DE10129626B4 - Koppelprofil zur Ausbildung von Wand/Wand- und Wand/Decken-Knoten - Google Patents

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Abstract

Koppelprofil zur Ausbildung von Wand/Wand- und Wand/Decken-Knoten umfassend ein selbsttragendes formstabiles Trägerprofil mit einem Mittelwandteil, an dessen Enden sich abgewinkelte Schenkel anschließen, und einer zumindest bereichsweise auf dem Trägerprofil haftfest aufgebrachten Dämpfungsschicht aus einem weichen Dämpfungsmaterial zum elastischen Anbinden und Schalldämmen winklig aneinander stoßender Bauteile in Form von Wänden und Wänden an Decken von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelprofil mehrteilig ausgebildet ist, wobei das Trägerprofil und die Dämpfungsschicht in Längserstreckung jeweils unter Ausbildung einer Teilungsfuge geteilt sind und Koppelprofilteile bilden.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Koppelprofil zur Ausbildung von Wand/Wand- und Wand/Decken-Knoten umfassend ein selbsttragendes formstabiles Trägerprofil mit einem Mittelwandteil, an dessen Enden sich abgewinkelte Schenkel anschließen und einer zumindest bereichsweise auf dem Trägerprofil haftfest aufgebrachten Dämpfungsschicht aus einem weichen Dämpfungsmaterial zum elastischen Anbinden und Schalldämmung winklig aneinander stoßender Bauteile in Form von Wänden und Wänden an Decken von Gebäuden.
  • Bekannt sind derartige Koppelprofile beispielsweise als Ansetz- oder Ankerschienen zum Ausrichten, Fixieren und/oder kraftschlüssigem Verbinden von winklig zueinander stehenden Wänden, siehe DE OS 2043784 .
  • Die Schalldämmung zwischen Räumen wird im wesentlichen durch geschlossene Trennwände erreicht. Das erreichbare Schalldämm-Maß wird sowohl von der Art der Ausbildung, z.B. ein- oder mehrschalig als auch von der Massenbelegung bestimmt. Da die Schallenergie von allen, die Schallquelle umgrenzenden Bauteilen aufgenommen wird, wird ein erheblicher Anteil der Schallenergie über alle die Trennwand flankierenden Bauteile und Knotenpunkte übertragen. Diese Flankenübertragung ist als Schalllängsleitung bekannt und spielt insbesondere bei zunehmenden Anforderungen und dabei bei zunehmendem Direktschalldämm-Maß der Trennwand eine immer größere Rolle. Diese Zusammenhänge sind bekannt und werden auch in der relevanten Literatur beschrieben.
  • Mit zunehmenden Anforderungen an den Wärmeschutz wurden Außenwände immer leichter, so daß diese Flankenübertragung immer größer und relevanter wurde. Zunehmende Anforderungen an rationelles, kostensenkendes Bauen bei gleichzeitig steigenden Ansprüchen an die Wohnfläche bei vorgegebenen Gebäudeaussenabmessungen führen zu immer schlankeren und damit auch leichteren Innenwänden. Beide Entwicklungen führen dazu, daß der Anteil der Schalllängsdämmung sowie der Knotenpunktdämmung bei üblichen Mauerwerksbauten den erreichbaren Schallschutz zwischen Räumen maßgeblich mitbestimmen. Insbesondere bei einer hochwertigen Ausführung der Trennwand wird das erreichbare Schalldämm-Maß durch die Flanken- und Knotenpunktausbildung und zwar im wesentlichen die der Außen- und Innenwände, bestimmt. Zudem steigen die Anforderungen an eine schnelle und ausführungssichere Anbindung von Wänden untereinander bei sinkendem Qualitätsniveau der Ausführenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauablauf zu beschleunigen und ausführungssicherer zu machen und gleichzeitig die Schalldämmung zwischen Räumen zu verbessern und zwar durch Reduzierung der Schallenergie im Bereich der aneinanderstoßenden Bauteile, wobei Variabilität und einfache Anpassung an unterschiedliche Profilabmessungen berücksichtigt werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Koppelprofil gemäß Patentanspruch 1 gelöst, das mehrteilig ausgebildet ist, wobei das Trägerprofil und die Dämpfungsschicht in Längserstreckung jeweils unter Ausbildung einer Teilungsfuge geteilt wird und Koppelprofilteile bilden.
  • Das Koppelprofil kann mehrteilig wenigstens zweiteilig, wobei es in Längserstreckung des Koppelprofils geteilt ist, ausgebildet sein. Hierbei kann es gleich oder ungleich geteilt sein. Das Koppelprofil bzw. das Trägerprofil und die Dämmschicht können entlang der Teilungsfuge gerade oder profiliert ausgebildete Ränder aufweisen.
