DE69924945T2 - Kupplungsanordnung - Google Patents

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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlusseinrichtungsaufbau und ein Verfahren zum Ausbilden einer strukturellen Zwischenverbindung zwischen zwei festen Elementen.
  • Genauer bezieht sich die Erfindung auf einen Anschlusseinrichtungsaufbau vom "Erweiterungs"-Typ, welcher gelegentlich auch als Anschlusseinrichtungsaufbau geteilter Art bezeichnet wird, welcher es ermöglicht, einen bestehenden strukturellen Aufbau miteinander- bzw. zwischenverbundener Elemente zu erweitern oder zu modifizieren, ohne dass irgendein Teil des bestehenden Aufbaus abgebaut werden müßte.
  • Der strukturelle Aufbau, mit welchem der Anschlusseinrichtungsaufbau der vorliegenden Erfindung vorteilhaft verwendet werden kann, und an welchem das Verfahren angewandt werden kann, kann von der Art sein, welche Stangen oder Rohre umfasst, die durch Mehrwege-Anschlussstücke zum Verbinden von zwei oder mehreren Längen der Stangen oder Rohre miteinander verbunden sind. Ein oder mehrere Paare der "Längen" können typischerweise jeweils ausgerichtete Sektionen einer kontinuierlichen Länge einer Stange oder eines Rohres sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Aufbau ein oder mehrere Längen einer Stange oder eines Rohres mit einem Ende umfassen, welches bei dem Anschlussstück abschließt.
  • Beispiele von strukturellen Aufbauten, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, enthalten Handläufe, Balustraden, Regal- und Lagersysteme, Kletterrahmen und Gerüste.
  • "Erweiterungs"-Einrichtungen verschiedener Arten sind bekannt, welche es ermöglichen, zusätzliche Stangen oder Rohre an einem bestehenden strukturellen Aufbau von Stangen oder Rohren anzuschließen, ohne dass irgendein Teil des bestehenden Aufbaus abgebaut werden muss.
  • Eine besonders verbreitet verwendete und einfache Art eines Erweiterungs-Anschlussaufbaus umfasst ein Paar von halbzylindrischen Anschlussstücken, welche in Kombination eine Stange oder ein Rohr umschließen können, und welche durch Rückhaltemuttern zusammengehalten werden, welche auf Bolzen wirken, die sich durch ausgerichtete, gebohrte und zulaufende Öffnungen in den Anschlussstücken erstrecken. Jeder der Bolzen kann sich in einer allgemein tangentialen Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der oder jeder umschlossenen Stange oder jedes umschlossenen Rohrs erstrecken, wie in US-A-4 864 795 gezeigt (und wie hier in 1 dargestellt) ist, oder parallel mit der Längsrichtung erstrecken, wie in GB-A-552 105, in US-A-3 737 180 oder in unserer GB-A-2 316 121 beschrieben (und hier in den 2 bis 5 dargestellt) ist.
  • Obwohl die Verwendung von Erweiterungstyp-Anschlussstücken in vorteilhafter Weise einen Anschluss ermöglicht, welcher an einem bestehenden strukturellen Aufbau auszuführen ist, ohne dass irgendwelche Teile des bestehenden Aufbaus abgebaut werden müssen, sind die Stücke häufig schwer anzubringen, insbesondere dann, wenn hoch oder bei einer Position extremer Reichweite zusammengebaut wird. Insbesondere sind zwei Paar Hände erforderlich, ein Paar zum Zusammenhalten in ausgerichteter Orientierung der zwei Anschlussstücke und das andere Paar, um Rückhaltebolzen zu positionieren und die Muttern festzuziehen.
