunkt der den Vierkant aufweisenden Schwenkachse des Spannarmes
zusammenfällt. An diesen kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt der Oberfläche des Arretierungssegmentes können geeignete Sackbohrungen angeordnet sein, in
die der Rastbolzen bei Bedarf eingesetzt und mit dem Arretierungssegment einstückig verbunden werden kann. Dies kann entweder durch Schweißen, Kleben,
Schrauben, Vernieten oder in sonstiger Weise geschehen. An den Kreisbogen sind auch in den vorbestimmten Winkelabständen die Sackbohrungen vorgesehen.
Schutzanspruch 8 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 9. Diese ermöglicht
eine kompakte und damit raumsparende Bauweise.
Dem kommt auch die Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 10 entgegen, die
nur aus wenigen Einzelteilen besteht.
Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
11 und 12 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 13.
Bei dieser ist die Endlagenarretierung, insbesondere eine Endlagenraste, seitenmäßig
umrüstbar an der Kniehebelspannvorrichtung angeordnet. Das bedeutet, daß zum Beispiel eine Endlagenraste je nach den Betriebsbedingungen, also noch vor
Ort, ohne komplizierte Demontagearbeiten entweder auf der rechten oder auf der linken Seite der Kniehebelspannvorrichtung angeordnet werden kann, je nachdem,
was zweckmäßig und unter den jeweiligen Betriebsbedingungen notwendig erscheint.
In den Schutzansprüchen 14 bis 21 sind weitere erfinderische Lösungen beschrieben.
Bei Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 14 wird eine Spannungsanhäufung und
damit eine Kerbschlagempfindlichkeit der Federschenkel weitgehend vermieden, so daß die Feder auch bei einem hohen Lastspielwechsel nicht zu Bruch geht.
Dem trägt auch die Lösung nach Schutzanspruch 15 bei einer weiteren erfinderischen
Lösung Rechnung.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Schutzanspruch 16, bei der
die Endlagenraste an dem Spannkopf räumlich einstellbar und in der jeweils eingestellten
Raumlage arretierbar ist. Hierdurch läßt sich die Spannvorrichtung auf unterschiedliche
Betriebsbedingungen einstellen und in der jeweiligen räumlichen Lage auch arretieren.
Eine konstruktiv einfache Lösung beschreibt Schutzanspruch 17.
Schutzanspruch 18 ermöglicht eine stabile Lage des Federelementes, wobei auch
bei einem dünnen Federelement durch die Leiste sichergestellt wird, daß sich die
Schraube nicht durchziehen kann.
Aus Schutzanspruch 19 ist eine weitere erfinderische und vorteilhafte Lösung ersichtlich.
Dies gilt auch für die Lösung nach Schutzanspruch 20.
Wird eine Ausführungsform nach Schutzanspruch 21 gewählt, so läßt sich eine solche
Lösung auch bei Handspannem gleichermaßen verwenden, da hierfür im vorderen Bereich Bohrungen bzw. Löcher und Aussparungen vorgesehen werden müssen.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kniehebelspannvorrichtung, teils in der Stirnansicht, teils abgebrochen
dargestellt und
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 2;
Fig. 4 eine Kniehebelspannvorrichtung bei einer weiteren Ausführungsform in
einer Ansicht entsprechend Fig. 1, ebenfalls abgebrochen dargestellt;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 auf das bei der Ausführungsform nach
den Fig. 4 und 5 verwendete Federelement als Endlagenraste.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Spannarm bezeichnet, der in Richtung A bzw. B um
eine gehäusefeste Achse auf- und niederschwenkbar ist. Mit dieser nicht dargestellten
gehäusefesten Achse ist ein Vierkant 2 verbunden, der einerseits von einer am Spannarm 1 angeordneten, teilweisen Vierkantausnehmung und andererseits von
einer dementsprechend angepaßten weiteren teilweisen Vierkantausnehmung in einem mit dem Spannarm durch Schrauben 3 und 4 verbundenen Flansch 5 formschlüssig
umschlossen ist. Der Flansch 5 weist ein kreisförmig gestaltetes Arretierungssegment
6 auf, das an seiner Außenfläche 7 nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt mit der Schwenkmittellinie der gehäusefesten Achse, die den
Vierkant 2 aufweist, zusammenfällt.
