DE29815972U1 - Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne - Google Patents

Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne

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Description

Kassel, den 9. September 1998 rw/ne Anwaltsakte 18386 Anmelder:
Herkules Hebetechnik GmbH Falderbaumstr.
34123 Kassel-Waldau, DE
Vertreter: Patentanwälte Walther · Walther & Hinz Heimradstr. 34130 Kassel, DE
Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere eine Kraftfahrzeughebebühne mit einem Hubtisch und einem Bodenelement, wobei zwischen Hubtisch und Bodenelement ein Scherengestell mit zwei Scherenarmpaaren und ein Luftbalg angeordnet sind.
Eine Hebebühne der eingangs genannten Art ist bekannt; hierbei ist der
Luftbalg an seinem einen Ende an der Unterseite des Hubtisches und an seinem anderen Ende auf einem plattenförmigen Bodenelement angeordnet. Im Einzelnen ist der Luftbalg zwischen den Scherenarmen der beiden Scherenarmpaare angeordnet. Durch Aufblasen des Luftbalgs erfolgt nunmehr ein Anheben des Hubtisches. Bekanntermaßen ist die Hubhöhe eines derartigen Luftbalges begrenzt, selbst wenn dieser Luftbalg als Doppelluftbalg ausgebildet ist, wenn die üblichen Baumaße einer Hebebühne hinsichtlich der Scherengeometrie nicht überschritten werden sollen. Es ist daher bekannt, zusätzlich zum Luftbalg einen weiteren Kolbenzylinderantrieb als Hubeinrichtung vorzusehen, um die Hubhöhe zu vergrößern. Naturgemäß ist eine Hebebühne mit zwei gesondert antreibbaren Hubeinrichtungen, nämlich mit einem Luftbalg und einer Hydraulikeinrichtung, relativ teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne der eingangs genannten Art bereitzustellen, die lediglich unter Einsatz eines Luftbalges dennoch eine große Hubhöhe bereitstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Scherenarmpaar ein Stützelement aufweist, an dem der Luftbalg mit seinem einen Ende angelenkt ist, wobei das andere Ende des Luftbalges an einem nicht verschwenkbaren Element der Hebebühne angreift. Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Luftbalg am Bodenelement angelenkt ist, das heißt, dass das nicht verschwenkbare Element das Bodenelement ist, hingegen nach einer anderen Ausführungsform das nicht verschwenkbare Element, an dem der Luftbalg mit seinem anderen Ende befestigt ist, der Hubtisch ist. Hierbei hat die Anordnung des anderen Ende des Luftbalges am Hubtisch den Vorteil, dass sich aufgrund der durch den Luftbalg auf den Hubtisch ausgeübten Kraft der Hubtisch nach oben hin geringfügig wölbt, was allerdings unschädlich ist, da genügend Abstand zum auf dem Hubtisch befindlichen Fahrzeug besteht. Hingegen wird sich
bei der Anordnung des anderen Endes des Luftbalges auf dem Bodenelement, sofern das Bodenelement als Platte ausgebildet ist, aufgrund der von dem Luftbalg auf die Platte aufgebrachten Kraft die Platte ebenfalls wölben, was bedingt, dass der Stand beim Hub der Hebebühne insgesamt etwas unsicher wird. Insofern kann es bei dieser Ausführungsform erforderlich sein, das Bodenelement im Boden zu verankern. Durch die Anordnung des Luftbalges unmittelbar am Scherengestell und am Hubtisch beziehungsweise auf dem Bodenelement wird erreicht, dass die Hubhöhe der Hebebühne um etwa 50% gegenüber einer Hebebühne vergrößert werden kann, die lediglich einen Luftbalg zwischen Bodenplatte und Hubtisch besitzt.
Insbesondere ist vorgesehen, dass das Stützelement parallel zur Längsachse der Scherenarme des Scherengestelles verläuft. Das bedeutet, dass der
