DE29815032U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • E04B9/303Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall for flexible tensioned membranes

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Description

• ·
G 3 553
IFA - Internationale Filmbetriebsausstattung
und Akustikbau
Reichwein GmbH & Co KG
Innere Regensburger Straße 3
84 034 Landshut
Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung an einer Wand mit an der Wand montierbaren Klemmschienen.
Zum Befestigen von Stoffbespannungen an der Wand von Kinosälen o. dgl. ist es bekannt, Profilschienen aus Kunststoff zu verwenden, an denen die horizontalen Längsränder von Stoffbahnen befestigt werden können. Kunststoffprofile haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht entflammbar sind, was den geltenden Sicherheitsbestimmungen in Theatersälen o. dgl. zuwiderläuft. Darüber hinaus sind Klemmschienen bekannt, die jedoch aufgrund ihrer Formgebung nicht in der Lage sind, eine maßhaltige und sichere Befestigung der Stoffbespannung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung an einer Wand mit Hilfe von Klemmschienen zur Verfügung zu stellen, die trotz einfachen Aufbaus und kostengünstiger Herstellungsweise den Erfordernissen einer maßhaltigen und ästhetisch ansprechenden Befestigung der Stoffbahnen und einer schweren Entflammbarkeit gerecht wird.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Klemmschiene aus zwei
metallischen Winkelprofilleisten zusammengesetzt ist, bestehend aus einer äußeren Halteleiste und einer inneren Klemmleiste, die mit jeweils einem ersten Schenkel aneinander befestigt sind, während die freien Enden der etwa rechtwinklig davon abstehenden, zweiten Schenkel miteinander einen Klemmschlitz bilden.
Die Winkelprofilleisten bestehen vorzugsweise aus gebogenem und abgekantetem Blech, insbesondere aus Leichtmetall wie Aluminium oder dergleichen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die freien Enden der zweiten Schenkel einander zugewandte, im Querschnitt U-förmige Rinnen bilden, die elastisch federnd aneinander anliegen.
Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß die Winkelprofilleisten elastisch federnde Eigenschaften haben, die im montierten Zustand einerseits ein einfaches Einschieben der Stoffbahnränder und andererseits ein sicheres Halten dieser Ränder gewährleisten. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die beiden U-förmigen Rinnen mit ihren freien Längsrändern unter Vorspannung aneinander anliegen.
Beim Schneiden der Metallstreifen, vorzugsweise aus Aluminiumblech, ergeben sich scharfkantige Längsränder, die nicht abgegratet werden, so daß im montierten Zustand der beiden Winkelprofilleisten die freien Längsränder scharfkantig bleiben, wodurch sich ein widerhakenartiger Effekt ergibt, der für einen sicheren Halt der in den Klemmschlitz eingeschobenen Stoffbahnränder sorgt.
Alternativ ist es auch möglich, die freien Längsränder der U-förmigen Rinnen gerändelt auszubilden oder aufzurauhen.
Es ist vorteilhaft, wenn die ersten Schenkel der beiden Winkelprofilleisten miteinander vernietet sind, da sich
hierdurch die Befestigung der Klenunschienen an der Wand sehr einfach durchführen läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der erste Schenkel der äußeren Halteleiste am freien Ende einen Abstützflansch für das freie Ende des ersten Schenkels der inneren Klemmleiste. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die innere Klemmleiste so an der äußeren Halteleiste zu befestigen, daß die freien Längsränder der U-förmigen Rinnen unter einer gewünschten Vorspannung aneinander anliegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Winkel a zwischen den beiden Schenkeln der äußeren Halteleiste kleiner als der Winkel ß zwischen den beiden Schenkeln der inneren Klemmleiste ist, wobei der Winkel &agr; etwa 92° und der Winkel ß etwa 94° betragen kann. Da hierdurch die zweiten Schenkel etwa unter einem rechten Winkel von den ersten Schenkeln abstehen, ist im Bereich der ersten Schenkel ausreichend Platz zur Befestigung der Klemmschiene an der Wand, so daß der Hebelarm zwischen den Befestigungspunkten und den freien Enden der ersten Schenkel so lang wie möglich ist.
Es ist günstig, die Winkelprofilleisten mit einer dunklen, insbesondere schwarzen Beschichtung zu versehen, wodurch diese auch bei durchscheinenden oder grobmaschigen Stoffbespannungen von außen nicht sichtbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Ansicht von zwei übereinander an einer Wand angebrachten Klemmschienen zum Befestigen einer Stoffbespannung,
Figur 2 die Stirnansicht einer in Figur 1 gezeigten Klemmschiene,
Figur 3 die Stirnansicht der in Figur 2 eingesetzten, äußeren Halteleiste und
Figur 4 die Stirnansicht der inneren Klemmleiste vor dem Zusammenbau der Klemmschiene gemäß Figur 2.