Mit dem Arretierungssegment 6 ist ein Rastbolzen 9 durch Schweißen verbunden,
der, da das Arretierungssegment 6 mit dem Flansch 5 verbunden ist, mit dem Spannarm 1 synchron auf- und niederschwenkt. Statt durch Schweißen kann der
Rastbolzen 9 aber auch durch Einschrauben, Einstecken und Verdübeln, durch Kleben,
Vernieten oder dergleichen mit dem Arretierungssegment 6 einstückig verbunden sein. Zu diesem Zweck weist das Arretierungssegment 6 an seiner Außenfläche
7 mehrere mit vorzugsweise gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnete gleich große Sackbohrungen (nicht dargestellt) auf, in die der Rastbolzen 9 eingesteckt
und dann an dieser Stelle durch Schweißen mit dem Arretierungssegment 6 verbunden wird.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform ist eine dieser Sackbohrungen bei
45 Grad angeordnet und weitere bei 60 Grad, 75 Grad, 90 Grad, 105 Grad, 120 Grad und 135 Grad. Auf diese Weise kann je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen,
auch noch an Ort und Stelle, also im Betrieb, der Rastbolzen 9 mit dem jeweils gewünschten Winkelmaß an dem Arretierungssegment 6 fest verbunden werden.
Da der Rastbolzen 9 beim Schwenken in Richtung A bzw. B des Spannarmes 1 eine
ebensolche Schwenkbewegung ausführt, gelangt er auch in den Bereich einer als Endlagenraste ausgebildeten Endlagenarretierung 10. Diese Endlagenarretierung 10
ist bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform als Federelement
ausgebildet, das zwei beabstandete Federschenkel 11 und 12 aufweist, deren Abstand
geringer ist als der Durchmesser des Rastbolzens 9, so daß dieser unter Überwindung der Federkraft der Federschenkel 11 und 12 zwischen diese eintreten
kann. Im Querschnitt besitzt dieses als Endlagenraste ausgebildete Federelement 10
eine etwa U-förmige Gestalt (Fig. 3).
Sobald der Rastbolzen 9 zwischen die Federschenkel 11 und 12 getreten ist, kann
der Spannarm 1 nur unter Überwindung der Federkraft des Federelementes 10 aus den Federschenkeln 11 und 12 wieder herausbewegt werden. Die Federkraft der
Federschenkel 11 und 12 ist so bemessen, daß auch bei an dem Spannarm 1 angeflanschten
Lasten diese sich nicht unbeabsichtigt bewegen können, sondern erst unter Zuführung von entsprechend manuell aufgebrachter Kraft über einen nicht
dargestellten Handhebel in Richtung A bzw. B wieder bewegt werden, oder aber durch Zuführung von Druckmitteldruck, zum Beispiel durch Druckluft zu einem nicht
dargestellten und in einem sich an einem Spannkopf 13 anschließenden Zylinder 14,
dessen inneren Zylinderräumen abwechselnd gesteuert Druckmitteldruck, insbesondere
Druckluft, zuführbar ist.
Eine Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, läßt sich auf
diese Weise beliebig im Raum anordnen, ohne daß sich der Spannarm 1 selbst unter
angeflanschten, nicht dargestellten Lasten unbeabsichtigt nach unten bewegen kann. Dies wird durch den Eintritt des Rastbolzens 9 zwischen die Federschenkel 11
und 12 des Federelementes 10 zuverlässig verhindert.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 entnehmen kann, wird der Flansch 5 durch zwei
parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Schrauben 3 und 4 mit dem Spannarm 1 lösbar gekuppelt. Mit diesem Flansch 5 ist ein Kupplungsteil 15 einstückig,
zum Beispiel durch Schweißen, verbunden. Dieses Kupplungsteil 15 ruht in einer Aussparung 16 des Arretierungssegmentes 6, das im wesentlichen aus zwei
mit ihren Längsachsen einen rechten Winkel einschließenden Teilen 17 und 18 besteht,
die einstückig miteinander verbunden sind und an ihrer nach außen gekehrten
Außenfläche 7 den bereits beschriebenen Kreisbogen bilden.
