DE29815612U1 - Duschabtrennung - Google Patents
DuschabtrennungInfo
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Description
Gesthuysen & von Rohr
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98.458.4.de Essen, den 2. September 1998
Schulte Duschkabinenbau GmbH & Co. KG Zum Hohlen Morgen 22
59936 Olsberg
mit der Bezeichnung
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einer Abtrennplatte und einer die
Abtrennplatte tragenden Schwenkhalterung, wobei die Schwenkhalterung an einer Wand mittels einer Tragkonsole gehalten ist und eine wandnahe, etwa vertikal verlaufende,
vorzugsweise in Personenhöhe in einer oberen Konsole befestigte Tragstange aufweist und wobei die Tragstange an ihrem oberen Ende durch einen
Verschluß- und/oder Spannstopfen geschlossen ist, oder wobei die Schwenkhalterung
zwei beabstandete Konsolen zur im wesentlichen vertikal übereinander liegenden Befestigung an einer Wand aufweist, so daß die Abtrennplatte zumindest um eine
erste, von den Konsolen definierte Schwenkachse und vorzugsweise um eine zweite,
zur ersten beabstandete und parallele Schwenkachse verschwenkbar ist.
Die bekannte Duschabtrennung, von der die Erfindung ausgeht (GB - A - 2 306 883),
weist eine mit Auslegearmen gestaltete Schwenkhalterung auf, die es gestattet, die
Abtrennplatte der Duschabtrennung wahlweise nach links oder nach rechts auf den Badewannenrand des dort dargestellten Beispielfalles zu schwenken. Dadurch kann
die Schwenkhalterung wandseitig, also mit Tragkonsole und oberer Konsole etwa mittig an der Schmalseite der Badewanne angeordnet werden. Das erlaubt eine
zweckmäßige Verlagerung der Abtrennplatte in eine Ruhestellung, ohne daß an der schmalseitigen Wand befindliche Armaturen problematisch wären. Durch die Auslegearme
wird nämlich erreicht, daß die Abtrennplatte um die Armaturen herumgeschwenkt werden kann.
Bei der bekannten Duschabtrennung ist bereits eine Halterung für einen Duschkopf
vorgesehen. Dazu ist oberhalb des oberen Auslegearms und unterhalb der oberen Konsole ein Mehrfunktions-Schwenkgelenk angeordnet, an dem sich auch die Halterung
für den Duschkopf befindet. Diese Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig und hat den Nachteil, daß der Duschkopf in der Höhe nicht verstellt werden kann, jedenfalls
seine Position nach oben hin durch die obere Konsole etwa in Personenhöhe (Augenhöhe einer Person) begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der in Rede stehenden
Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß insbesondere durch eine optimierte
Gestaltung der Schwenklagerung eine vereinfachte Handhabung und AU-
Gesthuysen & von Rohr
tagstauglichkeit sowie universellere Verwendbarkeit, insbesondere eine flexiblere
Anbringung des Duschkopfes, ermöglicht werden.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist gemäß einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Begriff der Duschabtrennung wird hier in einem umfassenden Sinne verstanden,
umfaßt also auch, wie hier im Stand der Technik ebenfalls vorgesehen, Badewannen-Abschirmungen.
Dies muß allerdings nicht unbedingt der Fall sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Duschabtrennung in der Ausführung als Badewannen-Abschirmung auf einer Badewanne,
Fig. 2 das Prinzip der erfindungsgemäßen Duschabtrennung aus Fig. 1 mittels
einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 in einer nochmals vergrößerten Darstellung den Bereich der oberen
Konsole der Duschabtrennung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Schwenklagerung der Duschabtrennung
bei einer etwas modifizierten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die an einer Wand befestigte Duschabtrennung in
zwei verschiedenen Schwenkstellungen und
Fig. 6 eine vergrößerte, ausschnittweise Seitenansicht einer Abtrennplatte mit
zugeordneter Scharnierlagerung.
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
Die in den Figuren dargestellte Duschabtrennung 4 ist gezeigt auf einer Badewanne
1, an deren Schmalseite an der Wand 2 eine Badewannenarmatur 3 angeordnet ist.
Die hier als B ade wannen-Abschirmung ausgeführte Duschabtrennung 4 sitzt mit einer
Abtrennplatte 5, hier in Form einer Glasscheibe, wie üblich abdichtend auf dem oberen Rand der Badewanne 1 auf. Die Abtrennplatte 5 wird von einer Schwenkhalterung
6 getragen, und zwar mittels der Abtrennplatte 5 zugeordneten Scharnieren 7 und Auslegearmen 8. Die Schwenkhalterung 6 weist eine an der Wand 2 mittels einer
Tragkonsole (Schwenklager) 9 verdrehbar und insbesondere wandnah gehaltene, etwa vertikal verlaufende und vorzugsweise etwa in Personenhöhe in einer oberen
Konsole (Schwenklager) 10 befestigte bzw. verdrehbar gelagerte Tragstange 11 auf.
