DE29812547U1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung zur Bildung einer strukturellen Verbindung zwischen zwei starren Teilen.
Genauer gesagt aber nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf eine Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit, die es ermöglicht, einen bestehenden strukturellen Aufbau aus miteinander verbundenen Teilen zu erweitern, ohne daß irgendein Teil des bestehenden Auf baus auseinandergenommen werden muß.
Der strukturelle Aufbau, mit dem die Anschlußvorrichtung der vorliegenden Verbindung verwendet werden kann, um einen Vorteil zu erreichen, kann die Bauart aufweisen, die Stangen oder Rohre umfaßt, die wiederum von Mehrweg-Anschlüssen miteinander verbunden sind, um drei oder mehr Längsabschnitte der Stangen oder Rohre anzuschließen. Zwei der drei oder mehr Längsabschnitte bilden gewöhnlich Abschnitte einer kontinuierlichen Längserstreckung oder eines Rohrs.
Beispiele von strukturellen Aufbauten, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, schließen Handläufe, Ballustraden, Fach- und Lagersysteme, Kletterrahmen und Baugerüste ein.
Bereits bekannte Verbindungs-Vorrichtungen ermöglichen, daß zusätzliche Stangen oder Rohre mit einem bestehenden strukturellen Aufbau aus Stangen oder Rohren verbunden werden können, ohne daß irgendein Teil des bestehenden Aufbaus auseinandergenommen werden muß. Die bekannten Vorrichtungen können zufriedenstellend funktionieren, aber erhöhen unerwünscht die Anzahl von Anschlußvorrichtungen, die ein Hersteller entwerfen und produzieren muß. Dies führt zu Nachteilen bei Kosten und Lagerung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschhißvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit und eine Serie von Anschlußvorrichtungen mit einer Verbindungsmöglichkeit vorzusehen, die sehr unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten an einem bestehenden strukturellen Aufbau ermöglichen, ohne dabei im wesentlichen der Anzahl der Bauarten der Anschlußvorrichtung zu erhöhen, die zur Verfügung stehen müssen.
Gemäß eines Merkmals der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit einen Körper, der einen ersten Bereich für eine Befestigung
relativ an einem Ende eines ersten starren Teils aufweist, und der einen zweiten Bereich aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einer anderen Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit zusammenzuwirken, um einen Teil eines zweiten starren Teils zu umfassen und eine strukturelle Verbindung zwischen den starren Teilen zu bilden, wobei der erste Bereich des Körpers eine Hauptachse aufweist, die relativ zu der Längsrichtung wenigstens eines Endabschnitts des ersten starren Teils im wesentlichen ausgerichtet ist und wobei der zweite Bereich eine Endzone aufweist, die wenigstens teilweise im wesentlichen schräg relativ zu der Hauptachse liegt.
Die Endzone des zweiten Bereichs liegt in der Tat vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zu einer Hauptachse des zweiten starren Teil ist, und vorzugsweise diese schneidet.
Die Endzone des zweiten Bereichs weist vorzugsweise eine Aussparung auf, vorzugsweise eine Aussparung mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Form. Diese Teile der Endzone an jeder Seite der Aussparung können an diametral entgegengesetzten Abschnitten einer zylindrischen äußeren Fläche eines Stabs oder eines Rohrs liegen, die in der Aussparung eingepaßt sind. Die Aussparung umfaßt vorzugsweise wenigstens ein Paar axial beabstandeter halbzylindrischer Lagerflächen, an der eine Stange oder ein Rohr mit einem im wesentlichen gleichen Außendurchmesser aufgenommen oder befestigt werden kann.
Eine Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit nach der vorliegenden Erfindung kann eine Bauart aufweisen, die einen Körper umfaßt, der einen ersten Bereich für eine Befestigung relativ zu einem Ende eines ersten starren Teils aufweist und der einen zweiten Bereich aufweist, der eine Endzone hat, die eine Aussparung umfaßt, um einen Teil des äußeren Umfangs eines zweiten starren Teils aufzunehmen, wobei die Endzone zusätzlich eine erste Endausbildung umfaßt, die zwischen dem ersten Körperbereich und einer Hauptachse der Aussparung liegt und eine zweite Endausbildung umfaßt, die außerhalb der Hauptachse liegt.
Die Hauptachse des ersten Bereichs des Körpers kann die Hauptachse der Aussparung oder eine zweites starres Teil schneiden oder relativ dazu versetzt liegen.
