DE19636047A1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

Info

Publication number
DE19636047A1
DE19636047A1 DE1996136047 DE19636047A DE19636047A1 DE 19636047 A1 DE19636047 A1 DE 19636047A1 DE 1996136047 DE1996136047 DE 1996136047 DE 19636047 A DE19636047 A DE 19636047A DE 19636047 A1 DE19636047 A1 DE 19636047A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air bellows
scissor
lifting device
bellows
scissors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996136047
Other languages
English (en)
Other versions
DE19636047C2 (de
Inventor
Eckhard Ochs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herkules Hebetechnik 34123 Kassel De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996136047 priority Critical patent/DE19636047C2/de
Publication of DE19636047A1 publication Critical patent/DE19636047A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19636047C2 publication Critical patent/DE19636047C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • B66F7/085Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated pneumatically operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung, insbesondere eine Hebebühne, umfassend ein Scherengestell, mit mindestens einer Schere, wobei das Scherengestell ein Aufnahmeelement für den anzuhebenden Gegenstand aufweist, und wobei die Schere mindestens einen Kolben-Zylinderantrieb aufweist.
Eine Hubeinrichtung der eingangs genannten Art, wenn sie als Hubeinrichtung für Fahrzeuge gedacht ist, ist unter der Bezeichnung Scherenhebebühne bekannt. Das Aufnahmeelement dient hierbei der Aufnahme des Kraftfahrzeugs.
Moderne Kraftfahrzeuge haben eine relativ geringe Bodenfreiheit. Infolgedessen müssen, wenn derartige Kraftfahrzeuge auf Hebebühnen gelangen sollen, ohne daß Teile, wie zum Beispiel Spoiler, des Fahrzeugs beschädigt werden sollen, vor die Hebebühne keilförmige Rampen gelegt werden, um ein sanftes Auffahren des Fahrzeugs zu ermöglichen. Ist eine derartige Anordnung von Rampen vor der Hebebühne aus Platzgründen nicht möglich, ist bekannt, daß beim Auffahren durch zwei Mechaniker die Karosserie im Bereich der Radkästen kurz angehoben wird, um ein Anstoßen des Spoilers an die Hebebühne zu verhindern. Es besteht daher ein Interesse der Hersteller und Betreiber derartiger Hebebühnen an einer Verminderung der Bauhöhe bzw. Überfahrhöhe. Das Problem bei der Verminderung der Überfahrhöhe einer derartigen Hebebühne besteht allerdings darin, daß der Kolben-Zylinderantrieb in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen zwischen den beiden Scherenarmen einer Schere angeordnet sein muß, da bei absolut horizontaler Ausrichtung des Kolben-Zy­ linderantriebes die Scheren auch bei größtem Kraftaufwand des Kolben-Zy­ linderantriebs nicht über den Totpunkt herausgelangen könnte. Wird der Kolben-Zylinderantrieb allerdings in einem, wenn auch noch so geringen Winkel zur Horizontalen zwischen den beiden Scherenarmen einer Schere eingebaut, so ergibt sich eine Überfahrhöhe, die bei mindestens 200 mm bei ca. 3 t Hubkraft liegt.
Zur Verminderung der Überfahrhöhe ist nun bereits bekannt, den Kolben-Zy­ linderantrieb auf einen Hebel wirken zu lassen, wobei der Hebel auf den einen Scherenarm wirkt, und hierbei bei entsprechender Längung des Kolben-Zylinderantriebes die beiden Scherenarme einer Schere auseinander gefahren oder gespreizt werden, bis der Kolben-Zylinderantrieb einen Winkel relativ zur Horizontalen einnimmt, der bei relativ geringer Kraftentfaltung die weitere Spreizung der Scherenarme der Schere erlaubt. Mit dieser bekannten Vorrichtung wird zwar eine relativ geringe Überfahrhöhe verwirklicht, jedoch ist die Konstruktion sehr aufwendig und damit teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Hubeinrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeughebebühne der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine geringe Überfahrhöhe verwirklicht werden kann, und die dennoch einfach und preiswert im Aufbau ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zum Kolben-Zylinderantrieb die Scherenarme der Schere durch einen Luftbalg auseinanderfahrbar sind. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Hubeinrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Scheren umfaßt. Hieraus wird deutlich, daß durch den Luftbalg zunächst die beiden Scherenarme einer Schere bis Erreichen einer gewissen Höhe beziehungsweise bis Erreichen eines bestimmten Winkels zur Horizontalen durch den Luftbalg gespreizt werden, wobei bei Spreizung der Scheren durch den Luftbalg, der Luftbalg bereits durch den Kolben-Zylinderantrieb unterstützt wird. Vorteilhaft ist, daß der Kolben-Zylinderantrieb unmittelbar von Anfang an mitläuft, um Schaukelbewegungen beim Übergang der Hubbewegung des Luftbalges zum Kolben-Zylinderantrieb zu vermeiden. Wenn der Luftbalg in etwa seine maximalen Hubhöhe erreicht hat, erfolgt dann die weitere Hubbewegung allein durch den Kolben-Zylinderantrieb. Das heißt, daß mit einer derartigen Hubeinrichtung die Vorteile des Luftbalges und die Vorteile des Kolben-Zylinderantriebes in einer Hubeinrichtung der eingangs genannten Art kombiniert werden. Denn der Vorteil des Luftbalges besteht darin, daß der Luftbalg unmittelbar zu Beginn, also aus der Ausgangsstellung heraus, aus eine relativ große Kraft aufbringen kann, die allerdings mit zunehmender Höhe des Luftbalgs abnimmt, und daß der Kolben-Zylinderantrieb erst ab einer bestimmten Höhe, daß heißt, erst ab einer bestimmten Winkelstellung der Scherenarme relativ zur Horizontalen, die entsprechende Kolben kraft wirksam auf die Schere übertragen kann. Hieraus folgt, daß mit einer derartigen Anordnung eine Luftbalges und eines Kolben-Zylinderantriebes in Kombination in einer Schere, der Kolben-Zylinderantrieb wesentlich geringer dimensioniert werden kann, als dies der Fall ist, wenn der Kolben-Zylinderantrieb die vollständige Hubbewegung der Hubeinrichtung von Anbeginn an darstellen müßte. Die von dem Kolben-Zylinderantrieb in diesem Fall aufzubringende Hubkraft wäre wesentlich größer, als wenn, wie in vorliegendem Fall, durch den Luftbalg ein gewisser Anfangshub verwirklicht ist. Somit kann durch einen Kolben-Zylinderantrieb mit geringem Durchmesser aus diesem Grund die Überfahrhöhe reduziert werden. So ist mit der erfindungsgemäßen Konstruktion einer Hubeinrichtung, und hier insbesondere einer Kraftfahrzeughebebühne, eine Überfahrhöhe von 120 mm bei einer Hubkraft von ca. 3 t zu verwirklichen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Luftbalg zwischen den Scherenarmen der Schere angeordnet, wobei hierbei vorteilhaft der Luftbalg etwa auf der Hälfte des Abstandes zwischen dem Drehgelenk zweier Scherenarme und dem Ende des Scherenarmes angeordnet ist. Insbesondere durch Anordnung des Luftbalges zwischen den Scheren wird erreicht, daß eine gesonderte Grundplatte für den Luftbalg entfallen kann, was der Fall wäre, wenn dieser auf dem Boden angeordnet wäre.
Um eine Zerstörung des Luftbalges zu verhindern ist vorgesehen, daß der Hub des Luftbalges begrenzbar ist. Hierzu ist insbesondere im Drehgelenk der Scherenarme ein Arm angeordnet, der auf dem freien Ende des Luftbalges aufliegt, und der mit einem Anschlag zusammenwirkt. Das heißt, daß wenn der Luftbalg seine maximale Höhe erreicht hat, durch den Arm eine weitere Dehnung und damit gegebenenfalls eine Überdehnung des Luftbalges in vertikaler Richtung vermieden wird.
Um einen Anfangshub zu verwirklichen, der ausreichend ist, damit die Kraft des Kolben-Zylinderantriebes optimal auf die Scherenarme einer Schere übertragen werden kann, das heißt, zur Bereitstellung einer Anfangsmindesthubhöhe ist vorgesehen, daß der Luftbalg zwei übereinander angeordnete Balgelemente aufweist. Hierbei wird der Tatsache Rechnung getragen, daß jeder Luftbalg seine maximale Kraft nur über eine relativ geringe Hubhöhe bereitstellen kann; durch die Anordnung von zwei übereinander angeordneten Luftbalgelementen kann dieser Nachteil kompensiert werden, ohne daß hierdurch die Bauhöhe der Hubeinrichtung vergrößert werden müßte.
Aus konstruktiven Gründen ist weiterhin vorgesehen, daß der Kolben-Zy­ linderantrieb und der Luftbalg auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Drehgelenkes der Scherenarme zwischen den Scherenarmen angeordnet sind. Weiterhin ist jeder Scherenarm an seinem einen Ende verschieblich gelagert, um eine Spreizung der Scheren zu ermöglichen.