  • Der Mittelwandteil kann entweder einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer mehrteiligen Ausbildung lassen sich verschiedene Profilbreiten einstellen. Hierbei kann nach einem Vorschlag der Erfindung die Profilbreite (KB) des Koppelprofils durch Verschieben der Koppelprofilteile quer gegeneinander eingestellt werden. Des weiteren ist es möglich, die Profilhöhe (KH) des Koppelprofils durch Verschieben der Koppelprofilteile parallel zu ihrer Längserstreckung gegeneinander zu verändern. Die abgewinkelten Schenkel können in der Art verstellbar sein, daß sich Mauerwerkstoleranzen ausgleichen lassen. Das Koppelprofil ist damit in der Lage, winklig zueinander stehende Bauteile sowohl elastisch als auch gehalten zu verbinden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Koppelprofils und seiner Anwendung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß wird ein Koppelprofil aus einem harten Trägermaterial, das selbsttragend ist, wie vorzugsweise Stahl oder Aluminium oder Kunststoff und einem weichen Dämpfungsmaterial, vorzugsweise Gummi, Elastomere, Kork, Filz oder dergleichen vorgeschlagen. Das Koppelprofil gemäß der Erfindung ist nunmehr in der Lage, die Körperschallübertragung von senkrecht oder schräg zueinander stehenden Bauteilen zu dämpfen und gleichzeitig als Ansetzschiene den Arbeitsprozeß zur Herstellung von Innenwänden bzw. Innenwandknoten zu beschleunigen, dabei wird die nachträglich zu errichtende Wand mittels des Koppelprofiles in ihrer Lage bestimmt, fixiert und im Bauzustand eine Querkraftübertragung sichergestellt. Eine Variante des Koppelprofils wird so ausgebildet, daß eine Querkraftübertragung auch im Gebrauchszustand sichergestellt wird. Dies kann beispielsweise über Dübel, Draht-, Staheanker oder Verankerungselemente für Bewehrungseisen erfolgen. Auf Seiten des Profils werden die Verankerungselemente vorzugsweise über Ausstanzen bzw. Profilierung des Profils ausgebildet.
  • Die Erfindung ermöglicht einen beschleunigten Bauablauf bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und optimierter Bauausführungsgenauigkeit, indem das Koppelprofil als Ansetzschiene ausgebildet ist. Hierzu ist das Trägerprofil des Koppelprofils selbsttragend und formstabil ausgebildet. Das aufgebrachte Dämpfungsmaterial ist eine akustisch wirkende Weichschicht und bewirkt gleichzeitig eine optimale Anpassung an eventuelle Unebenheiten des Untergrundes. Die Dämpfungsschicht wird bevorzugt mit einer abgedeckten abzieh baren selbstklebenden Folie oder dergleichen versehen. Die auf der Dämpfungsschicht verbleibende selbsthaftende Klebeschicht, Klebefläche dient der Fixierung des Koppelprofils an der anliegenden Wand, Decke und/oder Fußbodens. Zur weiteren Befestigung oder auch um eine Halterung der Innenwand sicherzustellen, kann das Koppelprofil mit Dübeln oder dergleichen an dem bereits vorhandenen Bauteil befestigt oder vorab eingemauert werden. Je nach Befestigungsart und -güte können dabei unterschiedlich viele Befestigungspunkte vorgesehen werden. Bevorzugt ist für diese Befestigungsart ein Trägerprofil vorgesehen, daß entsprechend vorgelocht ist, vorzugsweise im Mittelwandungsbereich des Trägerprofils und/oder in der Projektion der zu errichtenden Innenwandbegrenzung. Damit ist gleichzeitig eine Ausrichtung des Koppelprofils an vorab festgelegten System- oder Rohbaugrenzmaßen gewährleistet.
  • Das Trägerprofil des Koppelprofils bestimmt auch die Form desselben, durch die Abwinklung der Enden des Mittelwandteiles des Trägerprofils als kurze Schenkel mit weiteren nach innen gerichteten hakenförmigen Abwinkelungen entsteht beispielsweise über einen U-förmigen Profilquerschnitt ein C-förmiger Profilquerschnitt für das Koppelprofil. Auf diese Weise weist das Koppelprofil zwischen den hakenförmig abgewinkelten Enden des Trägerprofils eine Aufnahme für die anzubindende Innenwand auf, so daß diese unmittelbar in der Endlage arretiert ist. Diese hakenförmigen Abwinkelungen des Trägerprofils des Koppelprofils dienen gleichzeitig als Putzschiene bzw. -anschlag und tragen damit zum beschleunigten Bauablauf bei.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Dämpfungsschicht auf der Außenseite des Trägerprofils anzuordnen, wobei sie den Mittelwandbereich und die Außenecken und abgewinkelten Schenkel außenseitig bedeckt. Im Bereich der hakenförmigen Abwinkelungen ist bevorzugt kein Dämpfungsmaterial vorgesehen. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Koppelprofil so ausgestaltet, daß das Dämpfungsmaterial auf der Seite des Trägerprofils aufgebracht ist, die an der im Bereich des Knotenpunktes der miteinander zu verbindenden Bau teile durch das Bauteil gebildet wird, an das die Wand angeschlossen werden soll. Es ist auch möglich, auf beiden Seiten des Trägerprofils zumindest bereichsweise Dämpfungsmaterial anzubringen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Koppelprofils als Putzschiene wird vorgeschlagen, die hakenförmigen Abwinkelungen soweit in Bezug auf den Schenkel abzukanten, daß ein Winkel α < 90° eingeschlossen wird. Die Projektion der hakenförmigen Abwinkelung entspricht dann im wesentlichen der Dicke einer auf eine Innenwand aufzutragenden Putzschicht, wobei die Innenwand zwischen den Enden der hakenförmigen Abwinkelungen von dem Koppelprofil/Trägerprofil umfaßt wird.