Die Tragstange 11 endet oben gerade und ist dort durch einen Verschluß- und/oder
Spannstopfen 12 geschlossen. Der Verschluß- und/oder Spannstopfen 12 ist in Fig. 3
sehr gut zu erkennen.
Im allgemeinen Teil der Beschreibung ist bereits erläutert worden, daß im Stand der
Technik bereits eine Halterung 13 für einen Duschkopf 14 vorhanden ist. Dies ist
auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall, man erkennt vom Duschkopf 14 ausgehend den Duschschlauch 15, der zur Badewannenarmatur 3 verläuft. In Fig. 3
erkennt man den Verschluß- und/oder Spannstopfen 12 sehr deutlich, in Fig. 2 ist er
angedeutet.
Ein Aspekt ist nun, daß auf den Verschluß- und/oder Spannstopfen 12 eine die
Tragstange 11 oder die Konsole 10 nach oben bis zu einer Wandbefestigung bzw.
Kopfkonsole 16, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise
bogenförmig gestaltet ist, fortsetzende Verlängerungsstange 17 aufsteckbar ist. Statt
die Verlängerungsstange 17 aufzustecken und in der Kopfkonsole 16 an der Wand 2 zu befestigen, kann die Verlängerungsstange 17 auch entsprechend aufgeschraubt
oder anderweit befestigt werden. Das entspricht der Befestigung üblicher Duschstangen.
An dieser Velängerungsstange 17 ist dabei die Halterung 13 des Duschkopfes 14 vertikal verschiebbar, also wie auf einer üblichen Duschstange, angeordnet.
Gesthuysen & von Rohr - 4 -
Auf besonders einfache Weise hat man so die Anbringung des Duschkopfes 14 realisiert,
wobei die Höhenverstellbarkeit des Duschkopfes 14 wie bei normalen Duschen realisiert ist.
Fig. 3 zeigt, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Verschluß- und/oder
Spannstopfen 12 einen wesentlich geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
der Verlängerungsstange 17 aufweist und auf den Verschluß- und/oder
Spannstopfen 12 eine Reduzierhülse 18 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel zeigt eine aufgesteckte Reduzierhülse 18, die nach weiter
bevorzugter Lehre aus Kunststoff besteht. Diese läßt sich einerseits gut aufstekken
und fixiert andererseits sehr verläßlich die aufgesteckte Verlängerungsstange 17.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Verschluß- und/oder Spannstopfen 12
mit Rändelmuttern 19. Deren Außendurchmesser ist so reduziert, daß hier bewußt die
Reduzierhülse 18 verwendet werden kann, obwohl die Verlängerungsstange 17, wie
hier zu erkennen, den selben Außendurchmesser wie die Tragstange 11 aufweist.
Nach außen hin gibt das ein besonders einheitliches, eine hohe Qualität vermittelndes
Design. Dies gilt insbesondere dann, wenn auch die Oberflächen der Stangen übereinstimmen,
beispielsweise beide als verchromte Duschstangen ausgeführt sind.
Der besondere Vorteil liegt im übrigen darin, daß die einzusetzenden Stangen, insbesondere
die Verlängerungsstange 17, als Standardteil überall erhältlich ist. Besonders bevorzugte Maße sind in den Ansprüchen angegeben.
Fig. 4 zeigt eine etwas modifizierte Ausführungsform der Schwenkhalterung 6, die
insbesondere der verdrehbaren Lagerung der Tragstange 11 und der Abstützung der
Verlängerungsstange 17 dient. Die untere Konsole 9 weist eine beispielsweise über
Haltestangen 20 festverbundene Befestigungsplatte 21 zur Montage an der Wand 2 auf. Die obere Konsole 10 weist ebenfalls eine Befestigungsplatte 22 zur Wandmontage
der Konsole 10 auf. Der Stopfen 12 ist hier durch ein Haltelement 24 gebildet, das oberseitig an der oberen Konsole 10 befestigbar ist und an seinem freien oberen
Ende einen insbesondere zylinderförmigen, vorzugsweise leicht konischen Zapfen 25
aufweist. Der Zapfen 25 ist derart dimensioniert, daß er unmittelbar als Halterung 13
für den Duschkopf 14 in üblicher Weise verwendbar ist, d. h. daß der Duschkopf 14
Gesthuysen & von Rohr - 5 -
mit einem hülsenartigen Halteelement auf den Zapfen 25 zur Halterung des Duschkopfs
14 aufsteckbar und um die Zapfenachse schwenkbar ist.
Das Halteelement 24 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Schraube
mit einem Schraubenkopf 26 gebildet und von oben in die obere Konsole 10 eingeschraubt.
