DE29816157U1 - Vorrichtung zum Entleeren von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Behältern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Anmelder: . " Franz Stark
Ringenhauserstr. 13
88271 Wilhelmsdorf/Esenhausen
"Vorrichtung zum Entleeren von Behältern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere Kanistern, Gebinden oder dergleichen vorzugsweise zur Entleerung mittels einer Sauglanze mit einer kippbaren Aufnahmeeinheit für den Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik:
Eine Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 296 11 759 Ul offenbart. Diese Kippvorrichtung weist eine schwenkbare Aufnahme auf, in welcher ein Behälter befestigt werden kann sowie einen Hebel, mit dem der Behälter zum Entleeren von Hand aus einer senkrechten Lage in eine Schräglage gebracht werden kann. Die Kippvorrichtung weist einen Anschlag auf, der gewährleistet, daß der Behälter, sofern er nicht mit dem Hebel in einer Schräglage gehalten wird, eine senkrechte Ruhelage einnimmt.
Durch diese Kippvorrichtung kann zwar ein Kippvorgang beispielsweise zum Auskippen von Farbe aus einer Farbdose kontrolliert durchgeführt werden. Für größere Behälter eignet sich die Kippvorrichtung nicht, da das Gewicht des Behälters mit Inhalt in der Schräglage von Hand gehalten werden muß. Darüber hinaus ist der Aufbau, insbesondere die Befestigungsvorrichtung für einen Behälter, aufwendig.
Beim Entleeren von größeren Behältern tritt im allgemeinen häufig das Problem auf, daß das vollständige Entleeren selbst mit einer Sauglanze Mühe bereitet, da ein verbleibender Behälterinhalt nur noch schlecht von der Sauglanze erfaßt werden kann. Es ist daher oftmals notwendig den nahezu entleerten Behälter von Hand zu kippen, um den Restinhalt an einer Stelle des Behälterbodens zu sammeln, an welcher dann die Sauglanze zu positionieren ist. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch mühsam und zeitaufwendig.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern bereitzustellen, die einfach im Aufbau ist und mit welcher insbesondere das Entleeren von Behältern mit einer Sauglanze effektiver gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere Kanistern, Gebinden oder dergleichen aus, vorzugsweise einer Entleerung mittels einer Sauglanze, welche eine kippbare Aufnahmeeinheit für den Behälter sowie Elemente aufweist, die eine sichere Anordnung des Behälters auf der gekippten Aufnahmeeinheit gewährleisten. Der Kerngedanke der Erfindung liegt nun darin, daß die Aufnahmeeinheit zum Kippen auf einer Stellfläche Aufständerungsmittel umfaßt, durch welche eine Art Wippe entsteht, so daß die Aufnahmeeinheit in einem Wippzustand auf den Aufständerungsmitteln und wenigstes einer Lagerstelle im Bereich seitlich einer Wippachse ruht, wobei die Lagerstelle und die Aufständerungsmittel so ausgebildet sind, daß sich in einem Wippzustand bezüglich einer Horizontalen entweder kein Verkippungswinkel oder nur ein kleinerer Verkippungswinkel als im anderen Wippzustand einstellt. Um mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Behälter mit obenliegender Öffnung mit Sauglanze zu entleeren, ist es lediglich notwendig den noch geschlossenen Behälter auf die Aufnahmeeinheit der Vorrichtung zu stellen und in den Wippzustand mit entweder keinem oder nur einem kleinen Verkippungswinkel zu bringen . Diese Position erlaubt den Behälter zu öffnen, ohne den Behälterinhalt, zum Beispiel eine Flüssigkeit, zu verschütten. Daraufhin kann der Entleerungsvorgang mit einer Sauglanze beginnen. Sobald ausreichend Behälterinhalt abgepumpt ist, daß auch bei einer stärkeren Verkippung aus der oben liegenden Behälteröffnung kein Behälterinhalt überschwappt, kann der Behälter durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Kippzustand mit dem größeren Verkippungswinkel gebracht werden.
Hierdurch wird gewährleistet, daß sich der Behälterinhalt nur in einem Teilbereich des Behälterbodens sammelt, und dort von der Sauglanze leicht abgesaugt werden kann. Somit läßt sich eine vollständige Entleerung eines Behälters erreichen, wobei eine Bedienperson lediglich einmal den Behälter von einem Kippzustand in den anderen Kippzustand bringen muß. Eine weitere Beaufsichtigung oder Unterstützung des Entleervorgangs ist nicht notwendig.