  • Die auf den Schenkeln des Trägerprofils außenseitig aufgebrachte Dämpfungsschicht kann mit einer parallel zur Profillängsachse verlaufenden Abreißperforierung versehen sein, so daß ein äußerer Randstreifen der Dämpfungsschicht entfernbar ist. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn eine Putzschicht angrenzend aufgebracht ist und der über die Putzschicht vorstehende Teil der Dämpfungsschicht, nämlich der Randstreifen dann entfernt werden kann. Um einen besseren Schallschutz zu erreichen, ist es grundsätzlich erforderlich, die Innenwände, die an ein bestehendes Bauteil angebaut werden, von diesem Bauteil, die in der Regel gebildet durch eine massivere schwere Wand oder eine Decke, zu trennen. Hierzu ist es bekannt, Trennlagen z.B. aus Teerpappe, Korkstreifen usw. im Fugenbereich einzusetzen. Eine ausreichende akustische Entkopplung ist aber dennoch nicht gewährleistet, da die nachträglich auf die Trennwand und die leichten Innen- und Außenwände aufgebrachten Putzschichten an den Kanten der jeweiligen Anbindungsbereiche – Wandknoten – eine Materialbrücke bilden, die eine neue schallleitende Verbindung herstellen. Physikalisch führen die wandseitig aufgebrachten gleichen Putzmaterialien und die annähernd gleichen Putzstärken der Putzschichten zu einer vergleichbaren Federsteifigkeit, so daß eine Schallleitung, die mit gleichen Eigenfrequenzlagen der Leitkörper bzw. -flächen in hohem Maße korrespondiert, entsteht.
  • Durch das Einbringen der erfindungsgemäß ausgebildeten Koppelprofile wird eben diese vorangehend erläuterte Gleichsteifenverbindung unterbrochen und der Schallfluß gehemmt. Der Schall verliert beim Auftreffen auf das Trägerprofil des Koppelprofiles Schwingungsenergie, da ein Körper mit differenter Steifigkeitslage – eben das Koppelprofil – angeregt werden muß. Das erfindungsgemäße Koppelprofil trennt also nicht nur wandseitig die Innenwände von den schweren Bauteilen, sondern unterbricht des weiteren die schallleitende Verbindung im Bereich der aneinanderstoßenden Putzschichten.
  • Der Schalldämmeffekt, der bereits durch das Trägerprofil erreicht wird, wird des weiteren ausgebaut durch die auf dem Trägerprofil aufgebrachten elastischen weichen Dämpfungsmaterialien. Diese Dämpfungsschicht und deren Materialien sollen erfindungsgemäß eine relativ niedrige dynamische Steifigkeit aufweisen, dem ein hoher Dämpfungsfaktor gegenübersteht, durch den die Schallleitungsenergie anteilig auch in Wärme umgesetzt wird.
  • Ein weiterer mechanischer Aspekt ist die durch das Trägerprofil, das vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff besteht, zusätzlich eingebrachte Federreihenschaltungs-Komponente. Dieses Trägerprofil als Zusatzbauteil wirkt sich als k2 in der Reihenschaltungsgleichung auf die Gesamtfedersteifigkeit k-ges bei unveränderter Grundgröße k1 steifigkeitsmindernd aus: k-ges = k1·k2/(k1 + k2) < k1
  • Dieses ist bauakustisch von Vorteil, da gegenüber den unteren Steifigkeitslagen die Eigenfrequenzen des Wandsystems überkritisch liegen und somit Resonanzlagen verringert bzw. vermieden werden. Mit dem erfindungsgemäßen Koppelprofil gelingt es somit, sowohl bautechnische Vorteile als auch schallschutztechnische Verbesserungen im Bereich der Anbindungen von Innenwänden an schwerere Bauteile sowohl für Stumpfstöße als auch Kreuzstöße zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Koppelprofil kann sowohl für tragende als auch nichttragende Innenwände sowohl für die vertikale als auch für die horizontale Halterung eingesetzt werden und hierbei sowohl als Ansetzschiene als auch als Putzschiene zusätzlich dienen.
  • Bei mehrteiliger Ausbildung des Koppelprofils, um dieses in der Breite variieren zu können oder Mauerwerkstoleranzen auszugleichen wird das Koppelprofil in zwei gleiche oder ungleiche Koppelteile geteilt, wobei in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen ist, daß die Teilungsfuge des Trägerprofils und die Teilungsfuge der Dämpfungsschicht voneinander beabstandet verlaufen, so daß das Koppelprofil im Bereich des Trägerprofils zumindest geschlossen verläuft. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trägerprofil aus zwei etwa L-förmigen Trägerprofilteilen besteht, wobei diese gleich oder ungleich ausgebildet sein können und wobei die die Mittelwand bildenden Trägerprofilbereiche der beiden Trägerprofilteile beim Zusammenfügen einander überlappen und im Überlappungsbereich miteinander verbunden werden. Diese Verbindung kann mittels Klebemittel, doppelseitiger Klebefolie und/oder Schrauben oder dergleichen erfolgen, so daß hierdurch eine einstellbare Breite des Koppelprofiles an unterschiedliche Gegebenheiten mit einfachen Mitteln erzielbar ist und auf diese Weise auch die Lagerhaltung verringert wird und Mauerwerkstoleranzen ausgleichbar sind.
  • Sobald der Trägerprofilbereich eines der Trägerprofilteile teilweise überlappend auf den Trägerprofilbereich des anderen Trägerprofilteiles im Mittelwandbereich auflegbar ist, um eine durchgehende Mittelwand zu erzielen, ist zumindest der aufzulegende Trägerprofilbereich des Trägerprofilteiles im Überlappungsbereich frei von Dämpfungsmaterial, und zwar im maximal vorgesehenen Überlappungsbereich.