  • Zusätzlich zu der Schwierigkeit des Ausbildens des Aufbaus mit einem einzigen Paar von Händen kann es ebenso schwierig sein, stets sicherzustellen, dass ein Paar der halbzylindrischen Anschlussstücke korrekt mit zweckmäßigem, auf die Bolzen wirkendem Drehmoment zusammengebaut wurden. Wenn das Drehmoment zu hoch ist, besteht ein Risiko des Bruchs entweder beim Zusammenbau oder während des nachfolgenden Betriebs, oder der Beschädigung der mit Gewinde versehenen bzw. geklopften (tapped) Löcher. Wenn das Drehmoment zu niedrig ist, besteht ein Risiko von Schwingung, oder daß thermische Expansion Entspannung der Zwischenverbindung der Anschlussstücke bewirkt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Anschlusseinrichtungsaufbaus und eines Verfahrens, welche die Herstellung von Zusätzen an einem bestehenden strukturellen Aufbau einfacher ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Erweiterungstyp-Anschlusseinrichtungsaufbau zwei Anschlussstücke und ein Verriegelungselement, wobei jedes Anschlussstück einen ersten Rumpfbereich aufweist, welcher eine Ausnehmungsgestaltung zur Aufnahme eines Teils des äußeren Umfangs eines länglichen ersten festen Elements eines strukturellen Aufbaus aufweist, und wobei zumindest eines der Anschlussstücke einen zweiten Rumpfbereich umfasst, welcher an einem zweiten festen Element befestigt werden kann, welches zum Anschluss an dem strukturellen Aufbau erforderlich ist, wobei zumindest eines der Anschlussstücke Rückhaltemittel umfasst zum Verriegeln der zusammengebauten Anschlussstücke mit dem ersten festen Element, wobei die Anschlussstücke jeweils zumindest eine Kantenausbildung an einer Kante der Ausnehmungsausbildung aufweisen, wobei zumindest eine Kantenausbildung mit einer Öffnung versehen ist, welche bei der Verwendung sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des länglichen ersten festen Elements erstreckt und jeweilige Kantenausbildungen der zwei Anschlussstücke bei der Verwendung dahingehend ausgerichtet sind, das Verriegelungselement aufzunehmen, welches sich durch die somit ausgerichteten Öffnungen erstreckt, wobei das Verriegelungselement ein zulaufender Stift ist, welcher einen Klemmsitz in zumindest eine der ausgerichteten Öffnungen bildet, und wobei das Rückhaltemittel funktionsbereit ist, gleichzeitig die zusammengebauten Anschlussstücke an dem ersten festen Element zu verriegeln und den zulaufenden Stift scherungsmäßig zu belasten.
  • Vorzugsweise ist die ausgeübte Wirkung eine, welche das Verriegelungselement veranlasst hat, fest in zumindest einer der ausgerichteten Öffnungen befestigt zu werden, durch welche dieses sich erstreckt.
  • Der zulaufende Stift kann mit einem Hammer in Stellung geklopft werden, um einen Klemmsitz in zumindest einer ausgerichteten Öffnung von jedem der zwei Anschlussstücke auszubilden. Im Allgemeinen wird ein geeigneter zulaufender Stift eine zulaufende Form von (gemessen relativ zu der Längsrichtung des Stiftes) zwischen 0,005 und 0,1 Millimeter pro Zentimeter, bevorzugter zwischen 0,01 und 0,05 mm/cm, aufweisen. Eine zulaufende Form von 0,02 mm/cm wurde als besonders zweckmäßig erkannt. Optional erstreckt sich das kleinere der zwei zulaufenden Enden des Stifts axial aus einer Öffnung, um dadurch das Herausgleiten des Stifts zu vereinfachen, wenn der Aufbau abgebaut werden muss. Der Stift kann einen Kopfabschnitt zum Begrenzen axialer Bewegung und zum Verhindern, von Überspannung der Teile der Anschlussstücke aufweisen, welche die Öffnungen begrenzen. Die Länge des Stifts kann weniger als die Länge der ausgerichteten Öffnungen sein. Der Stift kann eine Toleranz aufweisen, um normalerweise im Wesentlichen vollständig innerhalb der Länge der Öffnungen zu liegen.
  • In einem Aufbau, welcher zulaufende Stifte mit kreisförmigem Querschnitt verwendet, weist der Stiftdurchmesser typischerweise eine Toleranz auf, welche mit dem Britischen Standard BS 46pt3 übereinkommt.
  • Optional weist das Material eines zulaufenden Stifts eine Härte auf, welche geringer als die des Materials ist, welche die Öffnungen der Anschlussstücke begrenzt.