is Balg, der beispielsweise auch als Doppelluftbalg ausgebildet sein kann, an gegenüberliegenden Seiten eine unterschiedliche Dehnung erfährt, das heißt der Luftbalg wird schief. Bisher war man davon ausgegangen, dass ein Luftbalg einer solchen Belastung nicht gewachsen ist, weshalb er nur der Art zwischen Bodenelement und Hubtisch angeordnet ist, dass dieser Luftbalg auf jeder Seite eine gleichmäßige Dehnung erfährt. Es hat sich nun allerdings gezeigt, dass ein Luftbalg, auch wenn er als Doppelluftbalg ausgebildet ist, sehr wohl in der Lage ist, schadlos eine derartige Schiefstellung auch über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Vorteilhaft hierbei ist, wie bereits ausgeführt, daß der Luftbalg durch die Anordnung auf dem Stützelement, das vorzugsweise im Bereich des Gelenkes des Scherengestells angeordnet ist, wie bereits ausgeführt, eine gegenüber dem Stand der Technik um 50% höhere Hubhöhe verwirklicht werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Hebebühne in perspektivischer Darstellung; Figur 2 zeigt keinen Schnitt gemäß der Linie H-Il aus Figur 1.
Gemäß der Zeichnung besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Hebebühne einen Hubtisch 2 und ein als Rahmen ausgebildetes Bodenelement 3. Zwischen Hubtisch 2 und Bodenelement 3 befindet sich das insgesamt mit 10 bezeichnete Scherengestell, das zwei Scherenarme 11,12 mit den Scherenarmen 11a, 11b und 12a, 12b zeigt, wobei die beiden Scherenarmpaare 11 und 12 durch ein Gelenk 20 miteinander verbunden sind. Im Bereich des Scherenarmpaares 11 befindet sich etwa mittig das plattenförmige Stützelement 30, auf dem sich der Luftbalg 40 mit seinen einen Ende abstützt. Mit seinem anderen Ende liegt der Luftbalg an der Unterseite des Hubtisches 2 an.
Das Bodenelement 3 zeigt darüber hinaus zwei sägezahnartig ausgebildete Arme 5, 6, die mit einer zwischen den Scherenarmen 11a, 11b angeordneten Traverse 7 rastend zusammenwirken, um beispielsweise bei einem plötzlichen Druckluftabfall zu verhindern, dass das Scherengestell unmittelbar absackt. Das Scherenarmpaar 12 ist zu beiden Enden sowohl gelenkig mit dem Bodenelement als auch mit dem Hubtisch 2 verbunden. Das Scherenarmpaar 11 ist in einer im Bodenelement 3 angeordneten Führung 3a längsverschieblich geführt und dort ebenso gelenkig gelagert, wie am anderen gegenüberliegenden Ende am Hubtisch 2.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne, mit einem Hubtisch und einem Bodenelement, wobei zwischen Hubtisch und Bodenelement ein Scherengestell mit zwei Scherenarmpaaren und einem Luftbalg angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scherenarmpaar (12, 12) ein Stützelement (30) aufweist, an der der Luftbalg (40) mit seinem einen Ende angelenkt ist, wobei das andere Ende des Luftbalgs (40) an einem nicht verschwenkbaren Element der Hebebühne (1) angreift.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) parallel zur Längsachse der Scherenarme (11, 12) des Scherengestells verläuft.
3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht verschenkbare Element das Bodenelement (3) ist.
4. Hebebühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das nicht verschwenkbare Element der Hubtisch (2) ist.
5. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) plattenförmig ausgebildet ist.
6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (30) im Bereich des Gelenks (20) des Scherengestells (10) angeordnet ist.
7. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbalg (40) als Doppelluftbalg ausgebildet ist
DE29815972U 1998-09-09 1998-09-09 Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne Expired - Lifetime DE29815972U1 (de)

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Cited By (3)

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US10745259B2 (en) 2016-10-27 2020-08-18 BendPak, Inc. Scissor-lift for vehicles
US11192763B2 (en) 2016-10-27 2021-12-07 BendPak, Inc. Tilting scissor-lift for vehicles
DE112020001671T5 (de) 2019-03-25 2021-12-16 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugbodenbaugruppe zum automatischen Anheben und Absenken eines Fahrzeugbodens und Fahrzeug mit dieser

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DE3801491A1 (de) 1988-01-20 1989-08-03 Reinhard Hahn Hubgeraet zum ansetzen an ein durchlaufregal
US5542806A (en) 1995-03-31 1996-08-06 The Champion Company Fluid actuated lifting and tilting device
DE19636047A1 (de) 1996-09-05 1998-03-12 Eckhard Ochs Hubeinrichtung

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