  • Das erfindungsgemäße Koppelprofil wird zur schalldämmenden Ausbildung der Flanken und Knotenpunkte von Wand-zu-Wand-Knoten und/oder Wand-zu-Decke-Knoten von Gebäuden eingesetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein zweiteiliges Koppelprofil
  • 2 das Detail G nach 1
  • 3 das Detail H nach 1
  • 4 Ausbildung des Putzanschlages am Trägerprofil auszugsweise
  • 5 schematische Darstellung des Trägerprofils im Querschnitt
  • 6 horizontaler Querschnitt ausschnittweise der Anbindung einer leichten Innenwand an eine Trennwand mittels Koppelprofil
  • 7 schematischer Grundriß von Wandaufbauten mit Lage der unterschiedlichen Knotenpunkte
  • 8 Wandaufbau mit Stumpfstoß und Meßeinrichtung für Stoßstellendämmung
  • 9 Stoßstellendämm-Maße auf dem Weg Fd gemessen am Stumpfstoß gemäß 8 für unterschiedlich ausgestatte Knotenpunkte mit und ohne Koppelprofil
  • 10a, 10b Querschnitt und Draufsicht auf offene Seite eines Koppelprofils
  • 11a, 11b Draufsicht auf ein zweiteiliges Koppelprofil in zwei verschiedenen Stellungen
  • 12a, 12b Draufsicht und Querschnitt durch eine weitere Variante eines zweiteiligen Koppelprofils
  • 12c abgewandelte Ausführung eines Koppelprofils nach 12a, 12b im Querschnitt
  • 13a, 13b zweiteilige Koppelprofile im Querschnitt mit einem gabelförmigen Trägerprofilteil
  • 14a, 14b und 15a, 15b weitere Abwandlungen zweiteiliger Koppelprofile im Querschnitt.
  • In der 1 ist ein Koppelprofil 1 im Querschnitt schematisch dargestellt, das einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und zur Verbesserung des Schallschutzes zwischen aneinanderstoßenden Bauteilen einsetzbar ist und das zugleich als Ansetzschiene und als Putzschiene mit Putzanschlag ausgebildet ist. Das Koppelprofil 1 umfaßt das zweiteilige Trägerprofil 10 aus einem harten selbsttragenden Material wie beispielsweise Stahl, Aluminium oder PVC und ein hierauf aufgebrachte Dämpfungsschicht 11 aus einem weichen Dämpfungsmaterial wie Gummi, Elastomere, Kork, Filz oder dergleichen zwecks Schalldämmung. Das Trägerprofil 10 ist in der 5 nochmals schematisch dargestellt, es umfaßt einen Mittelwandteil 100, der gerade ausgebildet ist und an dessen beiden Enden sich nach einer Richtung abgebogene kurze Schenkel 103, 104 anschließen, die im wesentlichen rechtwinkling abgebogen sind. Im Normalfall ist das Trägerprofil 10 symmetrisch ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, die kurzen Schenkel 103, 104 unterschiedlich lang auszubilden.
  • Die freien Enden der Schenkel 103, 104 sind hakenförmig nach innen abgebogen, wobei sie mit dem Schenkel 103, 104 einen Winkel α bilden, der vorzugsweise kleiner als 90° ist. Die hakenförmigen Abwinkelungen sind mit 103a und 104a bezeichnet.
  • Das Koppelprofil 1 gemäß 1 ist auf der Außenseite des Trägerprofils 10 mit einer die Mittelwand 100, die Außenecken AE und teilweise die Schenkel 103, 104 außenseitig umgreifenden Dämpfungsschicht 11 versehen, siehe 1. In der 2 ist das Detail G eines möglichen kompletten Aufbaus des Koppelprofils dargestellt. Auf dem Trägerprofil 10 beispielsweise aus Stahl ist die Dämmschicht 11, beispielsweise aus Gummi mittels einer Haftkleberschicht 14 haftfest aufgebracht. Auf der Außenseite ist die Dämmschicht 11 mittels einer abziehbaren Schutzfolie 12 abgedeckt, wobei die Schutzfolie 12 und die Dämpfungsschicht 11 ebenfalls über eine Haftklebeschicht verbunden sind. Nach dem Abziehen der Schutzfolie 12 kann nun das Koppelprofil mit der Dämpfungsschicht 11 über die Klebeschicht 13 an einem Untergrund, hier Wand, fixiert werden.
  • Durch Ausbildung des Koppelprofils 1 mit den hakenförmig abgewinkelten Enden 103, 103a und 104, 104a, die im wesentlichen einen C-förmigen Profilquerschnitt ergeben, kann das Koppelprofil zugleich die Funktion einer Putzschiene oder Putzanschlag übernehmen. Während das Koppelprofil 1 auf der Außenseite der Mittelwand 100 über die Dämmschicht an einer Wand fixierbar ist, wird die unter einem Winkel zu der ersten Wand anzuschließende zweite Wand in die C-förmige/U-förmige Aufnahme des Koppelprofils auf der Trägerprofilseite 10 eingestellt, und zwar zwischen den Wänden der hakenförmigen Abwinkelungen 103a, 104a. Die Ausbildung der Putzkante bzw. des Putzanschlages ist in dem Detail auszugsweise in 4 dargestellt. Der Abstand d zwischen der Außenfläche des Schenkels 103 und dem Ende der hakenförmigen Abwinkelung 103a bildet das Maß für eine aufzubringende Putzschicht. Der Schenkel 103 mit seiner Außenfläche bildet hierbei die Abzugskante für eine Putzschicht, die sich in Verlängerung des Schenkels 103 erstreckt.