  • Während es bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, dass das Verriegelungsmittel von einer Art ist, welches in eine Öffnung eingesetzt und in dieser befestigt ist, und dies nur durch Wirkung an einem Ende des Verriegelungsmittels, ist zu verstehen, dass andere Verriegelungsmittel zusätzlich und/ oder anschließend vorgesehen werden können. Somit kann eine Fangverriegelungseinrichtung, wie ein Sternverriegelungs-Aufdrückbefestiger, eine "Flachmutter" oder ein Schlossstift an einem exponierten Teil des anderen Endes des zulaufenden Stifts vorgesehen werden.
  • Die Öffnungen in den Kantenausbildungen eines Anschlussstücks können frei von einer Schraubgewindegestaltung sein. Die Öffnungen können von der Art einer glatten Bohrung sein, und können durch Reiben auf ihre Größe gebracht werden. Eine Reibahle oder andere Mittel können angewandt werden, um ein Anschlussstück mit zylindrischen Öffnungen und/oder einer oder mehreren zulaufenden Öffnungen bereitzustellen. Alle oder nur einige der Öffnungen, welche eine ausgerichtete Reihe von Öffnungen in einem Aufbau von zwei oder mehr Anschlussstücken bilden, können zulaufend sein.
  • Benachbarte Kantengestaltungen können bei der Verwendung mehr als zwei ausgerichtete Öffnungen umfassen, und das Verriegelungselement kann in allen oder mehr als zwei ausgerichteten Öffnungen im Presssitz vorliegen. In einer ausgerichteten Reihe von Öffnungen können zwei oder mehr aufeinander folgende Öffnungen zulaufend sein und dahingehend angeordnet sein, eine Durchgangsdurchtrittszone von gleichmäßig zulaufendem Querschnitt bereitzustellen, wodurch ein zulaufender Stift eines entsprechenden Zulaufwinkels sicher in jeder der zwei oder mehr aufeinander folgenden Öffnungen befestigt werden kann.
  • Wenn die Anschlussstücke eines Aufbaus von einer Art sind, welche relativ zueinander in nur einer Konfiguration miteinander verbunden werden kann, wird gelehrt, dass die Gesamtlänge eines Durchgangsdurchtritts, welcher durch die ausgerichteten Öffnungen begrenzt wird, gleichmäßig zusammenlaufen kann. Wenn die Anschlussstücke eines Aufbaus von einer Art sind, welche relativ zueinander in mehr als einer Konfiguration miteinander verbunden werden kann, kann vorgesehen werden, dass in jeder relativen Konfiguration einige, aber nicht alle, der aufeinanderfolgenden ausgerichteten Öffnungen gleichmäßig zulaufen.
  • In einem bevorzugten Aufbau schließen zwei Anschlussstücke ein erstes feste Element ein und jede Kantengestaltung weist ein Paar ausgerichteter Öffnungen auf, welche in dem Aufbau ineinandergreifend mit den Öffnungen bei einer benachbarten Kante des anderen Anschlussstücks liegen. Ein Beispiel eines Aufbaus dieser Art, welcher dahingehend reversibel ist, in einer von zwei Konfigura tionen zu liegen, wird hier in den 2 bis 5 gezeigt. Die Stücke können in jeder der zwei Konfigurationen ineinandergreifend sein, wie vollständiger in GB-A-2 316 121 A beschrieben ist, und ausgewählte Öffnungen können zulaufend sein, um sicherzustellen, dass in jeder der Konfigurationen zwei, aber nicht alle, der ausgerichteten Öffnungen eine Durchgangsdurchtrittszone bereitstellen, welche gleichmäßig zuläuft. Somit kann jede Kantengestaltung dahingehend betrachtet werden, dass diese eine Außenöffnung und eine Innenöffnung aufweist, welche in dem Aufbau sandwichartig zwischen den äußeren und inneren Öffnungen der anderen Kantengestaltung liegt, mit welcher sie ineinandereingreift. Die äußeren Öffnungen können mit reduzierendem Durchmesser in einer Richtung zu der zugehörigen inneren Öffnung hin zulaufen, und die zugehörige innere Öffnung kann in umgekehrter Richtung zulaufen, d.h. im Durchmesser in einer Richtung zu der zugehörigen äußeren Öffnung reduzierend, wobei das Zulaufen der inneren Öffnung von einem Maximaldurchmesser entsprechend dem Minimaldurchmesser des Zulaufs in der äußeren Öffnung absinkt so dass im zusammengebauten Zustand die benachbarten inneren und äußeren Öffnungen eine gleichmäßig zulaufende Durchgangsdurchtrittszone bereitstellen. Ein in einem Ende der ausgerichteten Öffnungen eingesetzter zulaufender Stift wird deshalb in der Lage sein, in zwei der vier ausgerichteten Öffnungen eng eingepasst zu sein, durch welche er sich erstreckt.