Das Kupplungsteil 15 wird durch mindestens eine Schraube 19 mit dem Arretierungssegment
6 verbunden. Die Längsachse der Schraube 19 verläuft orthogonal zur Längsachse der beiden Schrauben 3 und 4, die den Flansch 5 am Spannarm 1
arretieren.
Selbstverständlich ist es möglich, auch die Endlagenarretierung 10 verstellbar, einstellbar
und feststellbar auszubilden.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform wird diese Endlagenarretierung 10
an einem Teil 20 gehalten, das durch zwei Schrauben 21 und 22 mit einer der Seitenfläche
des Spannkopfes 13 fest, aber lösbar, verbunden ist. Dieses Teil 20 kann zum Beispiel einstellbar sein. Die Einstellbarkeit kann unter anderem dadurch bewerkstelligt
werden, daß die Löcher, durch die die Schrauben 21 und 22 hindurchgreifen, Langlöcher sind. Auf diese Weise läßt sich die Endlagenraste 10 in Bezug
auf den Rastbolzen 9 einstellen und/oder verstellen.
Jn den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Bei dieser sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 verwendet worden.
Die aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche Ausführungsform unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 zunächst dadurch, daß die als Federelement
ausgebildete Endlagenraste 10 eine andere Gestaltung aufweist. Die Federschenkel
I··
10 und 11 gehen nämlich unter einem relativ großen Radius, also sanft und kerbspannungsarm,
in den diese Federschenkel 10, 11 verbindenden Steg über. Dadurch wird die Standzeit dieser Endlagenraste erheblich erhöht, so daß sehr große
Lastspielwechsel in Kauf genommen werden können, ohne daß es zu einem Bruch des Federelementes kommt. Diese Ausführungsform wird also voraussichtlich
überall dort eingesetzt werden, wo ein extrem großer Lastspielwechsel, zum Beispiel
in automatischen Fertigungsstraßen der Automobilindustrie, zur Anwendung gelangt.
Wie auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 wird die Endlagenraste vornehmlich
aus Federstahl hergestellt, der gehärtet sein kann.
In manchen Fällen kann es aber ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig.
1 bis 3 auch ratsam sein, die Endlagenraste aus einem geeigneten, federelastische
Eigenschaften aufweisenden Kunststoff herzustellen.
Der Radius, unter dem die Federschenkel 10 und 11 in den diese verbindenden Steg
übergehen, kann dem Radius des Rastbolzens 9 entsprechen oder etwas kleiner sein. Wenn von Radius die Rede ist, so werden dabei der Außen- und Innenradius,
unter den die Federschenkel in den diese verbindenden Steg übergehen, verstanden.
Des weiteren unterscheidet sich die Ausführungsform dadurch, daß durch eine
Schraube 24 das Federelement 10 mit dem Teil 20 verbunden wird. Da die Wanddicke
des Federelementes 10 relativ gering ist, ist zwischen den Federschenkeln und damit auf dem Steg eine Leiste 23 angeordnet, die aus den Fig. 5 und 6 zu erkennen
ist. In dieser Leiste ist eine Bohrung mit Schraubgewinde vorgesehen, in die die
Schraube von der Gegenseite eingeschraubt wird. Zu diesem Zweck kann das Teil 20 mit einer Durchgangsbohrung versehen sein, durch die die Schraube 24 hindurchgreift
und in das Gewinde der Leiste 23 eingeschraubt wird.
Sowohl bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 als auch bei der Ausführungsform
nach den Fig. 5 bis 6 legt sich der Steg der Raste - wenigstens zum Teil - flächig
an das Teil 20 an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist das Teil etwa T-förmig gestaltet,
wobei der Steg des T unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Spannkopfes 13 verläuft. Man erkennt aus Fig. 5 außerdem, daß der T-förmige Kopf an seinen
beiden Enden durch die Schrauben 21 und 22 an dem Spannkopf 20 fest, aber lösbar,
befestigt ist, und daß der Steg, der materialmäßig einstückig mit dem T-förmigen
Kopf gestaltet ist, das Federelement 10 haltert. Der Steg des Teils 20 verläuft durch
einen spitzen Winkel zur Längsachse, so daß eine durch die Längsachse des Spannkopfes 13 gelegte geradlinige Ebene das Federelement 10 schneidet, das auf
der dem Spannkopf 1 abgekehrten Seite des Spannkopfes 1 angeordnet ist.