  • In den 10a, 10b ist ein Koppelprofil 1 dargestellt, dessen Trägerprofil 10 im Querschnitt etwa U-förmig mit nach innen abgewinkelten äußeren Schenkelenden 103a, 104a ausgebildet ist und bei dem die Dämpfungsschicht 11 das Trägerprofil 10 entlang der Außenseiten der Schenkel 103, 104 und der Mittelwand 100 vollständig abdeckt.
  • In der 6 ist eine Anbindung einer leichten Innenwand 4 aus Hochlochziegeln an eine Trennwand 3 aus einem tragenden Ziegelmauerwerk unter Einsatz des Koppelprofils 1 im horizontalen Querschnitt dargestellt. Die Trennwand 3 ist als erstes Mauerwerk vorhanden. Danach wird das Koppelprofil 1 nach Abzug der Schutzfolie mit der Klebefläche des Dämmaterials mit dem Wandmittelteil an der Trennwand 3 angesetzt, angedrückt und fixiert und beispielsweise zusätzlich mittels hier nicht dargestellter Dübel befestigt. Die Dämpfungsschicht 11 kann hierbei Unebenheiten der Trennwand 3 an der anliegenden Oberfläche ausgleichen. Wesentlich ist, daß die Dämmschicht 11 an der Trennwand 3 anliegt und außen um die Ecken des Trägerprofils 10 herumgeführt ist. Das an der Mauer 3 angebrachte Koppelprofil bildet zugleich die Ansetzschiene für die beispielsweise unter einem rechten Winkel anzusetzende und aus Hochlochziegeln zu mauernde Innenwand 4. Die Hochlochziegel 4a werden in die C-förmige Aufnahmeöffnung, die von dem Trägerprofil zwischen den abgekanteten Schenkelenden gebildet wird, eingesetzt. Der auf beiden Seiten zwischen dem Hochlochziegel 4a und den Schenkeln 103 bzw. 104 des Koppelprofils 1 verbleibende Bereich wird mit einer Putzschicht P1 bzw. P2 aufgefüllt, wobei die Schenkel die Putzabzugskante bilden. So bildet das Koppelprofil 1 zugleich auch eine Putzschiene.
  • Nach dem Herstellen und Anbinden der Wand 4 an die Trennwand 3 mittels des Koppelprofils 1 wird in der Regel auch auf die Wand 3 noch eine Putzschicht P3 bzw. P4 im Anschluß an die Wand 4 aufgebracht. Das Koppelprofil 1 bzw. dessen Dämmschicht 11 ist nun so ausgebildet, daß ein direkter Kontaktübergang der Putzschichten P3 bzw. P4 der Trennwand zu den angren zenden Putzschichten P1 bzw. P2 der Innenwand 4 unterbunden ist. Das bedeutet, daß die Putzschichten P3 und P4 lediglich über die Dämpfungsschicht 11 mit dem Koppelprofil 1 in Verbindung stehen. Entsprechend ist auch die Dämpfungsschicht so weit über die Schenkel 103, 104, siehe auch 1, herumzulegen, daß die Putzschichten P3 und P4 nicht unmittelbar an dem Trägerprofil 10 anliegen. Soweit nach dem Herstellen der Putzschichten P3 und P4 noch ein Randstreifen 111 der Dämpfungsschicht an dem Eckpunkt R, siehe 6, sichtbar nach draußen vorsteht, kann dieser Randstreifen 111 nachträglich entfernt werden. Hierfür ist beispielsweise vorgesehen, siehe 3, daß das Dämpfungsmaterial 11 in dem Bereich entlang der Seitenschenkel 104 bzw. 103 mit einer parallel zur Längsachse des Koppelprofils 1 verlaufenden Abreißperforation 110 ausgebildet ist. Die Abreißperforation 110 hat einen Abstand d von der Mittelwand des Koppelprofils, die etwa der Dicke d der Putzschichten P3 bzw. P4, siehe 6, entsprechen. Die Entfernung der Randstreifen 111 erfolgt bauseitig nach Beendigung der Putzarbeiten. Die Koppelprofile 1 können nicht nur horizontal, sondern auch vertikal angebracht werden. Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Koppelprofilen, die zugleich Ansetzschiene und Putzschiene sind, kann ein zusätzlicher Schallschutz geschaffen werden und eine verbesserte Schalldämmung, indem der Schallfluß im Bereich der Putzschichten aneinanderstoßender Wände zusätzlich gehemmt und unterbrochen wird.
  • Es wurden auch Schallmessungen an Wandanschlüssen, wie in der 6 dargestellt, mit unterschiedlichen Anschlußaufbauten vorgenommen, und zwar Messungen zur Stoßstellendämmung.
  • Im Rahmen von Schallmessungen an Hochlochziegelmauerwerk wurde der Einschluß einer unterschiedlichen Anbindung einer leichten nicht tragenden flankierenden Innenwand 4 aus Hochlochziegeln gem. 6 an eine Wohnungstrennwand 3 aus Füllziegel auf die Stoßstellendämmung untersucht. Hierbei wurden Koppelprofile eingesetzt, die eine elastische Anbindung der Innenwand an die Wohnungstrennwand auch unter üblichen Bedingungen er möglichen. Es wurden Koppelprofile gemäß 6 eingesetzt, die im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und aus Stahl gefertigt sind, wobei an den Außenecken und der Außenseite der kurzen Schenkel ein Dämpfungsmaterial aus Schaumgummi aufgeklebt ist, um jeglichen festen Kontakt zwischen Trennwand 3 und Innenwand 4 insbesondere durch die nachträglich aufgebrachten Putzschichten P1, P2, P3, P4 zu vermeiden. Auf der Mittelwand 100 der Trägerprofile wurden unterschiedliche elastische Dämpfungsmaterialien zwecks Test aufgeklebt, die den flächigen Kontakt zu der Trennwand 3 herstellen.
  • Folgende unterschiedliche Anbindungsvarianten der Innenwand 4 an die Trennwand 3 wurden untersucht:
    • A Massiver Anschluß der Innenwand 4 an die Trennwand 3 in Stumpfstoßtechnik mit Normalmörtel ohne Koppelprofil
    • B Anschluß der Innenwand 4 an die Trennwand 3 mittels Koppelprofil 1 mit Schaumstoffstreifen auf den Ecken und ca. 5 mm dicken Filzstreifen im Mittelwandbereich
    • C Anschluß der Innenwand 4 an die Trennwand 3 mittels Koppelprofil 1 mit Schaumgummiauflage in den Eckbereichen und mit 2 bis 3 mm dicker Korkschicht im Mittelwandbereich
    • D Anschluß der Innenwand 4 an die Trennwand 3 mittels Koppelprofil 1 mit Schaumgummiauflagen in den Eckbereichen und einer ca. 5 mm dicken Dämpfungsschicht aus Gummischrotstreifen auf der Mittelwand des Trägerprofils außenseitig aufgebracht.
  • In der 7 ist der Grundriß schematisch der aufgemauerten Innenwände 4 zu der durchgehenden Trennwand 3 dargestellt und die Lage der unterschied lich angebundenen Knotenpunkte A bis D gemäß der vorangehenden Beschreibung.
  • Es wurde nunmehr für die verschiedenen Knotenpunkte das Stoßstellendämm-Maß Kij zwischen der als Füllziegelwand ausgeführten Trennwand 3 und den flankierenden Innenwänden 4 für einen Stumpfstoß gemäß 8 mit den Meßstellen M1 und M2 auf dem Weg Fd von M1 zu M2 für einen Frequenzbereich zwischen 250 und 4000 Hz ermittelt.
  • Die Bestimmung des Stoßstellendämm-Maßes erfolgt nach Dokument CEN TC 126/WG6/N62, Sixth draft, März 1998 sowie in Anlehnung an die Meßanleitung zur Bestimmung des Verlustfaktors der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, Braunschweig, 1997. Hierbei wurde das Stoßstellendämm-Maß aus Messungen der richtungsgemittelten Schnellepegeldifferenz und der Körperschallnachhallzeit ermittelt.
  • Nachfolgend sind die Stoßstellendämm-Maße Kij ermittelt zwischen den der flankierenden Innenwand und der Füllziegelwand für die unterschiedlichen Ausführungsvarianten, A, B, C, D in der 9 dargestellt.
  • Bei massivem Stoß liegen die gemessenen Stoßstellendämm-Maße in etwa in dem Bereich, der rechnerisch aus dem Verhältnis der flächenbezogenen Massen zu erwarten ist. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Koppelprofiles gemäß B, C und D ergibt sich gegenüber dem Massivstoß A eine Die am Kreuzstoß gemessenen Stoßstellendämm-Maße auf dem Weg Fd liegen um ca. 5 dB höher, was hier nicht näher dargestellt ist, im Vergleich zu den am Stumpfstoß gem. 8 gemessenen Werten. Die Stoßstellendämmung am Kreuzstoß zwischen den flankierenden Innenwänden 4 über die Trennwand 3 hinweg, Weg Ff, liegt ebenfalls um weitere 5 dB höher, bei ca. 35 dB.
  • Aus den Ergebnissen der Messungen zur Stoßstellendämmung läßt sich zusammenfassen, daß ein massiver Anschluß, siehe A, mit einem Stoßstellendämm-Maß von ca. 10 dB die geringste Stoßstellendämmung aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Koppelprofil konnte eine wesentlich verbesserte Stoßstellendämmung sowohl in Stumpfstoß (T-Stoß), als auch im Kreuzstoß erreicht werden.
  • In der 11 ist schematisch ein Koppelprofil 1 in der Draufsicht dargestellt, das längs der sich in Profillängserstreckung erstreckenden Teilungsfuge 5 in zwei Teile geteilt ist, nämlich das Koppelprofilteil 1A und das Koppelprofilteil 1B. Diese beiden Teile sind in dem gezeigten Beispiel ungleich, d.h. die Teilungsfuge ist nicht symmetrisch ausgebildet zur Längsachse. In dem gezeigten Beispiel sind die Ränder der beiden Koppelteile 1A, 1B längs der Teilungsfuge 5 profiliert, beispielsweise mit großen Zacken ausgebildet. Durch Verschieben der beiden Koppelprofilteile 1A, 1B entweder quer gegeneinander kann die Profilbreite KB und bei Verschieben der beiden Profilteile parallel zu ihrer Längserstreckung gegeneinander kann die Profilhöhe KH verändert werden. Die Koppelprofilteile 1A, 1B umfassen jeweils ein Trägerprofilteil 10A bzw. 10B und eine hierauf außenseitig zumindest bereichsweise haftfest aufgebrachte Dämpfungsschicht 11A bzw. 11B.
