DE29814893U1 - Befestigungsanordnung eines Überbrückungsprofils - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Überbrückungsprofils

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Description

* ftf J3 L E; *&. K\* O S·^ ..
Rechtsanwälte Patentanwälte Telefon Patente und Marken
DR. GERHARD REBLE DIPL.-PHYS. HANS KLOSE Postfach 12 15 19
CHRISTIAN SCHULTZE DIPL.-ING. MEINRAD SCHMITT Telefax D-68066 Mannheim
DR. JOHANN OSSING (0)621 - 41977-50
DR. HELMUT-THOMAS KIPPER (0)621 - 41977-54
DR. RALF-DIETMAR HÄRER (0)621 - 41977-88
Anmelderin:
Friedrich Bürkle KG Siemensstr. 30
D-67227 Frankenthal Befestigungsanordnung eines Uberbrückungsprofils
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung eines Uberbrückungsprofils gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 21 901 ist eine derartige Befestigungsanordnung bekannt, welche ein einteiliges Überbrückungsprofil, insbesondere aus Holz, sowie Höhenausgleichselemente enthält. Derartige Überbrückungsprofile dienen als Abschluß- oder Übergangs- oder Ausgleichsprofile für Bodenbeläge und enthalten einen zentralen Abschnitt und wenigstens einen sich seitlich anschließenden Abdeckabschnitt für den jeweiligen Bodenbelag, insbesondere einen Parkettboden. Das Höhenausgleichselement ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und über den Abschnitt steckbar. Die Befestigung erfolgt mittels einer Schraube, welche von oben durch eine Bohrung des Überbrückungsprofils durchgeführt ist, das Höhenausgleichselement durchdringt und insbesondere in einen im Boden verankerten Dübel eingeschraubt ist. Der Schraubenkopf ist im Bereich der Oberfäche des Überbrückungsprofils frei zugänglich, wobei über die Gesamtlänge des Überbrückungsprofils eine Anzahl derartiger Schrauben angeordnet ist. Die frei sichtbaren Schraubenköpfe sind nicht nur aus ästhetischen Gründen störend, sondern sie können ferner Gefahrenquellen darstellen, wenn sie bei nicht vollständigem Versenken in die Oberfläche des Überbrückungsprofils über dieses
vorstehen oder wenn sich scharfe Kanten beim Festziehen der Schrauben ergeben oder wenn sich die Schrauben nach geraumer Gebrauchszeit lockern.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsanordnung dahingehend weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und eine einfache, gleichwohl funktionssichere Verbindung des Überbrückungsprofils sichergestellt wird. Die Befestigungsanordnung soll eine einfache Konstruktion aufweisen und eine einfache Handhabung bei der Montage ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zeichnet sich durch einen einfachen funktionsgerechten Aufbau aus und enthält einen mit dem Boden, insbesondere über eine Schraubverbindung verbindbaren Befestigungskörper. Der zentrale Abschnitt des Überbrückungsprofils weist an wenigstens einer Längsseite eine Nut auf, in welche ein Rastelement des Befestigungskörpers zur Herstellung einer insbesondere formschlüssigen Verbindung eingreift. Das Überbrückungsprofil enthält keine Durchgangsbohrung für eine Schraube oder dergleichen, denn die Verbindung des Überbrückungsprofils mit dem Boden erfolgt über die genannte Clips- oder Rastverbindung mit dem Befestigungskörper, welcher seinerseits mittels einer Schraube mit dem Boden verbunden ist. Die zur Festlegung des Befestigungskörpers vorgesehene Schraube wird vollständig vom Überbrückungsprofil verdeckt, welches über seine gesamte Länge eine geschlossene Oberfläche aufweist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderren Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine vertikale Schnitteben durch die Befestigungsanordnung,
Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf den Befestigungskörper,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei der Befe%tigungskörper in einer um
90° gedrehten Position dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt das bevorzugt einteilige Überbrückungsprofil 2, welches einen im Prinzip T-förmigen Querschnitt besitzt und einen zentralen Abschnitt 4 aufweist. Das Überbrükkungsprofil 2 besteht bevorzugt aus Holz und besitzt eine abgerundet ausgebildete Oberfläche 6 und zwei seitliche Abdeckabschnitte 8, 9. Diese Abdeckabschnitte 8, 9 übergreifen mit ihren freien Enden den hier nicht weiter dargestellten Bodenbelag, insbesondere einen Parkettboden. Die Oberfläche 6 des Uberbrückungsprofils 2, welches sich orthogonal zur Zeichenebene über eine vorgegebene Länge erstreckt, ist vollständig geschlossen. Ferner sind keine Durchgangsbohrungen für eine Schraube oder dergleichen im Überbrückungsprofil 2 vorhanden.