Die Endzone umfaßt vorzugsweise Endausbildungen, die in der Tat in einer Ebene liegen, die um 45° zu der Hauptachse des ersten Bereichs geneigt ist. Zwei Anschlußvorrichtungen mit dem 45° Merkmal können deshalb entwerft so ausgerichtet sein, daß eine in einer Linie
liegende Verbindung von zwei starren Teilen vorgesehen wird, um typisch, aber nicht notwendig mit rechten Winkeln zu einem starren Teil zu liegen, das innerhalb gegenüberliegender Aussparungen enthalten ist, oder sie könne eine rechtwinklige Verbindung zwischen den zwei starren Teilen vorsehen.
Andere Winkel können verwendet werden. Eine 30° Neigung zur Hauptachse ergibt zum Beispiel die Möglichkeit für eine in einer Linie liegende oder 60° Verbindung.
Die Endausbildungen sind vorzugsweise ausgebildet und angeordnet, zum Beispiel mit einer versetzten Konfiguration von Ansatzabschnitten, so daß die Endausbildungen betreffender Anschlußvorrichtung in jeder der zwei Relativausrichtungen der Vorrichtungen dazwischen greifend liegen können.
Zwei Anschlußvorrichtungen können über ein starres Teil mittels Verriegelungsmittel festgehalten werden, die zum Beispiel Schrauben oder dergleichen umfassen können, die so angeordnet sind, daß sie sich durch ausgerichtete Öffnungen in den Ansatzausbildungen erstrecken oder die zum Beispiel ein äußeres Teil wie zum Beispiel eine Hülse umfassen, um betreffende Ansatzabschnitte zu umschließen. Zwei Anschlußvorrichtungen können verschwenkbar verbunden sein, um eine Einpassung um ein zweites starres Teil zu erleichtern. Ein Scharnier stift kann sich durch die Öffnungen in den Ansatzabschnitten erstrecken.
Ein strukturelles Teil kann auf konventionelle Art an einem ersten Endbereich befestigt werden. Ein strukturelles Teil kann in einem Enddurchgang eines ersten Endbereichs aufgenommen werden. Der Durchgang kann ein Paar axial beabstandete und sich nach innen erstreckende Leisten umfassen, die wie Paßringe wirken, um ein eingesetztes strukturelles starres Teil eng zu umschließen. Der Endbereich kann eine bekannte Gewindeauge- und Gewindeschraubenanordnung umfassen, um das strukturelle Teil in der Anschlußvorrichtung zu sichern.
Eine Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit, wie zuvor beschrieben, kann entweder in Kombination mit einer ähnlichen Anschlußvorrichtung oder mit einer Anschlußvorrichtung mit einer abweichenden Form verwendet werden. Die abweichende Form kann durch einen zusätzlichen ersten Abschnitt gekennzeichnet sein, so daß in
Kombination mit der zuvor beschriebenen Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit eine Summe von drei Längsabschnitten von starren Teilen über einem starren Teil hinzugefugt werden kann, das innerhalb der Aussparungen der Anschlußvorrichtungen liegt.
In einer anderen Variation können zwei Anschlußvorrichtungen, wobei jede mit einem beschriebenen „zusätzlichen ersten Abschnitt" versehen ist, miteinander gesichert werden. Vier Längsabschnitte von starren Teilen können dann über dem starren Teil eines bestehenden strukturellen Aufbaus hinzugefugt werden.
Ausfuhrungsformen der Erfindungen werden nun in Form von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Anschlusses ist;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Anschlusses ist;
Figuren 3 a, b und c Draufsicht End- und Seitenansicht einer Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit einer ersten Ausfuhrungsform sind;
Figur 4 einen in einer Linie liegenden Aufbau zweier Vorrichtungen von Figur 3 zeigt;
Figur 5 einen Aufbau im rechten Winkel zweier Vorrichtungen von Figur 3 zeigt;
Figuren 6 a und b Drauf- und Endansichten einer Anschlußvorrichtung mit einer Verbindungsmöglichkeit einer zweiten Ausführungsform sind;
Figuren 7 und 9 perspektivische Ansichten zweier bekannter Anschlüsse zeigt und
Figur 8 eine Anwendung der Anschlußvorrichtungen mit einer Verbindungsmöglichkeit der Erfindung zeigt, die die Verbindung von Figur 7 bilden.