  • In der 12a und 12b ist die Ausbildung eines zweiteiligen Koppelprofils 1 dargestellt, bei dem die beiden Koppelprofile Profilteile 1A und 1B ebenfalls ungleich ausgebildet sind, wie auch aus dem Querschnitt nach 12b ersichtlich. Das Trägerprofil setzt sich aus zwei gleichen Trägerprofilteilen 10A und 10B zusammen, von denen das eine auf seiner Außenseite längs des Mittelwandteiles 100A und längs des Seitenschenkel vollständig mit einer Dämpfungsschicht 11A versehen ist, während das zweite Trägerprofilteil 10B nur teilweise außenseitig mit einer Dämpfungsschicht 11B versehen ist, wobei ein zur Überlappung mit dem ersten Koppelprofilteil 1A vorgesehener Mittelwandbereich 100B des Trägerprofilteiles 10B des zweiten Koppelprofilteiles 1B auf der Außenseite frei von Dämpfungsmaterial bleibt. Dieser Mittelwandbereich 100B des Trägerprofilteiles 10B des zweiten Koppelprofilteiles 1B ist längs der Teilungsfuge mit einer profilierten, nämlich mit Einschnitten 50 versehenen Kante ausgebildet. Längs dieser Einschnitte kann eine Schraubverbindung 6, wie angedeutet, plaziert werden, so daß die Profilbreite durch entsprechendes Verschieben der beiden Koppelprofilteile 1A, 1B in Pfeilrichtung P5 quer zueinander einstellbar ist. Entsprechend verbleibt ein mehr oder weniger großer Spalt 7 zwischen den beiden Dämpfungsschichten 11A, 11B, die auf den Trägerprofilteilen 10A, 10B aufgebracht sind, siehe 12a. Für den Fall, daß die Außenseite der Dämpfungsschichten 11A, 11B im Mittelbereich wieder miteinander fluchten sollen, ist die Dämpfungsschicht 11B im Mittelwandbereich 100B des Trägerprofilteiles 10B um die Dicke des Trägerprofilteiles 10A zu vergrößern, wie aus 12b ersichtlich.
  • Für den Fall, daß man gleiche Dämpfungsschichten auf beide Trägerprofilteile 10A, 10B mit gleicher Dicke aufbringen möchte, wird vorgeschlagen, das Trägerprofilteil 10B, das auf dem Trägerprofilteil 10A im Mittelwandbereich zum Aufliegen kommt entsprechend um einen Bereich 1000, wie er aus der 12c ersichtlich ist, abzukröpfen.
  • In den 13a und 13b ist eine weitere Gestaltungsmöglichkeit eines zweiteiligen Koppelprofils dargestellt, bei dem eines der Trägerprofilteile 10A mit einer gabelförmigen Aufnahme für den den Mittelwandbereich 100B bildenden Schenkel des zweiten Trägerprofilteiles 10B ausgebildet ist. Diese Gabel des Trägerprofilteiles 10A wird durch die zweite Gabel 100D, die mit Abstand von dem Mittelwandbereich 100A ausgebildet ist, gebildet. In diesem zwischen den beiden Schenkeln 100A und 100D gebildeten Aufnahmeraum kann der Schenkel 100B des zweiten Trägerprofilteiles 10B eingeschoben werden. Eine Fixierung kann beispielsweise durch Ausbildung von Rastzähnen 8a, 8b an den einander zugewandten Seiten der Schenkel 100B und 100A erfolgen. Auch andere Klemmmöglichkeiten sind denkbar, beispielsweise durch aufgebrachte elastische Polster. Auch hier kann ein Fluchten der Dämpfungs schichten 11A bzw. 11B miteinander im Bereich der Mittelwand durch entsprechend dickere Ausführung der Dämpfungsschicht 11B in diesem Bereich erzielt werden, sofern es erwünscht ist beispielsweise wiederum durch Abkröpfung des langen den Mittelwandbereich 100B bildenden Schenkels im Bereich 1000 des Trägerprofilteiles 10B, wie in der 13b dargestellt.
  • Eine Verrastung der beiden miteinander zu verbindenden Koppelprofilteile 1A, 1B ist auch durch entsprechende Ausbildung von Rastflächen 8a, 8b an den einander zugekehrten Seiten 100A, 100B der Trägerprofilteile 10A und 10B im Überlappungsbereich möglich.
  • In der 15 ist die Verbindung eines zweiteiligen Koppelprofils 1A, 1B, wobei das Trägerprofil geteilt ist und zwei gleiche L-förmige Schenkel 10A, 10B aufweist mittels einer dazwischen liegenden doppelseitigen Klebefolie 9 dargestellt. Die doppelseitige Klebefolie 9 kann beispielsweise auf einem der Trägerprofilteile 10A aufgebracht sein und ist außenseitig mit einer Schutzfolie abgedeckt. Nach Abziehen der Schutzfolie kann dann der zweite Trägerprofilteil 10B in der gewünschten endgültigen Profilbreite hierauf aufgelegt und haftfest verbunden werden. Entsprechend der gewünschten Überlappung verbleibt ein mehr oder weniger großer Spalt 7 zwischen den äußeren Dämpfungsschichten 11A, 11B. Für die Ausbildung der Höhe der Dämpfungsschichten, ob fluchtend oder nicht, gilt das bereits vorangehend Ausgeführte, entweder ist die Dämpfungsschicht 11B, wie in der 15a ersichtlich, in diesem Bereich dicker auszuführen als die Dämpfungsschicht 11A oder aber das Trägerprofilteil 10B ist mit einer mittleren Kröpfung 1000 zu versehen, welche den Höhenunterschied, der durch die Dicke des Trägerprofiles 10A und die Überlappung bewirkt wird, ausgleicht.