Um die Hubeinrichtung als Hebebühne ausbilden zu können, weist das Auffahrelement zwei Auffahrrampen zur Aufnahme jeweils zweier hintereinander angeordneter Räder eines Kraftfahrzeugs auf, wobei hierbei jedem Auffahrelement eine Schere zugeordnet ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in vollständig auseinander gefahrenem Zustand;
Fig. 2 zeigt die Hubeinrichtung in einem Zustand, bei der der Anfangshub durch den Luftbalg verwirklicht ist, und bei dem nach Erreichen der maximalen Hubhöhe durch den Luftbalg der weitere Hub durch den Kolben-Zylinderantrieb vorgenommen wird;
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die dort dargestellte Kraftfahrzeughebebühne aus den beiden Auffahrrampen 1, 2, die jeweils eine Schere 10, 20 aufweisen. Jede Schere 10, 20 besteht aus den beiden Scherenarmen 11 und 12, beziehungsweise 21 und 22, wobei jeder Scherenarm 11, 21 im Bereich der Auffahrrampe 1, 2 verschieblich gelagert ist. Gleiches gilt vom Grundsatz her für den Scherenarm 12, 21, der entsprechend auf dem Boden verschieblich gelagert ist. An den anderen Enden der Scherenarme 11, 21 beziehungsweise 12, 22 sind die Scherenarme jeweils starr, aber schwenkbar mit dem Boden beziehungsweise der Auffahrrampe 1, 2 verbunden. Die Scherenarme sind jeweils im Boden fest verankert, so daß Verbindungsglieder im Bereich der Auffahrrampen nicht erforderlich sind.
Zur Verwirklichung der Hubbewegung der Kraftfahrzeughebebühne weist nun jede Schere einen Kolben-Zylinderantrieb 30, 31 und einen Luftbalg 40, 41 auf. Sowohl der Kolben-Zylinderantrieb 30, 31 als auch der Luftbalg 40, 41 sind zu jeweils einer Seite des die beiden Scherenarme verbindenden Drehgelenks 50, 51 angeordnet. Hierbei greift der Kolben-Zylinderantrieb 30, 31 etwa in einem Abstand von 1/3 der halben Länge des Scherenarmes gemessen vom Drehgelenk an. Der Luftbalg 40, 41 ist etwa auf der Hälfte des Abstandes zwischen dem Drehgelenk 50, 51 und dem Endpunkt des einen Scherenarmes zwischen den beiden Scherenarmen 11, 12 beziehungsweise 21, 22 angeordnet. Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Konstellation der Kolben-Zylinderantrieb die Hubbewegung gerade dann übernimmt, wenn der Luftbalg seine maximale Hubhöhe erreicht hat. Zur Begrenzung der maximalen Hubhöhe des Luftbalges 40, 41 ist ein Arm 42, 43 vorgesehen, der ebenfalls im Drehgelenk 50, 51 angelenkt ist, und der mit seinem einen Ende auf dem Luftbalg 40, 41 aufliegt und mit seinem anderen Ende mit dem Scherenarm 12, 22 einen Anschlag bildet, so daß der Arm 42, 43 eine Hubbegrenzung für den Luftbalg darstellt.
Wie bereits eingangs erläutert, ist ein Luftbalg konstruktionsbedingt nur in der Lage, über eine bestimmte Höhe seine maximale Kraft aufzubringen. Um die Hubhöhe bei entsprechender Kraftentfaltung dennoch erreichen zu können, ist im vorliegenden Fall der Luftbalg 40 aus zwei Luftbalgelementen 40a und 40b aufgebaut, die übereinander angeordnet sind. Um das Auffahren auf die Auffahrrampen zu erleichtern, sind an den Auffahrrampen verschwenkbar angeordnete Überfahrbleche 60 vorgesehen.
Der Hubvorgang der Hebebühne stellt sich nun wie folgt dar: Gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Luftbalges wird der Kolben-Zylinderantrieb mit einem Arbeitsmedium, z. B. Öl, beaufschlagt. Das heißt, daß Luftbalg und Kolben-Zylinderantrieb zunächst parallel arbeiten, wobei zu Beginn die Kraft, die der Kolben-Zylinderantrieb aufbringen kann, relativ gering ist. Hat der Luftbalg seine maximale Hubhöhe erreicht, dann befinden sich die Scherenarme 11, 21 bzw. 12, 22 in einem Winkel von etwa 20° zur Horizontalen. In dieser Stellung der Scherenarme übernimmt der Kolben-Zy­ linderantrieb den weiteren Hubvorgang, wobei aufgrund der Höhe des Anfangshubes durch den Luftbalg der Kolben-Zylinderantrieb nur noch eine verhältnismäßig geringe Kraft für den weiteren Hubvorgang aufbringen muß und somit der Kolben-Zylinderantrieb von seinem Durchmesser her nur relativ gering dimensioniert werden muß, so daß die entsprechend geringe Überfahrhöhe vom 120 mm bei 3 t Hubkraft verwirklicht werden kann.