Figur 1 zeigt einen Anschluß 10, eine starre Eisengußvorrichtung, die eine zentrale Durchgangsöfmung 11 aufweist, durch die sich ein erstes starres Rohr 12 erstreckt. Zwei Seitenrohre 13 sind in entsprechenden Enddurchgängen 14 des Anschlusses angeordnet. Die drei Rohre sind an dem Anschluß mittels Gewindeschrauben 15 in Gewindeaugen 16 gesichert. Um den Aufbau zu bilden, ist es notwendig, den Anschluß 10 entlang des ersten Rohrs 12 zu schieben.
Figur 2 zeigt einen rechtwinkligen Anschluß 10', in dem es ähnlich notwendig ist, den Anschluß 10' entlang des Rohrs 11' zu schieben, um Seitenrohre 13' relativ zu dem Rohr 12' anzuordnen, damit die Rohre gegenseitig rechte Winkel bilden.
Die Anschlußvorrichtung 20 der Erfindung, in Figur 3 a, b und c gezeigt,* "weist einen rohrförmigen Körper 21 mit einem ersten Bereich 22 auf, der dazu bestimmt ist, das Ende eines Seitenrohrs (nicht gezeigt) aufzunehmen. Der Körper 21 hat einen zweiten Bereich 23, der eine Aussparungsausbildung 24 mit einer halbzylindrischen Form und zwei Paaren 25, 26 von Ansatzabschnitten umfaßt. Die Ansatzabschnitte liegen in einer Ebene A"A, die schräg, um 45°, relativ zu der Hauptachse 28 des ersten Bereichs 22 liegt. Deshalb liegt ein Paar 26 der Ansatzabschnitte zwischen dem ersten Bereich 22 und einer Hauptachse 29 der Aussparung. Das andere Paar 25 liegt außerhalb der Hauptachse 29 der Aussparung.
Die Ansatzabschnitte 25,26 sind, wie in Figur 3 c gezeigt, versetzt angeordnet. Infolge davon können, wenn zwei der Anschlußvorrichtungen 20 über einem Rohr angeordnet sind, das die Aussparungen 24 einnimmt, die Ansatzabschnitte betreffender Paare ausgerichtet und dazwischen greifend liegen, wobei entweder die Vorrichtungen in einer Linie liegen wie in Figur 4 oder unter 90°-Winkeln angeordnet sind wie in Figur 5.
Die Anschlußvorrichtung 20 ist mit einem Gewindeauge und einer Gewindeschraube (nicht gezeigt) versehen, um ein Seitenrohr auf bekannte Art und Weise zu halten.
Die Ansatzabschnitte 25, 26 sind jeweils durchlöchert und durch beide erstrecken sich ausgerichtete Öffnungen, um die zwei Vorrichtungen 20 aneinander zu sichern. Eine andere Gewindeaugen- und Gewindeschraubenanordnung ist an der Aussparung vorgesehen, um die Anschlußvorrichtungen relativ zu einem Rohr, das sich durch die Aussparungen erstreckt, zu befestigen.
Figur 6 zeigt eine Anschlußvorrichtung 60, die ähnlich wie die Anschlußvorrichtung von Figur 3 ist, aber einen zusätzlichen ersten Bereich 40 aufweist. Die zwei ersten Bereiche 22, 40 liegen mit rechten Winkeln relativ zueinander und zu der Hauptachse 41 der Aussparung.
Eine Kombination mit der Vorrichtung nach Figur 6 mit der Vorrichtung nach Figur 3 bildet eine Version mit einer Verbindungsmöglichkeit von dem Anschluß nach Figur 7 , wie in Figur 8 gezeigt.
Eine Kombination der beiden Vorrichtungen nach Figur 6 bildet eine Version mit Verbindungsmöglichkeit (nicht dargestellt) des Anschlusses nach Figur 9 .
Man versteht nun, daß die Erfindung es möglich gemacht hat, daß Versionen mit Verbindungsmöglichkeit von vier Anschlüssen (siehe Figuren 1, 2, 7 und 8) von gerade zwei Bauarten von Anschlußvorrichtungen gebildet werden können, wie in den Figuren 3 bzw. 6 gezeigt.