Claims (25)

  1. Koppelprofil zur Ausbildung von Wand/Wand- und Wand/Decken-Knoten umfassend ein selbsttragendes formstabiles Trägerprofil mit einem Mittelwandteil, an dessen Enden sich abgewinkelte Schenkel anschließen, und einer zumindest bereichsweise auf dem Trägerprofil haftfest aufgebrachten Dämpfungsschicht aus einem weichen Dämpfungsmaterial zum elastischen Anbinden und Schalldämmen winklig aneinander stoßender Bauteile in Form von Wänden und Wänden an Decken von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelprofil mehrteilig ausgebildet ist, wobei das Trägerprofil und die Dämpfungsschicht in Längserstreckung jeweils unter Ausbildung einer Teilungsfuge geteilt sind und Koppelprofilteile bilden.
  2. Koppelprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbreite (KB) des Koppelprofils durch Verschieben der Koppelprofilteile quer gegeneinander einstellbar ist.
  3. Koppelprofil nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhe (KH) des Koppelprofils durch Verschieben der Koppelprofilteile parallel zu ihrer Längserstreckung gegeneinander veränderbar ist.
  4. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelprofil (1) in zwei gleiche oder ungleiche Koppelprofilteile (1A, 1B) geteilt ist.
  5. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (510) des Trägerprofils und die Teilungsfuge (511) der Dämpfungsschicht voneinander beabstandet verlaufen.
  6. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil aus zwei etwa L-förmigen Trägerprofilteilen (10A, 10B) besteht, wobei die die Mittelwand (100) bildenden Trägerprofilbereiche (100A, 100B) einander überlappend ausgebildet sind und im Überlappungsbereich miteinander verbindbar sind.
  7. Koppelprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilbereiche (100A, 100B) mittels Klebemittel, doppelseitiger Klebefolie und/oder Schrauben miteinander verbunden sind.
  8. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilteile (10A, 10B) an den Längsrändern entlang der Teilungsfuge (510) profiliert sind.
  9. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerprofilbereich (100B) eines der Trägerprofilteile (10B), der teilweise überlappend auf den Trägerprofilbereich (100A) des anderen Trägerprofilteiles (10A) auflegbar ist, zumindest im Überlappungsbereich frei von Dämpfungsmaterial ist.
  10. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil gelocht ist.
  11. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsmaterial natürlicher oder synthetischer Gummi, Elastomere, Kork und/oder Filz vorgesehen sind.
  12. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil als Ansetzschiene zum Ausrichten und Fixieren einer an einer Wand anzusetzenden Wand ausgebildet ist und eine Querkraftübertragung zwischen den winklig zueinander stehenden Wänden im Bereich der Anbindung sicherstellt.
  13. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht auf der Außenseite des Trägerprofils angeordnet ist und den Mittelwandbereich und die Ecken und abgewinkelten Schenkel außenseitig bedeckt.
  14. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht auf ihrer Außenseite mit einer Selbstklebehaftschicht und abziehbarer Schutzfolie versehen ist, so daß nach Abziehen der Schutzfolie das Koppelprofil mit der weichen Dämpfungsschicht über die Selbstklebehaftschicht an der Wand unter Ausgleich von Unebenheiten fixierbar ist.
  15. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil als Putzschiene mit mindestens einer Putzanschlagkante ausgebildet ist.
  16. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Trägerprofils nach einer Seite abgewinkelt sind und an ihrem Ende eine nach innen gerichtete hakenförmige Abwinkelung aufweisen, die zusammen mit den Schenkeln jeweils eine Putzabzugskante bilden.
  17. Koppelprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Abwinkelung einen Winkel α < 90° einschließt.
  18. Koppelprofil nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schenkeln außenseitig aufgebrachte Dämpfungsschicht mit einer parallel zur Profillängsachse verlaufenden Abreißperforierung versehen ist, so daß ein äußerer, über eine Putzschicht vorstehender Randstreifen der Dämpfungsschicht entfernbar ist.
  19. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Einbau zwischen winklig zueinander stehenden Bauteilen die Körperschallübertragung der aneinanderstoßenden Bauteile dämpft.
  20. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es als Putzschiene, Ansetzschiene und Dämpfungsschicht zur Schalldämmung von Anschlüssen winklig aneinanderstoßender Bauteile ausgebildet ist.
  21. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht von einem Materialband gebildet ist, das auf beiden Seiten mit einer selbsthaftenden Klebeschicht ausgerüstet ist.
  22. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich von Stumpfstößen von Wänden und Kreuzstößen von Wänden sowie von Wand-/Deckenknoten und Wand-/Bodenknoten einsetzbar ist.
  23. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest bereichsweise auf beiden Seiten mit einer Dämpfungsschicht ausgerüstet ist.
  24. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial auf der Seite des Trägerprofils aufgebracht ist, die an der im Bereich des Knotenpunktes zweier aneinander stoßender Wände an der durchgehenden Wand bzw. der durchgehenden Decke zum Anliegen kommt.
  25. Koppelprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist.
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