Eine gegen die obere Konsole 10 verspannte Sicherungsmutter 27 sichert die Schraube.
Anstelle der unmittelbaren Halterung des Duschkopfs 14 am Zapfen 25 ist vorzugsweise
die Anbringung der Verlängerungsstange 17 vorgesehen. Hierbei erstreckt sich die Verlängerungsstange 17 insbesondere im wesentlichen in die zur Tragstange 11
entgegengesetzte Richtung von der oberen Konsole weiter nach oben zur Kopfkonsole
16. Zur Befestigung der Verlängerungsstange 17 ist auf den Zapfen 25 anstelle der voranstehend bereits beschriebenen Reduzierhülse 18 vorzugsweise ein Reduzierkegel
28 aufgesteckt und vorzugsweise am Schraubenkopf 26 axial an seiner Unterseite abgestützt. Der Reduzierkegel 28 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und
gestattet eine einfache Anpassung an den Innendurchmesser der Verlängerungsstange
17, da der Außendurchmesser des Reduzierkegels 28, insbesondere durch Absägen, sehr leicht an den Innendurchmesser der Verlängerungsstange 17 anpassbar
ist. Dies erleichtert die Kombination der vorschlagsgemäßen Duschabtrennung 4 mit
einer bereits vorhandenen Duschstange beliebigen Innendurchmessers, die die Verlängerungsstange
17 bilden soll, wesentlich, da das entsprechende Kürzen des Reduzierkegels 28 am breiten Ende auf das erforderliche Maß auch von Laien vor Ort
sehr einfach vorgenommen werden kann. Somit fixiert der Reduzierkegel 28 das untere
Ende der Verlängerungsstange 17 in radialer Richtung, wobei sich das untere Ende der Verlängerungsstange 17 auf der Oberseite der Konsole 10 abstützt und die
Verlängerungsstange 17 mit ihrem unteren Ende das Halteelement 24 mit dem Schraubenkopf 26 und der Sicherungsmutter 27 sowie den Reduzierkegel 28 überdeckt
bzw. umgibt, so daß keine Aussparungen oder Durchbrechungen der Verlängerungsstange
17 am unteren Ende erforderlich sind, was das ästhetische Erscheinungsbild stören würde.
Das Halteelement 24 durchgreift die obere Konsole 10 von oben nach unten und
weist am unteren Ende einen Führungszapfen 29 zur verdrehbaren Lagerung der
Gesthuysen & von Rohr - 6 -
Tragstange 11 bzw. einer in das obere Ende der Tragstange 11 eingesteckten und mit
einer an den Führungszapfen 29 angepaßten Ausnehmung 30 versehenen Führungsbuchse
31 auf. Die Führungsbuchse 31 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt,
und das Halteelement 24 ist vorzugsweise durch eine in eine angepaßte Durchgangsbohrung
der oberen Konsole 10 eingeschraubte Schraube aus Metall gebildet, so daß der dann ebenfalls aus Metall bestehende Führungszapfen 29 mit der Führungsbuchse
31 ein oberes, leichtgängiges und insbesondere kein Schmiermittel erforderndes
Drehlager für die Tragstange 11 bildet. Aus ästhetischen Gründen kann
der Führungszapfen 29 auch farblich an die obere Konsole 10 angepaßt bzw. ebenso
beschichtet sein, da der Führungsbolzen 29 je nach Ausbildung des unteren Axiallagers
der Tragstange 11 sichtbar werden kann.
Weiter ist in Fig. 4 das untere Dreh- bzw. Schwenklager der Tragstange 11 in axial
auseinander gezogenem Zustand angedeutet. Am unteren Ende der Tragstange 11 ist
eine Lagerbuchse 32 angebracht. Insbesondere ist die Lagerbuchse 32 in das untere
Ende der Tragstange 11 eingesteckt und vorzugsweise in einer bestimmten Drehlage
arretiert, beispielsweise durch eine nicht dargestellte, radial die Tragstange 11 durchdringende
und in die Lagerbuchse 32 eingeschraubte Schraube. Die Lagerbuchse 32 weist zur Aufnahme eines oberseitig an der unteren Konsole 9 angeordneten Lagerbolzens
33 eine zentrale, entsprechend der Ausnehmung 30 in axialer Richtung der Tragstange 11 verlaufende Ausnehmung 34 auf. Dementsprechend ist die Tragstange
11 durch den endseitig axial eingreifenden Führungsbolzen 29 und den endseitig
axial eingreifenden Lagerbolzen 33 von der oberen Konsole 10 und der unteren Konsole 9 verdrehbar um eine erste Schwenkachse Sl der die Abtrennplatte 5 tragenden
Schwenkhalterung 6 gelagert.