  • Eines der Anschlussstücke kann mit Rückhaltemitteln in der Form einer Madenschraube versehen sein, welche dahingehend arbeiten kann, die zusammengebauten Anschlussstücke an dem ersten festen Element zu befestigen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren des Ausbildens einer strukturellen Zwischenverbindung zwischen zwei festen Elementen Verwendung eines Erweiterungstyp-Anschlusseinrichtungsaufbaus, welcher umfasst zwei Anschlussstücke und ein Verriegelungselement, wobei jedes Anschlussstück einen ersten Rumpfbereich aufweist, welcher eine Ausnehmungsgestaltung begrenzt, um einen Teil des Außenumfangs eines länglichen ersten festen Elements aufzunehmen, welche an einem zweiten festen Element anzuschließen ist, wobei zumindest eines der Anschlussstücke einen zweiten Rumpfbereich umfasst, welcher an dem zweiten festen Element befestigbar ist, die zwei Anschlussstücke beide zumindest eine Kantengestaltung an einer Kante der Ausnehmungsgestaltung aufweisen, wobei zumindest eine Kantengestaltung mit einer Öffnung versehen ist, welche in Verwendung sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des länglichen ersten festen Elements erstreckt, Öffnungen der jeweiligen Kantengestaltungen der zwei Anschlussstücke in Verwendung dahingehend ausgerichtet sind, das Verriegelungselement aufzunehmen, Rückhaltemittel mit einem der Anschlussstücke in Zusammenschluss stehen, und wirksam sind, das zusammengesetzte Paar von Anschlussstücken in Position relativ zu dem ersten festen Element zu befestigen, wobei das Verfahren ferner umfasst Bereitstellen eines zulaufenden Stifts, um als das Verriegelungselement zu dienen, erstes Anwenden des Verriegelungselements, um eine Zwischenverbindung der Anschlussstücke ohne Bewirkung jeglicher substantieller axialer Vorlast zwischen den Anschlussstücken in der Längsrichtung zu bewirken, und dann gleichzeitiges Betätigen des Rückhaltemittels, um die zusammengebauten Anschlussstücke relativ zu dem ersten festen Element zu befestigen und Ausüben von Scherbelastung auf das Verriegelungselement.
  • Das Verfahren ist besonders zweckmäßig zur Verwendung mit Anschlussstücken, welche zwei Paare von ineinandergreifenden Ansätzen mit gemeinsam ausgerichteten Öffnungen, wie in unserer GB-A-2 316 121 offenbart ist.
  • Das Verfahren ist besonders zweckmäßig zur Verwendung bei der Erstellung eines Aufbaus, wenn die anderen Kantenstücke durch einen losen Gelenkstift gelenkig verbunden sind, welcher eine nicht-axiale, relative Bewegung erlaubt.
  • Der erste Rumpfbereich eines Anschlussstücks kann erste und zweite Endgestaltungen umfassen, welche beabstandet durch die Ausnehmungsgestaltung in nichtsymmetrischer Weise relativ zu einer Achse angeordnet sind, welche die Längsrichtung des ersten festen Elements schneidet, wodurch die erste Endgestaltung zwischen dem zweiten Rumpfbereich und der zweiten Endgestaltung liegt. Die zweite Endgestaltung kann zur Kooperation mit der des anderen Anschlussstücks dahingehend angepasst sein, ein erstes festes Element zu umschließen und eine strukturelle Zwischenverbindung zwischen den festen Elementen auszubilden. Der zweite Bereich des Rumpfes kann eine Hauptachse aufweisen, welche im Wesentlichen relativ zu der Längsrichtung von zumindest einem Endabschnitt des zweiten festen Elements im Wesentlichen ausgerichtet ist, und eine Ebene, welche die Längen der ersten und zweiten Endgestaltungen schneidet, kann im Wesentlichen schräg relativ zu der Hauptachse liegen.