Außerdem erkennt man, daß das Teil 20 und damit das Federelement 10 von der
vorderen, dem Spannarm 1 zugekehrten Stirnseite rückversetzt ist. Dadurch schafft
man Platz für die Anordnung von Befestigungen, Löchern und dergleichen, wie sie für Handspanner erforderlich sind. Deshalb kann die Konstruktion sowohl für Automatikspanner
als auch für Handspanner zur Anwendung gelangen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der
Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
• € · · · · * · · M ij v
1 | Spannarm |
2 | Vierkant |
3 | Schraube |
4 | |
5 | Flansch |
6 | Arretierungssegment |
7 | Außenfläche |
9 Rastbolzen
10 Endlagenraste, Federelement, Endlagenarretierung
11 Federschenkel 12
13 Spannkopf
14 Zylinder
15 Kupplungsteil
• t ··· 6 «ft·« ··!«
16 Aussparung
17 Teil
18 „
19 Schraube
20 Teil
21 Schraube 22
23 Leiste
24 Schraube
A Schwenkrichtung des Spannarmes 1
X Ansichtsrichtung
&eegr; &eegr;
Claims (21)
1. Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich
zur Verwendung im Karosseriebau der Kfe-Industrie, mit einem Spannarm (1), dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannarm (1) eine Endlagenarretierung,
insbesondere eine Endlagenraste (10), zugeordnet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endlagenarretierung (9, 10) durch einen Haltebolzen, z. B. einen Rastbolzen (9) und ein diesen in einer vorbestimmten Endlage arretierendes,
lösbares Federelement (10), gebildet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rastbolzen (9) einem Arretierungssegment (6) zugeordnet ist, das mit dem Rastbolzen (9) einstückig verbunden ist und daß an einem Spannkopf
(13) die Endlagenraste, z. B. ein Federelement (10), derart angeordnet
ist, daß der Rastbolzen (9) in der vorbestimmten Endlage hier vorzugsweise unter Federspannung einrastet.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenarretierung in Bezug auf den Schwenkwinkel des Spannarmes (1) einstellbar, vorzugsweise
verstellbar, ausgebildet ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rastbolzen (9) in vorbestimmten Winkellagen an dem Arretierungssegment (6) anzuordnen ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und daß die Federschenkel (11, 12) vorzugsweise
an ihren Enden jeweils voneinander weggerichtete Abkröpfungen aufweisen und ihr Abstand voneinander geringer als der Durchmesser des
Rastbolzens (9) ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) nur einen
Federschenkel mit wenigstens einer Ausformung aufweist, hinter der der Rastbolzen (9) federnd einschnappbar ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rastbolzen (9) zugekehrte Oberfläche des Arretierungssegmentes (6) nach einem Kreisbogen
verläuft, dessen Mittelpunkt mit dem Drehmittelpunkt der den Vierkant (2) aufweisenden Schwenkachse des Spannarmes (1) zusammenfällt.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungssegment (6) eine Aussparung (16) aufweist, in der ein Kupplungsteil (15) angeordnet
ist, das mit einem Flansch (5) verbunden ist, welches eine Aussparung aufweist, die zusammen mit dem zugewandten Endabschnitt des Spannarmes
(1) den Vierkant.(2) der Schwenkachse des Spannarmes (1) aufnimmt.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierungssegment (6) aus zwei etwa im rechten Winkel zueinander verlaufenden Teilen (17 bzw. 18) bestehen, mit denen das Arretierungssegment
(6) einerseits das den Vierkant (2) zugekehrte Ende des Spannarmes (1) und dessen Flansch (5) umgreifen, wobei das eine die
Aussparung (16) aufweisende Teil (18) das Kupplungsteil (15) von außen
übergreift und das mit dem Flansch (5) einstückig verbundene Kupplungsteil (15) durch wenigstens eine Schraube (19) lösbar mit dem Arretierungssegment
(6) gekuppelt ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) in Bezug auf das Arretierungssegment (6) in mehreren verschiedenen Winkellagen in
Bezug auf die Schwenkachse des Spannarmes (1) anzuordnen ist, zum Beispiel von 45 Grad beginnend alle 15 Grad bis 135 Grad.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (9) in der betreffenden Winkellage in Bezug auf die Schwenkachse des Spannarmes (1)
mit dem Arretierungssegment (6) fest, zum Beispiel durch Schweißen, Kleben, Einschrauben oder dergleichen verbunden ist.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenarretierung an der Kniehebelspannvorrichtung seitenmäßig umrüstbar angeordnet ist.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (11, 12) jeweils unter einem großen Radius sanft und unter weitgehender Vermeidung
von Spannungsanhäufungen in den die Federschenkel (11, 12) verbindenden
Steg des Federelementes (10) übergehen.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweilige Radius gleich oder etwas kleiner als der Radius des im Querschnitt zylindrischen Rastbolzens (9) bemessen ist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenraste (10) an dem Spannkopf (13) räumlich einstellbar und in der jeweils eingestellten
Raumlage arretierbar ist.
17. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der darauffolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) durch mindestens eine seinen die Federschenkel (11, 12) verbindenden Steg
durchgreifende Schraube (24) an einem seitwärts am Spannkopf (13) angeordneten
Teil (20) befestigt ist.
18. Spannvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube eine Durchgangsbohrung des Teils (20) durchgreift und in ein Gewinde eines in einer Leiste (23) befindlichen Gewindes eingeschraubt
ist, wobei die Leiste (23) zwischen den Federschenkeln (11, 12) und auf
dem diese verbindenden Steg flächig angeordnet ist.
19. Spannvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil (20) in seiner auf die Seitenfläche des Spannkopfes (13) erfolgten senkrechten Projezierung etwa T-förmig gestaltet ist, wobei der
T-förmige Kopf an seinen Enden mittels Schrauben (21, 22) an dem Spannkopf befestigt ist, während der mit dem T-förmigen Kopf einstückig
verbundene Steg zur Befestigung der Endlagenraste (10) dient.
20. Spannvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg orthogonal zur Längsachse des T-förmigen Kopfes und unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Spannkopfes (13) angeordnet ist.
21. Spannvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teil (20) um ein erhebliches Maß von der dem Spannamn (1) zugekehrten
Seitenwand des Spannkopfes (13) zugekehrten Teils zurückversetzt ist, derart, daß der Steg etwa auf der Längsmittenachse des Spannkopfes
(13) und das Federelement von einer durch die Längsmittenachse des Spannkopfes (13) gelegten Ebene geschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817335U DE29817335U1 (de) | 1998-09-26 | 1998-09-26 | Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817335U DE29817335U1 (de) | 1998-09-26 | 1998-09-26 | Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817335U1 true DE29817335U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8063215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817335U Expired - Lifetime DE29817335U1 (de) | 1998-09-26 | 1998-09-26 | Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817335U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1092509A2 (de) * | 1999-10-15 | 2001-04-18 | SMC Kabushiki Kaisha | Spannvorrichtung |
DE10258024A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-07-22 | Daimlerchrysler Ag | Arretierungsvorrichtung für eine Kniehebelspannvorrichtung |
WO2008099694A1 (en) * | 2007-02-15 | 2008-08-21 | Smc Kabushiki Kaisha | Clamp apparatus |
EP2821181A1 (de) | 2013-07-02 | 2015-01-07 | UNIVER S.p.A. | Spannvorrichtung |
EP3050673A1 (de) | 2015-01-28 | 2016-08-03 | UNIVER S.p.A. | Spannvorrichtung |
ITUB20159213A1 (it) * | 2015-12-22 | 2017-06-22 | Pneumax S P A | Gruppo di auto-ritenuta per unita' di bloccaggio e unita? di bloccaggio impiegante lo stesso |
DE102016206806A1 (de) * | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherheitssystem für eine Spannvorrichtung |
DE102020132617A1 (de) | 2020-12-08 | 2022-06-09 | Andreas Maier Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung |
IT202100007511A1 (it) | 2021-03-26 | 2022-09-26 | Pneumax S P A | Unita’ di attuazione del tipo a leva articolata o a camma con gruppo di auto-ritenuta integrato |
IT202100017573A1 (it) * | 2021-07-02 | 2023-01-02 | Pneumax S P A | Unita’ di attuazione del tipo a leva articolata o a camma con sblocco manuale integrato |
-
1998
- 1998-09-26 DE DE29817335U patent/DE29817335U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1092509A3 (de) * | 1999-10-15 | 2003-10-01 | SMC Kabushiki Kaisha | Spannvorrichtung |