Figur 1 zeigt den Ausschnitt einer Wand 10 eines Kinosaals o. dgl., an der in gleichmäßigen Abständen übereinander Holzleisten 12 befestigt sind. An jeder Holzleiste 12 ist eine Klemmschiene 14 gemäß der Erfindung befestigt, beispielsweise durch Holzschrauben 16 (vgl. auch Figur 2) . Jede Klemmschiene 14 hat einen waagrecht verlaufenden Klemmschlitz 18, in den die Längsränder 2 0 von zwei senkrecht aufeinander folgenden Stoffbahnen 22 eingedrückt sind.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen, daß jede Klemmschiene 14 aus zwei durch Abkanten gebogenen Winkelprofilleisten 24, 26 zusammengesetzt ist, und zwar aus einer äußeren Halteleiste 24 (Figur 3) und einer inneren Klemmleiste 2 6 (Figur 4) . Die beiden Winkelprofilleisten 24 und 26 sind mit jeweils einem ersten Schenkel 28, 28' aneinander befestigt, beispielsweise durch Nieten 30, so daß die beiden Schenkel 28, 28' eng aufeinanderliegen. Von dem ersten Schenkel 28 der äußeren Halteleiste 24 steht am freien Ende ein Abstützflansch 32 ab, an den sich das freie Ende des ersten Schenkels 28' der inneren Klemmleiste 26 anlegt.
Von den ersten Schenkeln 28, 28· der beiden Winkelprofilleisten 24 und 26 steht jeweils ein zweiter Schenkel 34 bzw. 34' etwa rechtwinklig ab, wobei der Winkel &agr; zwischen den beiden Schenkeln 28 und 34 der äußeren Halteleiste 24 etwa 92° beträgt, während der Winkel ß zwischen den beiden Schenkeln 28', 34' der inneren Klemmleiste 26 etwa 94° beträgt.
Die freien Enden der zweiten Schenkel 34, 34 · bilden einander zugewandte, im Querschnitt U-förmige Rinnen 36, 36', deren freie
Längsränder 38, 38· im montierten Zustand (Figur 2) elastisch federnd, vorzugsweise unter Vorspannung, aneinander anliegen.
Die einander gegenüberliegenden Längsränder 38, 38' sind dabei scharfkantig ausgebildet, aufgerauht oder gerändelt, wodurch ein Widerhakeneffekt erzielt wird, der die in den Klemmschlitz 18 eingesteckten Stoffränder 20 so gut festhält, daß die Stoffbahnen 22 straff gespannt bleiben.
Aufgrund der stumpfen Winkel &agr; und ß ist die Höhe der ersten Schenkel 28 bzw. 28' der beiden Winkelprofilleisten 24 und 26 sehr groß, so daß nach dem Zusammenstecken der beiden Winkelprofilleisten (Pfeil zwischen den Figuren 3 und 4) und dem Vernieten (Niet 30 in Figur 2) die Schrauben 16 zum Befestigen der Klemmschiene 14 an der Holzleiste 12 sehr weit oben angebracht werden können, wodurch auch bei großer Zugbelastung durch die Stoffbespannung eine Lockerung der Klemmschienen 14 ausgeschlossen wird.
Um jeweils zwei Längsränder 2 0 der übereinander zu befestigenden Stoffbahnen 22 in einem Klemmschlitz 18 zu befestigen, werden diese Längsränder 20 auf den Klemmschlitz 18 gelegt und mit einem flachen, klingenförmigen Werkzeug nach Art eines Pizzamessers in den Klemmschlitz 18 gedrückt, wo sie von den beiden Längsrändern 38, 38' festgehalten werden.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung an einer Wand mit an der Wand montierbaren Klemmschienen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmschiene (14) aus zwei metallischen Winkelprofilleisten zusammengesetzt ist, bestehend aus einer äußeren Halteleiste (24) und einer inneren Klemmleiste (26), die mit jeweils einem ersten Schenkel (28, 28') aneinander befestigt sind, während die freien Enden der etwa rechtwinklig davon abstehenden, zweiten Schenkel (34, 34') miteinander einen Klemmschlitz (18) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofilleisten aus gebogenem und abgekantetem Blech bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofilleisten aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der zweiten Schenkel (34, 34') einander zugewandte, im Querschnitt U-förmige Rinnen (36, 36') bilden, die elastisch federnd aneinander anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Rinnen (36, 36·) mit ihren freien Längsrändern (38, 38') unter Vorspannung aneinander anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsränder (38, 38') scharfkantig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsränder (38, 38') gerändelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsränder (38,38·) aufgerauht sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schenkel (28, 28') der beiden Winkelprofilleisten (24, 26) miteinander vernietet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (28) der äußeren Halteleiste (24) am freien Ende einen Abstützflansch (32) für das freie Ende des ersten Schenkels (28') der inneren Klemmleiste (26) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen den beiden Schenkeln (28, 34) der äußeren Halteleiste (24) kleiner als der Winkel (ß) zwischen den beiden Schenkeln (28', 34') der inneren Klemmleiste (26) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) etwa 92° und der Winkel (ß) etwa 94° beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofilleisten eine schwarze Beschichtung haben.
DE29815032U 1998-08-21 1998-08-21 Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung Expired - Lifetime DE29815032U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010842A1 (de) 2007-03-04 2008-09-18 Groche, Peter, Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr.-Ing. Klemmleiste aus Blech

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DE102007010842A1 (de) 2007-03-04 2008-09-18 Groche, Peter, Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr.-Ing. Klemmleiste aus Blech

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