Die Duschabtrennung 4 ist weiter mit einem Hubmechanismus 35 versehen, der beim
Schwenken der Duschabtrennung 4 von einer Schwenkstellung über einem vorderen Wannenrand - Duschstellung - zur anderen Schwenkstellung über den hinteren
Wannenrand - Ruhestellung - und umgekehrt ein vertikales bzw. in Richtung der Schwenkachse Sl erfolgendes Anheben der Abtrennplatte 5 bewirkt. Der Hubmechanismus
35 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß die der unteren Konsole 9 zugewandte Stirnfläche 36 der Lagerbuchse 32 eine nockenartig
gewellte Form und die korrespondierende, der Lagerbuchse 32 zugewandte
Gesthuysen & von Rohr - 7 -
Stirnfläche 37 der unteren Konsole 9 eine dazu im wesentlichen komplementäre Form
aufweist. Die Formen der Stirnflächen 36 und 37 sind so gewählt, daß ein Verdrehen
der im montierten Zustand auf der Stirnfläche 37 aufliegenden Stirnfläche 36 der Lagerbuchse
32 der axialer Abstand der Lagerbuchse 32 von der unteren Konsole 9 zwischen zwei um vorzugsweise 180° in Drehrichtung versetzten Dreh- bzw.
Schwenklagen erhöht wird, beispielsweise um ca. 6 mm. Dementsprechend wird im Verlauf des Schwenkens der Duschabtrennung 4 von einer Schwenkstellung, in die
andere Schwenkstellung, wie in Fig. 5 angedeutet, die Tragstange in Richtung der
Schwenkachse Sl bzw. in vertikaler Richtung gemäß Doppelpfeil 38 in Fig. 4 axial
verschoben, so daß die Schwenkhalterung 6 bzw. die Tragstange 11 stabile Schwenkendstellungen einnimmt und die Abtrennplatte 5 in den Schwenkendstellungen
weitestgehend abgesenkt bzw. in Richtung der Schwenkachse Sl zur unteren Konsole 9 hin verschoben ist.
Aufgrund der durch den Hubmechanismus 35 bedingten Axialverschieblichkeit der
Tragstange 11 sind die untere Konsole 9 und die obere Konsole 10 derartig beabstandet
angebracht, daß die erforderliche axiale Verschiebbarkeit der Tragstange 11
gewährleistet ist. Dies bedeutet, daß bei der vorgesehenen Wandmontage der Duschabtrennung 4 mit zumindest im wesentlichen vertikal ausgerichteter
Tragstange 11 ein axialer Abstand zwischen dem unteren Ende der oberen Konsole
10 und dem oberen Ende der Tragstange 11 bzw. der Führungsbuchse 31 im abgesenkten
Zustand der Duschabtrennung 4 auftritt. Dieser Spalt kann bedarfsweise durch einen zylindermantelartigen Fortsatz an der Unterseite der oberen Konsole 10
außenseitig überdeckt sein.
Die Lagerbuchse 32 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die untere Konsole
9 und der Lagerbolzen 33 bestehen vorzugsweise aus Metall. So ergibt sich ein vorzugsweise
schmiermittelfreies, wartungsfreies unteres Dreh- bzw. Schwenklager für die Tragstange 11.
Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die an der Tragstange 11 angebrachten, sich von der
Tragstange 11 radial wegerstreckenden Auslegearme 8 an ihren freien Enden mit einer
Haltestange 39 verbunden sind. Insbesondere sind die Tragstange 11, die Auslegearme
8 und die Haltestange 38 aus Metall hergestellt und miteinander verschweißt.
Gesthuysen & von Rohr - 8 -
Auf diese Weise ist ein stabiler, leiterartiger Schwenkrahmen 40 gebildet, der möglichst
verwindungssteif ist.
Fig. 5 zeigt, daß Schenkel 41 der an der Abtrennplatte 5 angebrachten Scharniere 7
vorzugsweise in die Auslegearme 8 über die Haltestange 39 hinaus verlängernder Weise an dieser angebracht, insbesondere am oberen und unteren Ende der Haltestange
39 angeschraubt, sind, wie für das untere Scharnier 7 in Fig. 6 dargestellt. Die
Schenkel 41 erstrecken sich somit im wesentlichen in der Ebene des Schwenkrahmens
40 und im wesentlichen radial von der Schwenkachse S1 weg zu der Abtrennplatte
5 bzw. dem jeweils zugeordneten Scharnier 7. Die Scharniere 7 ermöglichen ein ggf. sogar etwas über 180° hinausgehendes Verschwenken der Schenkel 41 relativ
zur Abtrennplatte 5 um eine zweite Schwenkachse S2, die durch die später noch im Detail beschriebenen Scharniere 7 festgelegt ist und im wesentlichen parallel zur
ersten Schwenkachse S1 und beabstandet zu dieser verläuft, wie der Draufsicht gemäß
Fig. 5 zu entnehmen ist.
Fig. 5 zeigt in durchgezogenen Linien die vorschlagsgemäße Duschabtrennung 4 in
der Duschstellung, in der die Abtrennplatte 5 zum Duschen über einen vorderen Wannenrand 42 der Badewanne 1 geschwenkt ist. Die Konsolen 9 und 10 sind, wie
vorgesehen, an der Wand 2, an der Schmalseite der Badewanne 1 oberhalb der Armatur
3 übereinanderliegend derart befestigt, daß die Abtrennplatte 5, wie gewünscht, auf dem vorderen Badewannenrand 42 in der ersten Schwenkendstellung des
Schwenkrahmens 40 positioniert ist. In der Duschstellung liegt die Abtrennplatte 5
mit einer vorzugsweise randseitig aufgesteckten, der Wand 2 zugewandten, elastischen
Dichtleiste 43 entweder unmittelbar an der Wand 2 oder an einer an der Wand 2 im wesentlichen vertikal verlaufend befestigten Wandleiste 44 an. Insbesondere ist
die Wandleiste 44 durch ein vorzugsweise aus Aluminium hergestelltes Profil gebildet,
das beispielsweise durch Doppelklebeband an der Wand 2 befestigt ist. Entsprechend
kann eine am unteren Rand der Abtrennplatte 5 angebrachte Dichtleiste 45, wie in Fig. 6 gestrichelt dargestellt, in der Duschstellung der Duschabtrennung 4 auf
der Oberseite des vorderen Wannenrands 42 oder einer darauf befestigten, nicht dargestellten
Wannenleiste, die ggf. entsprechend der Wandleiste 44 ausgebildet sein kann, zur Anlage kommen. Auch die Dichtleiste 45 ist vorzugsweise entsprechend
Gesthuysen & von Rohr - 9 -
der Dichtleiste 43 durch ein auf den Plattenrand insbesondere aufsteckbares, hochelastisches
Kunststoffprofil mit einer gut dichtenden Dichtlippe bzw. -fläche gebildet.
Fig. 5 ist zu entnehmen, daß in der mit durchgehenden Linien dargestellten
Duschstellung der Schwenkrahmen 40 mit seiner Hauptebene zur Wand 2 geneigt verläuft bzw. der Abstand der ersten Schwenkachse S1 zur Wand 2 größer als der
Abstand der zweiten Schwenkachse S2 zur Wand 2 ist. Dies ist dadurch bedingt, daß
die sehr hoch belastbare, durch die untere und obere Konsole 9, 10 gebildete und die
Schwenkachse Sl definierende Schwenklagerung der Tragstange 11 bzw. des
Schwenkrahmens 40 eine größere radiale Bauhöhe bzw. Beabstandung der Schwenkachse S1 von der Wand 2 erfordert als der im wesentlichen nur durch die
Dicke der Dichtleiste 43 und ggf. der Dichtleiste 44 festgelegte Abstand des der
Wand 2 zugewandten Randes der Abtrennplatte 5 zur Wand 2. Diese Asymmetrie ist bei der Auslegung des Hubmechanismus 35 zu berücksichtigen, da die Duschabtrennung
4 auch dann einsetzbar sein soll, wenn die Anbringung der Duschabtrennung 4 nicht wie in Figuren 1 und 5 dargestellt an der rechten Schmalseite der Badewanne 1
bei Blick auf die Badewanne 1 vom vorderen Badewannenrand 42 ausgehend sondern an der gegenüberliegenden, linken Schmalseite erfolgt. Hierzu kann bei entsprechend
asymmetnscher Formung der aufeinanderliegenden Stirnflächen 36 und 37 ein über 180° hinausgehender Schwenkbereich beim Schwenken der Schwenkhalterung
6 um die erste Schwenkachse Sl bei dazu korrespondierender Ausgestaltung der
Schwenkbarkeit der Abtrennplatte 5 um die zweite Schwenkachse S2, so daß die Abtrennplatte
5 in jeder Schwenkstellung des Schwenkrahmens 40 zum vorderen Wannenrand 42 bzw. einer dem hinteren Badewannenrand zugeordneten Längswand
parallel ausrichtbar ist, vorgesehen sein. Diese Verschwenkbarkeit kann jedoch den
Nachteil beinhalten, daß die Duschabtrennung 4 in der Ruhestellung, in der die Abtrennplatte
5 über den hinteren Längsrand der Badewanne 1 geschwenkt, nahezu vollständig in die Wandecke bewegt wird. Dies kann aus baulichen Gründen teilweise
nicht möglich sein, z. B. bei einer ausgerundeten Wandecke. Um diesen eventuellen
Nachteilen bzw. Schwierigkeiten von vornherein ausweichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Schwenkwinkel der Schwenkhalterung 6 um die erste
Schwenkachse Sl zwischen beiden durch den Hubmechanismus 35 abgesenkten Schwenkstellungen, also zwischen der Duschstellung und der Ruhestellung, im wesentlichen
180° beträgt. Hierdurch wird eine hochgradig symmetrische Ausbildung
Gesthuysen & von Rohr - 10
der Stirnflächen 36 und 37 ermöglicht, und zwar derart, daß die Stirnflächen 36 und
37 jeweils drehsymmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um die erste Schwenkachse Sl ausgebildet sind. In Fig. 5 ist gestrichelt die Ruhestellung der
Duschabtrennung 4 bei einer um 180° versetzten Anordnung der abgesenkten Schwenkstellungen gestrichelt dargestellt. Diese Symmetrie ermöglicht eine größere
Auflagefläche zwischen den beiden Stirnflächen 36 und 37 in jeder Schwenkstellung,
so daß eine höhere Belastbarkeit bzw. ein geringerer Abrieb des unteren Schwenklagers resultieren. Um sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige
Montage der Duschabtrennung 4 weiterhin zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Stirnfläche 37 der unteren Konsole 9 zu einer durch die Schwenkachse Sl und parallel
zur Befestigungsplatte 21 verlaufenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist
und daß die Lagerbuchse 32 je nach Montage der Duschabtrennung 4 in einer von zwei unterschiedlichen Drehwinkellagen in bzw. an der Tragstange 11 fixierbar ist.
Auf diese Weise ist die Duschabtrennung 4 sowohl für eine Montage an der rechten
Querseite als auch an der linken Querseite der Badewanne 1 verwendbar.
Fig. 6 verdeutlicht die Schwenklagerung der Abtrennplatte 5 mittels der Scharniere 7
am Schwenkrahmen 40 anhand einer das untere Scharnier 7 zeigenden ausschnittweisen
Seitenansicht. Die Duschabtrennung 4 umfaßt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
- vgl. Fig. 1 - ein oberes und ein unteres Scharnier 7 zur Schwenklagerung der Abtrennplatte 5. Je nach Bedarf können jedoch auch mehrere Scharniere 7
vorgesehen sein. Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Fig. 6 anhand des unteren
Scharniers 7 ein möglicher Aufbau der Scharniere 7 und die Anpassung der Abtrennplatte
5 erläutert.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Duschabtrennung 4, die ein vor der Badewanne 1
stehender Betrachter sieht, wenn der Schwenkrahmen 40 und die Abtrennplatte 5 in
eine Mittelstellung im wesentlichen entlang der Längsachse der Badewanne 1 geschwenkt
sind. Das untere Scharnier 7 weist eine schlitzartig ausgenommene Scharnierplatte
46 auf, die auf der in Blickrichtung abgewandten Seite angeordnete, den zugeordneten Schenkel 41 am freien Ende verschwenkbar haltende Lagerböcke 47
aufweist. Die Lagerböcke 47 sind insbesondere mit dem freien Ende des zugeordneten
Schenkels 41 über einen nicht dargestellten, den Schenkel 41 durchdringenden Lagerbolzen verbunden und definieren so die zweite, im montierten Zustand im we-
Gesthuysen & von Rohr * * - 11 -
sentlichen vertikal verlaufende Schwenkachse S2 der Duschabtrennung 4. Eine sich
von einem Seitenrand bis über die Lagerböcke 47 in die Scharnierplatte 46 hineinerstreckende
Ausnehmung 48 der Scharnierplatte 46 ermöglicht, daß der Schenkel 41 auf beide Seiten der Scharnierplatte 46 durch die Ausnehmung 48 hindurch verschwenkbar
ist. Die Scharnierplatte 46 ist über einer zu der Ausnehmung 48 korrespondierenden,
ebenfalls schlitzartigen oder wie im Darstellungsbeispiel sich zur Mitte der Scharnierplatte 46 hin erweiternden Ausnehmung 49 der Abtrennplatte 5 angeordnet,
wobei die an dem der Wand 2 zugewandten Rand der Abtrennplatte 5 angeordnete Dichtung 43 im randseitigen Öffnungsbereich der Ausnehmungen bzw.
Durchbrechungen 48 und 49 unterbrochen ist, so daß der Schenkel 41 bezüglich der
Plattenebene der Abtrennplatte 5 nach beiden Seiten eine Schwenkbewegung mit einem jeweiligen Schwenkwinkel von etwa 90°, je nach gewünschter Schwenkendstellung
von vorzugsweise über 90°, ungehindert ausführen kann.
Die Scharnierplatte 46 ist mit der Abtrennplatte 5 verbunden. Dies ist beim Darstellungsbeispiel
dadurch realisiert, daß die Scharnierplatte 46 durch die Abtrennplatte 5 hindurch mit einer auf der anderen Seite angeordneten, im wesentlichen deckungsgleich
ausgebildeten Gegenplatte 50 verschraubt ist, die eine zur Ausnehmung 49 der Abtrennplatte 5 korrespondierende, in Fig. 6 nicht näher bezeichnete Ausnehmung
aufweist. Die Scharnierplatte 46 und die Gegenplatte 50 sind vorzugsweise aus Metall
hergestellt. Zur Schonung der vorzugsweise durch eine Glasplatte gebildeten Abtrennplatte
5 ist vorzugsweise zwischen der Scharnierplatte 46 und der Abtrennplatte 5 und zwischen der Gegenplatte 50 und der Abtrennplatte 5 jeweils eine Zwischenlagplatte
51 angeordnet, die zur Form der Scharnierplatte 46 bzw. Gegenplatte 50 korrespondiert, aus einem vorzugsweise elastischen Material zur gleichmäßigen
Druckverteilung hergestellt ist und einer klemmenden Halterung der Abtrennplatte 5
dient.
Claims (18)
1. Duschabtrennung (4) mit einer Abtrennplatte (5) und einer die Abtrennplatte (5)
tragenden Schwenkhalterung (6),
wobei die Schwenkhalterung (6) an einer Wand (2) mittels einer Tragkonsple
(9) gehalten ist und eine wandnahe, etwa vertikal verlaufende, vorzugsweise in Personenhöhe in einer oberen Konsole (10) befestigte Tragstange (11) aufweist,
wobei die Tragstange (11) an ihrem oberen Ende durch einen Verschluß-
und/oder Spannstopfen (12) geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Verschluß- und/oder Spannstopfen (12) eine die Tragstange (11)
nach oben bis zu einer Kopfkonsole (16) fortsetzende Verlängerungsstange (17)
aufgesteckt oder aufgeschraubt ist und
daß an der Verlängerungsstange (17) eine Halterung (13) eines Duschkopfes
(14) verschiebbar angebracht ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß-
und/oder Spannstopfen (12) einen wesentlich geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Verlängerungsstange (17) aufweist und auf
den Verschluß- und/oder Spannstopfen (12) eine Reduzierhülse (18) aufgesteckt
oder aufgeschraubt ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierhülse
(18) aus Kunststoff besteht.
4. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsstange (17) ein Standardrohr 18 &khgr; 1 mm oder 25 &khgr; 2 mm ist.
5. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsstange (17) ein verchromtes Standardstahlrohr ist.
»»»»» W » VW VV VW
Gesthuysen & von Rohr - 13 -
6. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstange (11) und die Verlängerungsstange (17) übereinstimmende
Abmessungen und/oder Oberflächen aufweisen.
7. Duschabtrennung (4) mit einer Abtrennplatte (5) und einer die Abtrennplatte (5)
tragenden Schwenkhalterung (6), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche,
wobei die Schwenkhalterung (6) zwei beabstandete Konsolen (9, 10) zur im
wesentlichen vertikal übereinander liegenden Befestigung an einer Wand (2) aufweist, so daß die Abtrennplatte (5) zumindest um eine erste, von den Konsolen
(9, 10) definierte Schwenkachse (Sl) und vorzugsweise um eine zweite, zur ersten beabstandete und parallele Schwenkachse (S2) verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Konsolen (9, 10) geringer als die Erstreckung der Abtrennplatte
(5) in Richtung der ersten Schwenkachse (Sl) ist.
8. Duschabtrennung (4) mit einer Abtrennplatte (5) und einer die Abtrennplatte (5)
tragenden Schwenkhalterung (6), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche,
wobei die Schwenkhalterung (6) zwei beabstandete Konsolen (9, 10) zur im
wesentlichen vertikal übereinander liegenden Befestigung an einer Wand (2) aufweist, so daß die Abtrennplatte (5) zumindest um eine erste, von den Konsolen
(9, 10) definierte Schwenkachse (Sl) und vorzugsweise um eine zweite, zur ersten beabstandete und parallele Schwenkachse (S2) verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der bei der Wandbefestigung obenliegenden Konsole (10) ein Halteelement
(24) mit einer zapfenförmigen Aufnahme (25) zur Lagerung eines Duschkopfs
(14) oder eines Endes einer eine insbesondere verschiebbare Halterung (13) eines Duschkopfs (14) tragenden Verlängerungsstange (17) angebracht ist.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Halteelement
(24) ein Reduzierkegel (28) aufsteckbar ist, dessen Außendurchmes-
V V V » » vw VV VV WW
Gesthuysen & von Rohr - 14 -
ser zumindest im wesentlichen an den Innendurchmesser der Verlängerungsstange
(17) angepaßt ist.
10. Duschabtrennung (4) mit einer Abtrennplatte (5) und einer die Abtrennplatte (5)
tragenden Schwenkhalterung (6), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche,
wobei die Schwenkhalterung (6) zwei beabstandete Konsolen (9, 10) zur im
wesentlichen vertikal übereinander liegenden Befestigung an einer Wand (2) aufweist, so daß die Abtrennplatte (5) zumindest um eine erste, von den Konsolen
(9, 10) definierte Schwenkachse (Sl) und vorzugsweise um eine zweite, zur
ersten beabstandete und parallele Schwenkachse (S2) verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagerung (6) einen die Abtrennplatte (5) zwischen zwei
Schwenkstellungen um die erste Schwenkachse (Sl) in Richtung der ersten Schwenkachse (Sl) anhebenden Hubmechanismus (35) aufweist.
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus
(35) so ausgebildet ist, daß die Abtrennplatte (5) in den beiden Schwenkstellungen in Richtung der ersten Schwenkachse (Sl) absenkbar ist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubmechanismus (35) so ausgebildet ist, daß die beiden Schwenkstellungen um einen Schwenkwinkel von im wesentlichen 180° bezüglich der ersten
Schwenkachse (Sl) versetzt sind.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubmechanismus (35) zwei aufeinandergleitende, nockenartig gewellte Stirnflächen (36, 37) aufweist.
14. Duschabtrennung (4) mit einer Abtrennplatte (5) und einer die Abtrennplatte (5)
tragenden Schwenkhalterung (6), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche,
Gesthuysen & von Rohr -15-
wobei die Schwenkhalterung (6) zwei beabstandete Konsolen (9, 10) zur im
wesentlichen vertikal übereinander liegenden Befestigung an einer Wand (2) aufweist, so daß die Abtrennplatte (5) zumindest um eine erste, von den Konsolen
(9, 10) definierte Schwenkachse (Sl) und um eine zweite, zur ersten beabstandete
und parallele Schwenkachse (S2) verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagerung (6) sich nur im wesentlichen in einer Ebene zwischen
den beiden Schwenkachsen (Sl, S2) erstreckende, die Abtrennplatte (5) tragende Halteteile aufweist.
15. Duschabtrennung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile
mindestens einen um die erste Schwenkachse (Sl) verschwenkbar gelagerten
Auslegearm (8) und mindestens einen damit verbundenen Schenkel (41) aufweisen, der ein der Abtrennplatte (5) zugeordnetes, die zweite
Schwenkachse (S2) definierendes Scharnier (7) trägt, wobei die radialen Erstreckungen
des Auslegearms (8) und des Schenkels (41) bezüglich der ersten Schwenkachse (Sl) zumindest im wesentlichen in der gleichen radialen Richtung
verlaufen.
16. Duschabtrennung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteteile mindestens einen Schenkel (41) aufweisen, der ein der Abtrennplatte
(5) zugeordnetes, die zweite Schwenkachse (S2) definierendes Scharnier (7) trägt, wobei die zweite Schwenkachse (S2) durch die Abtrennplatte (5) oder
benachbart und parallel zu einer Flachseite der Abtrennplatte (5) verläuft, und daß die Abtrennplatte (5) eine dem Schenkel (41) angepaßte Ausnehmung (49)
aufweist, so daß der Schenkel (41) um die zweite Schwenkachse (41) durch die Ausnehmung (49) hindurch auf beide Seiten der Abtrennplatte (5) schwenkbar
ist.
17. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Wandbefestigung obenliegende Konsole (10) ein Ende einer eine insbesondere verschiebbare Halterung (13) eines Duschkopfs
(14) tragenden Verlängerungsstange (17) lagert bzw. hält, insbesondere wobei
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Gesthuysen & von Rohr - 16
die Verlängerungsstange (17) drehfest mit der Wand (2) und/oder der bei der
Wandbefestigung obenliegenden Konsole (10) verbindbar ist.
18. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verlängerungsstange (17), insbesondere in Richtung einer ersten Schwenkachse (Sl), über die Abtrennplatte (5) hinaus erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29815612U DE29815612U1 (de) | 1998-06-10 | 1998-09-02 | Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810233 | 1998-06-10 | ||
DE29815612U DE29815612U1 (de) | 1998-06-10 | 1998-09-02 | Duschabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29815612U1 true DE29815612U1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=8058242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29815612U Expired - Lifetime DE29815612U1 (de) | 1998-06-10 | 1998-09-02 | Duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29815612U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018106792B3 (de) | 2018-03-22 | 2019-06-19 | Stefan Scheelen | Handgriff für den Sanitärbereich |
-
1998
- 1998-09-02 DE DE29815612U patent/DE29815612U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018106792B3 (de) | 2018-03-22 | 2019-06-19 | Stefan Scheelen | Handgriff für den Sanitärbereich |
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