EP1092509A2 (de) * | 1999-10-15 | 2001-04-18 | SMC Kabushiki Kaisha | Spannvorrichtung |
DE10258024A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-07-22 | Daimlerchrysler Ag | Arretierungsvorrichtung für eine Kniehebelspannvorrichtung |
WO2008099694A1 (en) * | 2007-02-15 | 2008-08-21 | Smc Kabushiki Kaisha | Clamp apparatus |
KR101079608B1 (ko) * | 2007-02-15 | 2011-11-03 | 에스엠씨 가부시키 가이샤 | 클램프 장치 |
US8132800B2 (en) | 2007-02-15 | 2012-03-13 | Smc Kabushiki Kaisha | Clamp apparatus |
EP2821181A1 (de) | 2013-07-02 | 2015-01-07 | UNIVER S.p.A. | Spannvorrichtung |
US9789589B2 (en) | 2015-01-28 | 2017-10-17 | Univer S.P.A. | Clamping device having a first locking mechanism with a first projection and a second projection in communication with a second locking mechanism |
EP3050673A1 (de) | 2015-01-28 | 2016-08-03 | UNIVER S.p.A. | Spannvorrichtung |
ITUB20159213A1 (it) * | 2015-12-22 | 2017-06-22 | Pneumax S P A | Gruppo di auto-ritenuta per unita' di bloccaggio e unita? di bloccaggio impiegante lo stesso |
DE102016206806A1 (de) * | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherheitssystem für eine Spannvorrichtung |
DE102020132617A1 (de) | 2020-12-08 | 2022-06-09 | Andreas Maier Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung |
IT202100007511A1 (it) | 2021-03-26 | 2022-09-26 | Pneumax S P A | Unita’ di attuazione del tipo a leva articolata o a camma con gruppo di auto-ritenuta integrato |
EP4063071A1 (de) | 2021-03-26 | 2022-09-28 | Pneumax S.p.A. | Betätigungseinheit |
IT202100017573A1 (it) * | 2021-07-02 | 2023-01-02 | Pneumax S P A | Unita’ di attuazione del tipo a leva articolata o a camma con sblocco manuale integrato |
EP4119295A1 (de) * | 2021-07-02 | 2023-01-18 | Pneumax S.p.A. | Betätigungseinheit vom typ gelenkhebel oder nocken mit integrierter handauslösung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19900267A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils an einem feststehenden zweiten Teil | |
DE29817335U1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie | |
DE4137079C1 (de) | ||
DE1784610C3 (de) | Schnellbefestigungseinrichtung für ein Arbeitsgerät | |
DE3220743C2 (de) | Einrichtung zum Verzurren von Containern | |
DE102019129432A1 (de) | Befestigungselement und Bauteilanordnung mit Befestigungselement sowie Befestigungsverfahren | |
DE19903972C2 (de) | Federmutter zur Schnellbefestigung | |
DE3925800A1 (de) | Scheibenwaschvorrichtung | |
DE102004048879A1 (de) | Anlenkung | |
DE202016103609U1 (de) | Adapter zur Montage an einem Fixpunkt eines Fahrzeugs | |
EP0547438A1 (de) | Einachsscharnier | |
DE10007454C2 (de) | Toleranzausgleich-Element | |
DE4039421C2 (de) | ||
DE10236031C1 (de) | Scharnierband mit einer höheneinstellbaren Hebe-Senkvorrichtung für Türen oder Fenster | |
DE10050143A1 (de) | Bolzensicherung | |
DE102018101285A1 (de) | Eckverbinder | |
DE10341117B4 (de) | Verbindungselement zur Verbindung von Trennwandabschnitten | |
DE29916234U1 (de) | Schnellbefestigung | |
CH687158A5 (de) | Schneepflug. | |
DE4318615A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element | |
DE3825322A1 (de) | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE20003394U1 (de) | Aushebesicherung für eine Heizkörperkonsole | |
DE102007041403B4 (de) | Spannschraube mit Schwerkraftsicherung | |
DE20008374U1 (de) | Beschlag zur Befestigung von Griffen | |
DE202006012518U1 (de) | Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011212 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041123 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061013 |
|
R071 | Expiry of right |