Claims (11)

1. Hubeinrichtung, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne, umfassend ein Scherengestell mit mindestens einer Schere, wobei das Scherengestell ein Aufnahmeelement für den anzuhebenden Gegenstand aufweist, wobei die Schere mindestens einen Kolben-Zy­ linderantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Kolben-Zylinderantrieb (30, 31) die Scherenarme (11, 12 bzw. 21, 22) der Schere (10, 20) durch einen Luftbalg (40, 41) auseinanderfahrbar sind.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zwei Scheren (10, 20) umfaßt.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg zwischen den Scherenarmen (11, 12; 21, 22) der Schere (10, 20) angeordnet ist.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Luftbalges (40, 41) begrenzbar ist.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung des Luftbalges (40, 41) ein im Drehgelenk (50, 51) der Scherenarme angeordneter Arm (42, 43) vorgesehen ist, der auf dem freien Ende des Luftbalgs (40, 41) aufliegt und der mit einem Anschlag zusammenwirkt.
6. Hubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg (40, 41) zwei übereinander angeordnete Balgelemente (40a, 40b) aufweist.
7. Hubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg (40, 41) etwa auf der Hälfte des Abstandes zwischen dem Drehgelenk (50, 51) zweier Scherenarme und dem Ende des Scherenarmes zwischen den Scherenarmen angeordnet ist.
8. Hubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinderantrieb (30, 31) und der Luftbalg (40, 41) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Drehgelenkes (50, 51) an den Scherenarmen zwischen den Scherenarmen angeordnet sind.
9. Hubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scherenarm einer Schere (10, 20) an seinem einen Ende verschieblich gelagert ist.
10. Hubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement zwei Auffahrrampen (1, 2) aufweist.
11. Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auffahrrampe (1, 2) eine Schere (10, 20) zugeordnet ist.
DE1996136047 1996-09-05 1996-09-05 Hubeinrichtung Expired - Fee Related DE19636047C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996136047 DE19636047C2 (de) 1996-09-05 1996-09-05 Hubeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996136047 DE19636047C2 (de) 1996-09-05 1996-09-05 Hubeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19636047A1 true DE19636047A1 (de) 1998-03-12
DE19636047C2 DE19636047C2 (de) 2003-02-06