  • Die Endzone des ersten Bereichs liegt effektiv vorzugsweise in einer Ebene, welche parallel zu einer Hauptachse des ersten festen Elements ist, und diese vorzugsweise schneidet.
  • Die Endzone des ersten Rumpfbereichs weist vorzugsweise eine zugehörige Ausnehmung von im Wesentlichen halbzylindrischer Form auf. Somit können Teile der Endzone an jeder Seite der Ausnehmung an diametral gegenüberliegenden Positionen einer zylindrischen Außenoberfläche einer Stange oder eines Rohres liegen, welche/welches in die Ausnehmung passt. Die Ausnehmung umfasst vorzugsweise zumindest ein Paar axial beabstandeter halbzylindrischer Lageroberflächen, welche auch als Kalibrierringe bekannt sind, gegen welche eine Stange oder ein Rohr von im Wesentlichen gleichem Außendurchmesser anliegen und befestigt werden kann.
  • Ein Aufbau der vorliegenden Erfindung kann ein Anschlussstück einer Art umfassen, welches einen zweiten Rumpfbereich zum Befestigen relativ zu einem zweiten festen Element umfasst, und einen Bereich mit einer Endzone, welche eine Ausnehmungsgestaltung umfasst, um einen Teil des Außenumfangs des ersten festen Elements aufzunehmen, wobei die Endzone zusätzlich die erste Endgestaltung umfasst, welche zwischen dem zweiten Rumpfbereich und einer Hauptachse der Ausnehmungsgestaltung liegt, und einer zweiten Endgestaltung, welche hinter der Hauptachse liegt.
  • Die Hauptachse des zweiten Bereichs des Rumpfes kann die Hauptachse der Ausnehmung oder des ersten festen Elements schneiden oder relativ zu dieser versetzt liegen.
  • Die Endzone umfasst vorzugsweise Endgestaltungen, welche effektiv in einer Ebene liegen, welche um 45° zu der Hauptachse des zweiten Bereichs geneigt ist. Zwei Anschlussstücke mit dem 45°-Merkmal können deshalb dahingehend orientiert sein, eine achsengleiche Zwischenverbindung der zwei festen Elemente bereitzustellen, um typischerweise, aber nicht notwendigerweise, in rechten Winkeln zu einem ersten festen Element zu liegen, welches innerhalb der gegenüberliegenden Ausnehmungen enthalten ist, oder eine rechtwinkligen Zwischenverbindung zwischen den zwei festen Elementen bereitzustellen.
  • Es ist nicht für alle Aspekte der vorliegenden Erfindung essentiell, dass das vorgenannte Reversibilitätsmerkmal vorliegt. Eine Endzone kann deshalb bei 90° zu der Hauptachse des zweiten Bereichs liegen.
  • Andere Winkel können verwendet werden und stellen noch ein Reversibilitätsmerkmal bereit, wie in den vorhergehenden Absatz beschrieben ist, zum Beispiel eine 30°-Neigung zu der Hauptachse gibt die Option für eine gleichachsige oder 60°-Zwischenverbindung.
  • Die Endgestaltungen sind vorzugsweise profiliert und angeordnet, zum Beispiel mit einer Versatzkonfiguration von Ansatzabschnitten, so dass die Endgestaltungen der jeweiligen Anschlussstücke ineinandergreifend in jeder der zwei relativen Orientierungen der Stücke liegen kann.
  • Die Anschlussstücke können vormontiert mit einer gelenkigen Zwischenverbindung eines Paars von benachbarten Kantengestaltungen sein. Ein anderes Paar benachbarter Kanten kann dann mit einem Verriegelungselement befestigt werde, welches dahingehend angeordnet ist, sich durch ausgerichtete Öffnungen in Ansatzgestaltungen zu erstrecken, wie sie hier in Übereinstimmung mit der vorlie genden Erfindung beschrieben werden. Alle Öffnungen des Verriegelungselementaufbaus können von der gleichen Größe sein, oder einige können kleiner als andere sein.