Claims (18)

• Ansprüche
1. Anschlußvorrichtung (20,60)mit einer Verbindungsmöglichkeit umfassend einen Körper (21), der einen ersten Körperbereich (22) fur eine Befestigung relativ an einem Ende eines ersten starren Teils (13,13') aufweist, und der einen zweiten Körperbereich (22) aufweist , der eine Endzone hat, die eine Aussparung (24) umfaßt, um einen Teil des äußeren Umfangs eines zweiten starren Teils (12,12') aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzone zusätzlich eine erste Endausbildung (26) umfaßt, die zwischen dem ersten Körperbereich (22) und einer Hauptachse (29) der Aussparung liegt und eine zweite Endausbildung (25) umfaßt, die außerhalb der Hauptachse 29 liegt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (22) des Körpers (21) eine Hauptachse (28) aufweist, die relativ zu der Längsrichtung wenig stensein es Endabschnitts des ersten starren Teils im wesentlichen ausgerichtet ist und daß der zweite Bereich (23) eine Endzone aufweist, die wenigstens teilweise im wesentlichen schräg relativ zu der Hauptachse liegt.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) eine im wesentlichen teil-zylindrische Form aufweist.
4. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gebrauch Teile (25,26) der Endzone an jeder Sehe der Aussparung an diametral entgegengesetzten Abschnitten einer zylindrischen äußeren Fläche eines Stabs oder eines Rohrs liegen, das in der Aussparung (24) angebracht ist.
5. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) ein Paar axial beabstandeter halb-zylindrischer Lagerflächen umfaßt, an der eine Stange oder ein Rohr mit einem im wesentlichen gleichen Außendurchmesser aufgenommen oder befestigt werden kann.
6. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (28) des ersten Bereichs (22) des Körpers die Hauptachse (29) eines zweiten starren Teils oder die Aussparung an der Endzone des zweiten Bereichs schneidet.
7. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (28) des ersten Bereichs des Körpers relativ zu der Hauptachse des zweiten festen Teils oder der Aussparung an der Endzone eines zweiten Bereichs,versetzt ist.
8. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzone des zweiten Bereichs in einer Ebene (AA) liegt, die zu der Hauptachse eines zweiten starren Teils parallel ist.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzone in einer Ebene (AA) liegt, die die Hauptachse eines zweiten starren Teils schneidet.
10. Anschießvorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Endzone des zweiten Bereichs Endausbildungen (25,26) umfaßt, die in einer Ebene liegen, die um 45° zu der Hauptachse (28) des ersten Bereichs geneigt ist.
11. Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Endzone des zweiten Bereichs Endausbildungen (25,26) umfaßt, die in einer Ebene liegen, die um 30° zu der Hauptachse (28) des ersten Bereichs geneigt ist.
12. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen ersten Abschnitt (40) für eine Befestigung relativ zu einem dritten starren Teil umfaßt'.
13. Anschlußvorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzone des zweiten Bereichs Endausbildungen (25, 26) umfaßt, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Endausbildungen betreffender Anschlußvorrichtungen in jeder der zwei Relativausrichtungen der Vorrichtungen dazwischengreifend liegen können.
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Endausbildungen eine versetzte Konfiguration von Ansatzabschnitten (25, 26) umfassen.
15. Anscblußvorrichtungsauibau dadurch gekennzeichnet, daß ernach irgendeinem der vorangegangen Ansprüche zwei Anschlußvorrichtungen (20, 60) umfaßt und Verriegelungsmittel so angeordnet sind, daß sie sich durch ausgerichtete Öffnungen in den Ansatzausbildungen (25,. 26) von betreffenden Anschlußvorrichtungen erstrecken.
16. Anschlußvorrichtungsaufbau dadurch gekennzeichnet, daß ernach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 zwei Anschlußvorrichtungen (20, 60) umfaßt und ein äußeres Teil um die Anschlußvorrichtungen über einem starren Teil zu halten.
17. Anschlußvorrichtungsaufbau nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtungen (20, 60) verschwenkbar untereinander verbunden sind.
18. Anschlußvorrichtungsaufbau dadurch gekennzeichnet, daß ernach Anspruch 12 eine erste Anschlußvomchtung (60) umfaßt, die zusammengesetzt in Kombmation mit einer zweiten Aaschlußvonichtung (20,60) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 zusammengebaut ist, wobei wenigstens drei feste Teile über ein festes Teil, das von zwei Anschlußvorrichtungen umfaßt wird, hinzugefügt werden können.
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