Family

ID=7804713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996136047 Expired - Fee Related DE19636047C2 (de) 1996-09-05 1996-09-05 Hubeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19636047C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815972U1 (de) 1998-09-09 1998-12-03 Herkules Hebetechnik GmbH, 34123 Kassel Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne
CN115123731A (zh) * 2022-09-01 2022-09-30 合肥井松智能科技股份有限公司 一种四向穿梭板

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102774783A (zh) * 2012-08-13 2012-11-14 济南大力神机械制造有限公司 带助力装置升降台
CN106082004A (zh) * 2016-07-07 2016-11-09 广州德恒汽车装备科技有限公司 剪刀升降结构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3220698A (en) * 1964-04-02 1965-11-30 Cochran Equipment Company High lift trailer
DE3801491A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Reinhard Hahn Hubgeraet zum ansetzen an ein durchlaufregal
US4921074A (en) * 1986-05-30 1990-05-01 Eckhard Ochs Vehicle lifting platform attachment

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3220698A (en) * 1964-04-02 1965-11-30 Cochran Equipment Company High lift trailer
US4921074A (en) * 1986-05-30 1990-05-01 Eckhard Ochs Vehicle lifting platform attachment
DE3801491A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Reinhard Hahn Hubgeraet zum ansetzen an ein durchlaufregal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815972U1 (de) 1998-09-09 1998-12-03 Herkules Hebetechnik GmbH, 34123 Kassel Hebebühne, insbesondere Kraftfahrzeughebebühne
CN115123731A (zh) * 2022-09-01 2022-09-30 合肥井松智能科技股份有限公司 一种四向穿梭板

Also Published As

Publication number Publication date
DE19636047C2 (de) 2003-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2243742B1 (de) Scherenhebebühne
EP0163219B1 (de) Tragplatte mit Spannvorrichtung
DE68904750T2 (de) Scherenheber fuer fahrzeuge.
DE102005032027A1 (de) Hubvorrichtung
WO1986006053A1 (en) Lifting device
DE102009049161A1 (de) Arbeits- und Montagetisch
DE2350935C2 (de) Verriegelungseinrichtung für kippbare Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen
DE1580672C3 (de) Hebevorrichtung für Lastwagen mit einer Ladeplattform
DE3874328T2 (de) Anordnung fuer eine hydraulische hebebuehne.
DE19743111C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verschieben von zwei Türen einer Seitenwand eines Druckwerkes
DE2754009A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von lasten
EP0664767B1 (de) Flachbauende hebebühne
EP1289792B1 (de) Stromabnehmer für elektrisch betriebene schienenfahrzeuge
DE3439292C2 (de)
DE19636047C2 (de) Hubeinrichtung
EP2534086B1 (de) Aufstellvorrichtung für scherenhebebühnen
AT411743B (de) Ausziebarer ladeboden
DE2633683C2 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen
DE10361322B4 (de) Zur Wartung von Fahrzeugen verwendete Hebebühne
DE9205223U1 (de) Gabelhubwagen
DE202019003552U1 (de) Aus- und einfahrbare Trittstufenanordnung für einen Kastenwagen, Caravan oder dergleichen
DE69416523T2 (de) Vorrichtung zum ausrichten beschädigter kraftfahrzeugkarosserien und kraftfahrzeuge
DE4231098A1 (de) Vorrichtung zum Anheben einer Schlepp- oder Nachlaufachse von Doppelachs-Aggregaten bei Nutzfahrzeugen
CH211997A (de) Hebebühne.
DE1053331B (de) Hoehenverstellbarer Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HERKULES HEBETECHNIK GMBH, 34123 KASSEL, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: OCHS, ECKHARD, 34123 KASSEL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee