DE29815292U1 - Schutzprofilleiste - Google Patents

Schutzprofilleiste

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Description

DR.-ING. W. BERNHARDT 1 kobenhüttenweg43
^n _. .„.„..,.„ D-66123 SAARBRÜCKEN
DR. R. BERNHARDT DiPL PHYS. TELEFON {Q68])
PATENTANWÄLTE TELEFAX (0681)65066
Beschreibung:
Doris Lorentz, 66333 Völklingen
„Schutzprofilleiste"
Die Erfindung betrifft eine Profilleiste zur Stoßanbindung des Randes einer Mauerputzschicht an ein Bauteil, insbesondere an einen Fenster- oder Türrahmen, mit einem dem Bauteil zugewandten Basisschenkel und einem sich von dem Basisschenkel unter Bildung einer Putzkante erstreckenden Profilschenkel.
Aus der EP 0 318 045 BI ist eine solche Profilleiste bekannte, von deren Basisschenkel neben dem die Putzkante bildenden Profilschenkel unter Bildung eines etwa U-förmigen Querschnitts ein weiterer Profilschenkel vorsteht. Durch die beiden Profilschenkel ist eine Putzaufnahmerille gebildet, wobei diese Aufnahmerille durch Verdickung der Profilschenkel zu ihrem freien Ende hin hinterschnitten ist. Durch diese Hinterschneidung soll verhindert werden, daß es mit der Schrumpfung des abbindenden Putzes im Bereich der Profilleiste zu Rißbildung und damit zum Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Profilleiste und Putz kommen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Profilleiste der eingangs erwähnten An1 zu schaffen, die in bezug auf die Verhinderung einer Rißbildung im Bereich der Profilleiste gegenüber dem erläuterten Stand der Technik noch weiter verbessert ist.
Die diese Aufgabe lösende Profilleiste nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von dem Profilschenkel eine in bezug auf die zur Putzschicht senkrechte Richtung hinterschnittenes Verhakungselement für die Einbindung in den Putz vorsteht.
Durch diese Erfindungslösung wird im Unterschied zu einer nur durch verdickte Profilschenkel gebildeten Hinterschneidung eine feste Verbindung zwischen dem Profilschenkel und dem
anliegenden Putz erreicht, die ein Abreißen des Putzes vom Schenkel bei der Putzschrumpfung verhindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verhakungselement als sich im Profilquerschnitt schräg zum Basisschenkel hin erstreckender Verhakungssteg ausgebildet. Dieser Verhakungssteg sorgt sowohl für eine Verhakung des Profilschenkels in einer Richtung senkrecht zur Putzschicht als auch in einer Richtung parallel dazu. Durch diese Doppelwirkung ist eine allseitig feste Verbindung zwischen Putz und Leiste gesichert, die bei Schrumpfung des Putzes während des Abbindens erhalten bleibt.
Das Verhakungselement kann sich vom freien Ende des Profilschenkels erstrecken, aber auch sowohl im Abstand von dem freien Ende als auch im Abstand zu dem Verbindungsende mit dem Basisschenkel angeordnet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich von dem Basisschenkel unter Bildung einer Putzaufnahmerille zwei Profilschenkel, wobei von jedem der Profilschenkel ein in bezug auf die Putzschicht senkrechte Richtung hinterschnittenes Verhakungselement vorsteht. Durch eine solche Rille mit Verhakungselementen, in welche die Putzschicht randseitig hineinsteht, wird eine besonders feste Verbindung zwischen der Leiste und dem Putz erreicht.
Insbesondere kann der dem Mauerwerk zugewandte Profilschenkel länger als, insbesondere etwa doppelt so lang wie, der die Putzkante bildende Profilschenkel ausgebildet sein. Diese Ausführungsform erleichtert das Anheften eines in die Rille hineinstehenden Putzarmierungsgewebes, indem durch den längeren Schenkel eine ausreichend breite Anheftfläche gebildet ist, und durch den kürzeren Putzkantenschenkel genügend Freiraum zum Einputzen des Armierungsgewebes und Auffüllen der Rille gegeben ist. Bei diesem Vorgang sorgen die vorstehenden Verhakungselemente dafür, daß es nicht zu keiner unmittelbaren Anlage des Armierungsgewebes an die Schenkel und dadurch zu einer Verminderung der Anhaftung der in die Rille hineinstehenden Putzschicht an den Schenkeln kommen kann.
An dem dem Mauerwerk zugewandten Profilschenkel können mehrere, insbesondere zwei, Verhakungsstege vorgesehen sein, wobei sich zweckmäßig einer der Verhakungsstege vom freien Profilschenkelende erstreckt und ein anderer der Verhakungsstege einem vom Profilschenkelrand des kürzeren Putzkantenprofilschenkel vorstehenden Verhakungssteg gegenüberliegt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der/die Profilschenkel zur Mitbewegung mit dem schrumpfenden Putz flexibel ausgebildet. Durch diese Maßnahme ist die Gefahr einer Rißbildung durch Lösung des Putzes von der Leiste noch weiter verringert.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Basisschenkel auf der dem Mauerwerk abgewandten Seite des Putzkantenprofilschenkels über eine Sollbruchschwächung mit einem Schutzlaschenschenkel verbunden, wobei die Sollbruchschwächung vorzugsweise durch eine Perforierung gebildet ist. An dem Schutzlaschenschenkel, der eine an die Leiste angrenzende Oberfläche, z.B. eines Fensterrahmens, schützen kann, läßt sich eine Folie zur Abdeckung des Fensters anbringen. Nach Abschluß von Putz- und Streicharbeiten kann die Schutzlasche entlang der Sollbruchschwächung abgerissen und einschließlich der Folie entfernt werden.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Profilleiste in einer Querschnittsansicht,
Fig. 2 einen Endabschnitt der Profilleiste von Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Profilleiste, Fig. 4 einen Endabschnitt der Profilleiste von Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht, und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Profilleiste.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Basisschenkel eines Kunststoffstrangprofils bezeichnet. Von dem Basisschenkel 1 stehen unterschiedlich lange Profilschenkel 2 und 3 vor, von denen der Profilschenkel 2 zur Bildung einer Putzkante vorgesehen ist.
Auf der den Profilschenkeln 2 und 3 abgewandten Seite ist an dem Basisschenkel 1 ein doppelseitig klebendes Schaumstoffband 4 angebracht, über das die Leiste z.B. an einem Fensterrahmen angebracht werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke des Schaumstoffbandes 2 mm. Die Länge des Basisteils 1 und des Profilschenkels 3 beträgt 8 mm. Der Profilschenkel 2 ist 6 mm lang.
Mit dem Bezugszeichen 5 ist in den Fig. 1 und 2 ein Schutzlaschenschenkel des Kunststoffstrangprofils bezeichnet, der über eine Sollbruchschwächung 6 mit dem Basisschenkel 1 des Strangprofils verbunden ist. Die Sollbruchschwächung 6 ist in dem gezeigten Ausfüh-
rungsbeispiel durch eine nach dem Extrudieren des Strangprofils eingebrachte Perforierung gebildet. Mit dem Schutzlaschenschenkel 5 ist einstückig ein Abstandhaltersteg 7 verbunden, über den der Schutzlaschenschenkel 5, z.B. gegen einen Fensterrahmen, abstützbar ist. Auf der dem Abstandhaltersteg 7 abgewandten Seite des Schutzlaschenschenkels 5 ist ein doppelseitig haftender Klebestreifen 8 aufgeklebt. Über den Klebestreifen 8 kann an dem Schutzlaschenschenkel 5 eine Abdeckfolie zur Abdeckung eines Fensters oder einer Tür während der Putz- und ggf. anschließender Malerarbeiten befestigt werden.
Mit den Bezugszeichen 9 und 10 sind in den Fig. 1 und 2 keilförmige Verhakungsstege bezeichnet, die sich von den freien Enden der Profilstege 2 und 3 schräg mit ihren Spitzen zum Basisschenkel 1 hin erstrecken.
Im folgenden soll die Funktionsweise der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Profilleiste erläutert werden.
Zum Verputzen, z.B. des Laibungsmauerwerks eines Fensters, wird die Profilleiste über das Schaumstoffband 4 im Eckbereich zwischen Fensterrahmen und Laibungsmauerwerk an den Fensterrahmen geklebt, wobei der Profilschenkel 3 dem Laibungsmauerwerk zugewandt ist. Der Schutziaschenschenkel 5 deckt einen an die Profilleiste angrenzenden Oberflächenbereich des Fensterrahmens ab, wobei er mit dem Abstandhaltersteg 7 gegen den Fensterrahmen anliegt.
Beim Verputzen wird die durch die Profilschenkel 2 und 3 gebildete Rille mit Putzmaterial ausgefüllt, wobei in diese Rille ggf. vor dem Verputzen ein Armierungsgewebe mit seinem Rand eingeführt und dort angeheftet wird. Bei dieser Anheftung wirken die Verhakungsstege 9 und 10 als Abstandhalter, die verhindern, daß sich das Armierungsgewebe ohne Putzzwischenlage direkt an einen der Schenkel 2 oder 3 anlegt und dadurch die Haftung zwischen Leiste und Putz herabsetzt.
Beim weiteren Verputzen dient der Schenkel 2 als Putzkante, so daß er bündig zu der Putzschicht angeordnet ist.
Nach dem Verputzen und ggf. durchzuführenden Malerarbeiten kann der Schutzlaschenschenkel einschließlich einer daran befestigten Fensterabdeckung entfernt werden, indem der Schutziaschenschenkel entlang der durch die Perforierung gebildeten Sollbruchschwächung abgerissen wird.
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Die in das Putzmaterial eingebundenen Verhakungsstege 9 und 10 sorgen bei einer Schrumpfung des abbindenden Putzes dafür, daß der Putz an keiner Stelle von der Profilleiste abreißt, indem einerseits durch die Verhakung verhindert wird, daß sich der Putz von dem Basisschenkel 1 entfernen kann. Indem die Verhakungsstege 9 und 10 in bezug auf eine Richtung senkrecht zur Putzschicht bzw. parallel zum Basisschenkel hinterschnitten sind, wird auch dafür gesorgt, daß die Profilschenkel 2 und 3 in Anlage zu dem Putzmaterial verbleiben, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Profilschenkel 2 und 3 verhältnismäßig flexibel ausgebildet sind, so daß sie sich mit dem zusammenschrumpfenden Putz mitbewegen können. Das 2 mm starke Schaumstoffband 4 gleicht eine Mitbewegung der Leiste mit dem schrumpfenden Putz, bei der sie sich von dem Fensterrahmen abhebt, aus.
Indem durch die gegebene Gestaltung der Profilleiste sich das Putzmaterial nicht vom Profilleistenmaterial lösen kann, kommt es zu keiner Rißbildung und somit nicht zum Eindringen Feuchtigkeit im Bereich zwischen Putzmaterial und Leiste. Das oben erwähnte Armierungsgewebe könnte von vornherein mit der Profilleiste verbunden und z.B. mit der durch den Basisschenkel 1 gebildeten Bodenfläche verschweißt sein.
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben &agr; versehenen Bezugszahl wie in den vorangehenden Figuren bezeichnet sind.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel darin, daß der Längenunterschied zwischen Profilschenkeln 2a und 3a größer ist und etwa 1:2 beträgt. Ferner weist der Profilschenkel 3a nicht nur einen einzigen Verhakungssteg TOa, sondern einen weiteren Verhakungssteg 11 auf, der etwa gegenüberliegend zu einem Verhakungssteg 9a an dem Profilschenkel 2a angeordnet ist.
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 und dem vorangehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, daß ein Basisschenkel la ohne Abstandhaltersteg ausgebildet und über die Verbindungsstelle mit dem Profilschenkel 3a hinaus verlängert ist, wobei sich auch ein Schaumstoffband 4a über diese Verbindungsstelle hinaus erstreckt. Durch die Verlängerung 12 und den Profilschenkel 3a ist ein durch Unterputzmaterial ausfüllbarer Winkel gebildet. Durch das breitere Schaumstoffband 4a wird eine festere Verbindung zum betreffenden Bauteil erreicht.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, weisen die Verhakungsstege 10a und 11 in bezug auf den Basisschenkel la eine etwas geringere Schrägstellung als der Verhakungssteg 9a auf.
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Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, wo ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Profilleiste gezeigt ist, das sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß die Profilleiste mit einem Bewehrungsgittergewebe 14 verbunden ist.
Das Bewehrungsgittergewebe 14 ist mit einem Polesterolstreifen 13 verschweißt, der seinerseits mit dem Basisschenkel Ib der aus PVC bestehenden Profilleiste durch Verschweißung verbunden ist.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, wird das Bewehrungsgittergewebe 14 unter Bildung einer Anlagefläche, in welcher die mit dem Polesterolstreifen 13 verschweißten Gewebestränge liegen, umgeschlagen ist.
Eine Verbindung zwischen dem Bewehrungsgittergewebe 14 und der Profilleiste könnte ferner dadurch hergestellt werden, daß zunächst das Bewehrungsgittergewebe an den Basisschenkel 16 angelegt und dann eine auf das Bewehrungsgittergewebe aufgedrückte Kunststoffauflage, vorzugsweise aus Weich-PVC, unter Einschluß der Gewebestränge mit dem Basis-schenkel verschweißt wird.
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Claims (18)

1. Profilleiste zur Stoßanbindung des Randes einer Mauerputzschicht an ein Bauteil, insbesondere an einen Fenster- oder Türrahmen, mit einem dem Bauteil zugewandten Basisschenkel (1) und einem sich von dem Basisschenkel (1) unter Bildung einer Putzkante erstreckenden Profilschenkel (2), dadurch gekennzeichnet, daß von dem Profilschenkel (2) ein in bezug auf die zur Putzschicht senkrechte Richtung hinterschnittenes Verhakungselement (9) für die Einbindung in den Putz vorsteht.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Basisschenkel (1) unter Bildung einer Putzaufnahmerille zwei Profilschenkel (2, 3) erstrecken.
3. Profilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der Profilschenkel ein in bezug auf die zur Putzschicht senkrechte Richtung hinterschnittenes Verhakungselement (9-11) vorsteht.
4. Profilleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mauerwerk zugewandte Profilschenkel (3) länger als, insbesondere etwa doppelt so lang wie, der die Putzkante bildende Profilschenkel (2) ausgebildet ist.
5. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Profilschenkel (2, 3) zur Mitbewegung mit dem schrumpfenden Putz flexibel ausgebildet ist/sind.
6. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhakungselement als sich im Profilquerschnitt schräg zum Profilschenkel (1) erstreckender Verhakungssteg (9-11) ausgebildet ist.
7. Profilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhakungselement (9-11) im Profilquerschnitt keilförmig ausgebildet ist.
8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhakungselement (9, 10) vom freien Ende des Profilschenkels erstreckt.
9. Profilleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mauerwerk zugewandte Profilschenkel (3) mehrere, insbesondere zwei, Verhakungsstege (10a,11) aufweist.
10. Profilleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der Verhakungsstege (10a) vom freien Profilschenkelrand erstreckt und ein anderer der Verhakungsstege (11) einem vom Profilschenkelrand des Putzkantenprofilschenkels (2a) vorstehenden Verhakungssteg (9a) gegenüberliegt.
11. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (1) auf der dem Mauerwerk abgewandten Seite des Putzkantenprofilschenkels über eine Sollbruchschwächung (6) mit einem Schutzlaschenschenkel (5) verbunden ist.
12. Profilleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchschwächung durch eine Perforierung (6) gebildet ist.
13. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (1a) auf seiner dem Mauerwerk zugewandten Seite eine sich über die Verbindungsstelle mit dem dem Mauerwerk zugewandten Profilschenkel (3a) hinaus erstreckende Verlängerung (12) aufweist.
14. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste mit einem Bewehrungsgittergewebe (14), insbesondere durch Schweißen, verbunden ist.
15. Profilleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgittergewebe (14) mit der Profilleiste über ein Verbindungsprofil (13) verbunden ist.
16. Profilleiste nach Anspruch 1 S. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil als mit dem Basisschenkel (1b) der Profilleiste, insbesondere durch Schweißen, verbundenes Streifenprofil (13) ausgebildet ist.
17. Profilleiste nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil aus Polystyrol und die Profilleiste aus PVC besteht.
18. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgittergewebe mit der Profilleiste durch eine unter Einschluß der Gewebestränge mit der Profilleiste verschweißte Kunststoffauflage, insbesondere aus Weich-PVC, verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10013676A1 (de) * 2000-03-20 2001-09-27 Josef Klemens Flexibles Bauprofil
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