  • Ein strukturelles Element kann in herkömmlicher Weise an dem zweiten Rumpfbereich befestigt sein. Ein strukturelles Element kann in einem Enddurchtritt eines zweiten Rumpfbereichs aufgenommen sein. Der Durchtritt kann ein Paar von axial beabstandeten und sich nach innen erstreckenden Rippen umfassen, um als Maßringe zu wirken, um ein eingesetztes festes strukturelles Element dicht zu umschließen. Der Endbereich kann eine bekannte Muffen- und Madenschraubenanordnung zum Befestigen des strukturellen Elements in dem Anschlussstück umfassen.
  • Ein Erweiterungstyp-Anschlussstück, wie vorstehend beschrieben, und welches ein Paar von geöffneten Kantengestaltungen aufweist, wie sie durch Kantenvorsprünge bereitgestellt werden können, kann entweder in Kombination mit einem ähnlichen Anschlussstück oder einem einer unterschiedlichen Form verwendet werden. Eine unterschiedliche Form von Anschlussstück kann einen zusätzlichen zweiten Rumpfabschnitt zeigen, so dass in Kombination mit dem zuvor beschriebenen Erweiterungstyp-Anschlussstück eine Gesamtzahl von vier festen Elementen auf ein erstes festes Element hinzugefügt werden kann, welches durch die Anschlussstücke umschlossen ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine Perspektivansicht eines bekannten Anschlussstücks ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines anderen bekannten Anschlussstücks ist, welches aber in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 3a, 3b und 3c Drauf-, End- und Seitenansichten des Anschlussstücks von 2 sind;
  • 4 einen gleichachsigen Aufbau zweier Stücke von 2 zeigt;
  • 5 einen rechtwinkligen Aufbau zweier Stücke von 2 zeigt;
  • 6 ein verriegelndes Element zur Verwendung bei der Bildung des Stücks von 3 in einen Aufbau der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7a eine Ansicht ähnlich zu der von 3c eines Anschlussstücks in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 7b einen Teil eines Aufbaus von zwei Anschlussstücken von 7a im Querschnitt auf der Achse einer ausgerichteten Reihe von Öffnungen zeigt.
  • 1 zeigt einen Anschlussaufbau 10 umfassend zwei feste Gussanschlussstükke 11a und 11b, welche zwei Durchgänge 12, 13 begrenzen, durch welche sich Rohre 14, 15 erstrecken. Ein Seitenrohr 16 befindet sich in einem Durchtritt 17 des Anschlussstücks 11b. Die drei Rohre sind an den Anschlussstücken durch Madenschrauben in Ansätzen (nicht gezeigt) befestigt. Der Aufbau wird in US-A-4 864 795 genauer beschrieben. Die zwei Anschlussstücke 11a, 11b werden über die Rohre 14, 15 durch Gewindebolzen 9 und Sperrmuttern 8 zusammengehalten. Die Zuverlässigkeit des Aufbaus hängt davon ab, dass die Bolzen 9 auf das korrekte Drehmoment eingestellt sind, um dem Abtrennen der Anschlussstückoberflächen 7 zu widerstehen, welche einander berühren, während sie ebenfalls Schwingungen und thermischen Expansionswirkungen widerstehen.
  • 2 zeigt perspektivisch ein Anschlussstück zur Verwendung beim Bilden eines Aufbaus der vorliegenden Erfindung.
  • Das Anschlussstück 20, genauer in den 3a, b und c gezeigt, weist einen rohrförmigen Rumpfabschnitt 21 mit einem mittleren Bereich 22 auf, welcher zur Aufnahme des Endes eines Seitenrohrs (nicht gezeigt) geeignet ist.
  • Der Rumpf 21 weist einen anderen Bereich 23 auf, welcher eine Ausnehmungsgestaltung 24 von halbzylindrischer Form und zwei Paare 25, 26 von Ansatzgestaltungen umfasst.
  • Die Ansatzgestaltungen liegen effektiv auf einer Ebene A-A (siehe 3a), welche mit 45° relativ zu der Hauptachse 28 des Bereichs 22 schräg liegt. Daher liegt ein Paar 26 von Ansatzgestaltungen zwischen dem Bereich 22 und der Hauptachse 29 der Ausnehmung. Das andere Paar 25 liegt hinter der Hauptachse 29 der Ausnehmung.