Dem zentralen Abschnitt 4 des Uberbrückungsprofils 2 ist ein Befestigungskörper 10 zugeordnet, welcher wesentlich kürzer ist als das Überbrückungsprofil 2. Über die Gesamtlänge des Uberbrückungsprofils ist eine Anzahl derartiger Befestigungskörper in vorgebbaren Abständen angeordnet. Der Befestigungskörper 10 enthält wenigstens zwei vertikal nach oben weisende Schenkel 12, 13, an deren einander zugewandten Innenflächen jeweils wenigstens ein Rastelement 14 angeordnet ist. Die gleichfalls gegeneinander gerichteten Rastelemente 14 greifen in seitliche Längsnuten 16 des zentralen Abschnitts 4 des Uberbrückungsprofils 2 bevorzugt formschlüssig ein. Die Unterseite 17 des zentralen Abschnitts 4 liegt auf einem Verbindungssteg 19 zwischen den beiden Schenkeln 12, 13 auf, wodurch eine funktionssichere Abstützung des Uberbrückungsprofils 2 gewährleistet ist. Unterhalb der jeweiligen Längsnut 16 sind jeweils Schrägflächen 18 vorgesehen, welche mit der Längsebene 20 des Uberbrückungsprofils 2 einen sich nach oben zur Oberfläche 6 öffnenden Winkel einschließen. Die Rastelemente 14 sowie die korrespondierenden Längsnuten 16 weisen einen dreieckartigen Querschnitt auf, wobei die unteren Kanten 22 insbesondere orthogonal zur Längsebene 20 stehen. Der Befestigungskörper 10 besteht aus einem federelastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff derart, daß die Schenkel 12, 13 in Richtung des Pfeiles 24 nach außen schwenkbar sind. Im Boden 26 des Befestigungskörpers 10 ist, insbesondere für eine Schraube, eine Durchgangsbohrung 28 vorgesehen, welche oben eine Ansenkung 30 zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Schraubenkopfes besitzt. Die genannte, hier nicht dargestellte Schraube befindet sich vollständig unterhalb des Uberbrückungsprofils 2 und wird von diesem abgedeckt.
Zur Montage wird zunächst der Befestigungskörper 1O*rnitfe"ls der erwähnten Schraube auf dem Boden befestigt. Nachfolgend wird das Überbrückungsprofil 2 in Richtung des Pfeiles 32 eingesetzt, wobei die beiden Rastelemente 40 zunächst an den unteren Schrägflächen 18 des zentralen Abschnitts 4 zur Anlage gelangen. Nach weiterem Eindrücken werden die Schenkel 12, 13 gemäß Pfeil 24 jeweils zur Seite gebogen, bis die Rastelemente 14 in die Längsnuten 16 einrasten und somit die formschlüssige Verbindung mit dem Überbrückungsprofil hergestellt ist.
Alternativ können im Rahmen der Erfindung am jeweiligen Schenkel 12, 13 nicht nur ein einziges Rastelement 14, sondern bedarfsweise auch mehrere Rastelemente übereinander angeordnet sein, wobei der zentrale Abschnitt 4 korrespondierende, gleichfalls übereinander angeordnete Längsnuten 16 enthält. Somit können problemlos unterschiedliche Höhen und Abstände vorgegeben werden.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht von oben auf den Befestigungskörper 10, dessen Boden im Zentrum die Durchgangsbohrung 28 mit der oberen Absenkung 30 enthält. Der Befestigungskörper 10 besitzt in zweckmäßiger Weise eine quadratische Grundfläche. Jeweils in den Ecken sind Schenkel 12, 13 mit den gegeneinander gerichteten Rastelementen 14 angeordnet. Ferner enthalten die Stege 12, 13 weitere Rastelemente 15, welche um 90° versetzt an den anderen Kanten der genannten Schenkel 12, 13 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt den Befestigungskörper 10 in einer gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 34 um 90° gedrehten Stellung. Die gegeneinander gerichteten Rastelemente 15 sind am oberen Ende des jeweiligen Schenkels 13 angeordnet und liegen, wie im Vergleich mit Fig. 1 ersichtlich, höher als die dort erläuterten Rastelemente. Somit kann das Überbrückungsprofil 2 dementsprechend höher angeordnet werden. Zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln 13 ist ein Verbindungssteg 36 vorgesehen, auf welchem die untere Fläche 7 des zentralen Abschnitts 4 aufliegt. Die Höhe 38 des Verbindungssteges 36 ist derart vorgegeben, daß nach dem Einrasten der Rastelemente 15 in die Längsnuten 16 die untere Fläche 7 auf dem Verbindungssteg 36 oben aufliegt, so daß eine funktionssichere Abstützung des Uberbrückungsprofils 2 gewährleistet ist.
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2 9 Überbrückungsprofil
4 zentraler Abschnitt
6 13 Oberfläche von 2
8, 15 Abdeckabschnitt
10 Befestigungskörper
12, Schenkel
14, Rastelement
16 Längsnut
17 untere Fläche von 4
18 Schrägfläche
19 Verbindungssteg
20 Längsebene
22 untere Kante von 14
24 Pfeil
26 34 Boden
28 Durchgangsbohrung
30 Ansenkung
32, Pfeil
36 Verbindungssteg
38 Höhe von 36
Bezugszeichen

Claims (8)

* a Ansprüche
1. Befestigungsanordnung eines Überbrückungsprofils, welches einen zentralen Abschnitt und wenigstens einen seitlichen Abdeckabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Befestigungskörper (10) vorgesehen ist, welcher wenigstens einen Schenkel (12, 13) mit einem Rastelement (14, 15) aufweist,
und daß der zentrale Abschnitt (4) des Überbrückungsprofils (2) an der Seite eine Längsnut (16) aufweist, in welche das Rastelement (14, 15) eingreift.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsprofil (2) eine geschlossene Oberfläche (6) aufweist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) wenigstens zwei Schenkel (12, 13) mit nach innen und gegeneinander gerichteten Rastelementen (14, 15) aufweist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) einen Boden (26) mit einer Durchgangsbohrung (28) für eine Schraube aufweist, welche mittels des Überbrückungsprofils (2) abgedeckt ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (12, 13) wenigstens ein Verbindungssteg (19, 36) vorgesehen ist, auf welchem der zentrale Abschnitt (4) aufliegt.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12, 13) zusätzlich zu dem einen Rastelement (14) ein weiteres Rastelement (15) aufweist, welches gegenüber dem ersten Rastelement (14) um 90° versetzt und in einer anderen Höhe angeordnet ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der* Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) eine im wesentlichen quadratische Querschnittsfläche besitzt und/oder in jeder Ecke jeweils einen Schenkel (12, 13) aufweist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (10) aus einem federelastischen Material, insbesondere aus Kunststoff besteht.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8402529U1 (de) 1984-01-30 1984-04-26 Plast-Metall Wilfried Ott, 3012 Langenhagen Vorrichtung zum abdecken und zum schutz von fugen
DE29600057U1 (de) 1996-01-03 1996-03-07 Hanisch, Peter, 58840 Plettenberg Fugenprofil für Fußbodenbeläge
DE29711960U1 (de) 1997-07-08 1997-09-11 Nolte, Friedhelm, 33739 Bielefeld Profilleiste
DE29711606U1 (de) 1997-07-02 1997-10-02 Herm. Friedr. Künne GmbH & Co., 58513 Lüdenscheid Überbrückungsanordnung
DE29721901U1 (de) 1997-12-11 1998-02-12 Importholz Büchner KG, 94424 Arnstorf Einteilige Überbrückungsprofile mit Höhenausgleichselementen

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