Um den Entleervorgang eines Behälters weiter zu vereinfachen, wird außerdem vorgeschlagen, daß die AufStänderungsmittel derart an der Aufnahmeeinheit (zum Beispiel außermittig an der Unterseite der Aufnahmeeinheit) angeordnet sind, daß für einen auf der Aufnahmeeinheit befindlichen vollen Behälter diese im Wippzustand mit keinem oder nur einem kleinen Verkippungswinkel auf den AufStänderungsmitteln und der wenigstens einen Lagerstelle eine sichere Gleichgewichtslage einnimmt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, wenn die wenigstens eine Lagerstelle ein elastisches Organ umfaßt, welches so ausgestaltet ist, daß bei teilweise entleertem Behälter die Aufnahmeeinheit vom Wippzustand mit keinem oder nur einem kleinen Kippwinkel für einen vollen Behälter, automatisch in den Wippzustand mit großem Kippwinkel verkippt. Damit ist es nicht mehr notwendig, daß eine Bedienperson den teilweise entleerten Behälter in den Wippzustand mit größerem Kippwinkel von Hand verkippt. Vielmehr läuft der gesamte Entleervorgang völlig automatisch ab.
Im Weiteren ist es besonders bevorzugt, wenn das elastische Organ ein druckfedergelagertes Stempelelement umfaßt, das in einer Hülse geführt ist. Diese stellt eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Ausführungsform des elastischen Organs dar. Über die entsprechende Auswahl der Druckfeder, kann die Vorrichtung auf das Behältergewicht abgestimmt werden,.so daß im richtigen Zeitpunkt eine Verkippung in den Wippzustand mit größerem Kippwinkel stattfindet.
Um bereits vorhandene Stativanordnungen, insbesondere zum Abpumpen von Behältern nutzen zu können, wird im Weiteren vorgeschlagen daß die AufStänderungsmittel Lagerelemente zur Aufnahme eines Stabelements der Stativanordnung z. B. einer Quertraverse oder eines Querstabes umfassen. Das Stabelement stellt dann die Drehachse für die Verkippung der Aufnahmeeinheit dar. Ein bereits vorhandenes Stabelement hat überdies den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher an einer Stelle fixiert ist.
Zur Realisierung von besonders einfachen AufStänderungsmitteln wird überdies vorgeschlagen, daß die Aufständerungsmittel aus wenigsten zwei seitlich an der Aufnahmeeinheit angeordneten Wippstützen bestehen. Diese Wippstützen können auch eine Bohrung oder Ausnehmung aufweisen, um gleichzeitig als Lagerelement für ein vorhandenes oben beschriebenes Stabelement zu dienen.
Bei einer besonders kostengünstigen Ausführung der Erfindung umfaßt die Aufnahmeeinheit eine Abstellplatte für den Behälter mit Anschlagelementen, welche wenigstens an dem
parallel zur Kippachse verlaufenden Randbereich auf der Seite für dem größeren Kippwinkel angeordnet sind.
Um insbesondere die Entleerung von mehreren Behältern in einfacher Weise überwachen zu können, ist es überdies vorteilhaft, wenn ein elektrisches Meldeelement vorgesehen ist, daß die Verkippung in den Wippzustand mit größerem Kippwinkel anzeigt.
Schließlich ist es besonders bevorzugt, wenn ein Lanzenhalter vorgesehen ist, der eine sichere Positionierung einer Sauglanze im Behälter, insbesondere beim Verkippen der Aufnahmeeinheit gewährleistet.
Zeichnungen:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden unter Nennung von weiteren Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig 1 ein erstes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Entleeren von Behältern in einer schematischen Perspektivansicht,
Fig 2a und b das Ausführungsbeispiel aus Fig I mit
mehr Einzelheiten in einer Seitenansicht und Draufsicht und
Fig 3 eine insbesondere in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren von Behältern verwendbare :■ Sauglanzen-Halterung in perspektivischer Ansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
In den Figuren la, 2a und b ist eine erfindungsgemäße Kippvorrichtung 1 für einen nicht dargestellten Behälter beispielsweise Kanister abgebildet. Die Kippvorrichtung 1 umfaßt eine Aufnahmeeinheit 2 bestehend aus einer Abstellplatte 3, die an einer Seite eine Anschlagleiste 4 aufweist. Auf der Unterseite der Abstellplatte 3 sind dreieckförmige Wippstützen 5,6 an gegenüberliegenden Außenseiten angeordnet. An den der Anschlagleiste 4 gegenüberliegenden Bereich der Abstellplatte 3 ist ein elastisches Organ 7 ebenfalls an der Unterseite befestigt. Das elastische Organ 7 besteht aus einem Stempelelement 8, daß in einer Hülse 9 auf einer Druckfeder 10 geführt gelagert ist.
Das Stempelelement 8 ist mit der Druckfeder 10 fest verbunden und die Druckfeder 10 ihrerseits ist an der Abstellplatte fixiert, so daß eine Art Federbein entsteht. Die Wippstützen 5,6 sowie das elastische Organ 7 sind so angeordnet, daß ein
auf der Abstellplatte 3 befindlicher voller Behälter zunächst im Wesentlichen horizontal, also ohne Verkippung steht. Wird
nun der Behälter zum Beispiel ein Kanister von oben mit einer Sauglanze (nicht dargestellt) abgesaugt nimmt das Gewicht des Behälters samt Inhalt sukzessive ab, wodurch die Druckfeder
10 entsprechend das Stempelelement 8 aus der Hülse 9 schiebt, bis die Gewichtsverlagerung im Behälterinneren ausreicht eine Verkippung der Kippvorrichtung 1 herbeizuführen. Damit in
diesem Fall der Kanister nicht von der Abstellplatte 3
rutscht, ist die Anschlagleiste 4 vorgesehen. Die Verkippung
nach vorne kann durch ein elektrisches Meldeelemnt 15
angezeigt werden. Durch diese Verkippung ist nunmehr die
Sauglanze in der Lage, den an einer Stelle des Behälterbodens konzentrierten Behälterinhalt vollständig abzusaugen. Der
ganze Vorgang erfolgt ohne zutun von außen vollautomatisch.
Um die Kippvorrichtung 1 auf unterschiedliche Behälter und
Behälterinhalte abstimmen zu können, lassen sich die
Wipstützen 5,6 entsprechend der angedeuteten
Befestigungspunkte 11 entlang der Abstellplatte 3 an
verschiedenen Stellen anordnen . Zusätzlich ist es
vorteilhaft wenn sich die Druckfeder 10 in einfacher Weise
austauschen läßt, um unterschiedliche Druckfedern für
verschiedene Behältergewichte einsetzen zu können.
Damit eine Sauglanze insbesondere dem Kippvorgang in der
gewünschten Position folgt kann eine Sauglanzenhalterung 12
gemäß Figur 3 eingesetzt werden. Diese Sauglanzenhalterung 12 hat im Querschnitt eine L Form und besitzt am langen Schenkel eine Öffnung 13 zum Durchführen einer Sauglanze sowie am
kurzen Schenkel eine Ausnehmung 14, über welche die
Sauglanzen-Halterung 2 zum Beispiel an einem Gebindegriff befestigt werden kann.
09-09-98
Bezugszeichenliste:
1 Kippvorrichtung
2 Aufnahmeeinheit
3 Abstellplatte
4 Anschlagleiste
5 Wippstütze
&bgr; Wippstütze
7 elastisches Organ
8 Stempelelement
9 Hülse
10 Druckfeder
11 Befestigungspunkte
12 Sauglanzen-Halterung
13 Öffnung
14 Ausnehmung
15 MeIdeelement

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    .1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern insbesondere Kanistern, Gebinden oder dergleichen, vorzugsweise eine Entleerung mittels einer Sauglanze, mit einer kippbaren Aufnahmeeinheit für den Behälter und Elementen, die eine sichere Anordnung des Behälters auf der gekippten 'Aufnahmeeinheit gewährleisten, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmeeinheit (2) zum Kippen auf einer Stellfläche AufStänderungsmittel (5, 6) umfaßt, durch welche eine Art Wippe entsteht, so daß die Aufnahmeeinheit in einem Wippzustand auf den AufStänderungsmitteln (5, 6) und wenigstens einer Lagerstelle (7) im Bereich seitlich der Wippachse ruht, wobei die wenigstens eine Lagerstelle und die Aufständerungsmittel so ausgebildet sind, daß sich in einem Wippzustand bezüglich einer Horizontalen kein Verkippungswinkel oder nur ein kleiner Verkippungswinkel einstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufständerungsmittel (5, 6) derart an der Aufnahmeeinheit (2) angeordnet sind, daß für einen auf der Aufnahmeeinheit befindlichen vollen Behälter die Aufnahmeeinheit (2) im Wippzustand mit keinem oder nur einem kleinen Verkippungswinkel auf den AufStänderungsmitteln und der wenigstens einen Lagerstelle eine sichere Gleichgewichtslage einnimmt.
    - 12 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine .Lagerstelle ein elastisches Organ (7) umfaßt, welches so ausgestaltet ist, daß bei teilweise entleertem Behälter die Aufnahmeeinheit (2) vom Wippzustand mit keinem oder nur einem kleinen Kippwinkel für einen vollen Behälter, automatisch in den Wippzustand mit größerem Kippwinkel verkippt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ ein druckfedergelagertes Stempelelement (8) umfaßt, das in einer Hülse (9) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AufStänderungsmittel (5, 6) Lagerelemente zur Aufnahme eines Stabelements, z.B. einer Quertraverse oder eines Querstabes umfassen.
  6. 6. : Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AufStänderungsmittel aus wenigstens zwei seitlich an der Aufnahmeeinheit (2) angeordneten Wippsützten (5, 6) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (2) eine Abstellplatte (3) für den Behälter mit Anschlagelementen (4) umfaßt, welche wenigstens an der parallel zur Wippachse verlaufenden Randbereich auf der Seite für den größeren Wippwinkel angeordnet sind.
    - 13 -
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Meldeelement vorgesehen ist, welches die Verkippung in den Wippzustand mit größerem Kippwinkel anzeigt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sauglanzenhalterung (12) vorgesehen ist, die eine sichere Positionierung einer Sauglanze im Behälter, insbesondere beim Verkippen der Aufnahmeeinheit 2 gewährleistet.
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