  • Wie in 3c gezeigt, sind die Ansatzgestaltungen 25, 26 versetzt angeordnet. Als Konsequenz können, wenn zwei der Anschlussstücke 20 gegenüber einem Rohr positioniert sind, welche die Ausnehmungen 24 belegen, die Ansatzgestaltungen der jeweiligen Paare ausgerichtet und ineinander greifend angeordnet sein, unabhängig davon, ob die Stücke gleichachsig, wie in 4 gezeigt, oder mit rechten Winkeln, wie in 5 gezeigt, sind.
  • Das Anschlussstück 20 ist mit einer Muffen- und Madenschraube (nicht gezeigt) zum Zurückhalten des Seitenrohrs in bekannter Weise versehen.
  • Die Ansatzgestaltungen 25, 26 sind mit Öffnungen 27 ausgebildet. Alle Öffnungen weisen den gleichen Innendurchmesser auf, und weisen eine glatte Bohrung auf. Verriegelungselemente, wie nachstehend beschrieben, erstrecken sich durch ausgerichtete Öffnungen 27, um die zwei Stücke 20 aneinander zu befestigen. Eine andere Muffen- und Madenschraubenanordnung 30 (siehe 2) ist bei der Ausnehmung vorgesehen, um die Anschlussstücke relativ zu einem Rohr festzuziehen, welches sich durch die Ausnehmungen erstreckt.
  • Das Verriegelungsmittel umfasst einen zulaufenden Stift 40, wie in 6 gezeigt. Optional kann es einen Kopfabschnitt 41 aufweisen, um eine übermäßige Bewegung des Stifts in Öffnungen hinein zu begrenzen, und um dadurch eine übermäßige Zusammenwirkung von Befestigungskräften zu vermeiden. Das Zulaufen beträgt 0,02 mm pro cm relativ zu der Längsachse des Stifts. Optional weist der Stift auch einen Endabschnitt 42 auf, welcher im zusammengebauten Zustand geringfügig exponiert hinter einem Ansatz 25, 26 liegt, wodurch der Stift aus den Öffnungen durch Klopfen des Endabschnitts heraus geschoben werden kann.
  • Die 7a und 7b zeigen eine Modifikation der Ausführungsform von 2 bis 5, in welchen Öffnungen in den Ansätzen zulaufend gestaltet sind (das Zulaufen wird nicht maßstabsgerecht gezeigt) und angeordnet sind, um einen zulaufenden Stift mit entsprechendem Zulaufwinkel aufzunehmen. 7a zeigt, dass die äußeren Ansätze 95, 95' zulaufende Öffnungen 97 aufweisen, welche mit reduzierendem Durchmesser in einer Richtung zu ausgerichteten inneren Ansätzen 96, 96' zulaufen. Innere Ansätze 96, 96' weisen zulaufende Öffnungen 98 auf, welche in einer entgegen gesetzten Richtung zulaufen, und, mit reduziertem Durchmesser, zu jeweiligen ausgerichteten äußeren Ansätzen 95, 95'. Der maximale Durchmesser der Öffnungen 98 ist dem minimalen Durchmesser der Öffnungen 97 entsprechend, und deshalb, wie in 7b gezeigt, begrenzt in jeder Reihe ein benachbartes Paar innerer und äußerer Ansätze eine Durchgangszone, in welcher sich ein zulaufender Stift dicht anordnen kann, wenn die zwei Stücke von 7a zusammengebaut sind, um zwei Reihen ausgerichteter Öffnungen auszubilden.

Claims (11)

  1. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau umfassend zwei Anschlussstücke (20) und ein verriegelndes Element (40), wobei jedes Anschlussstück einen ersten Rumpfbereich (23) aufweist, welcher eine Ausnehmungsgestaltung (24) zur Aufnahme eines Teiles des äusseren Umfangs eines länglichen ersten festen Elements eines strukturellen Aufbaus begrenzt, und wobei zumindest eines der Anschlussstücke einen zweiten Rumpfbereich (22) aufweist, welcher an einem zweiten festen Element befestigbar ist, dessen Anschliessen an dem strukturellen Aufbau erforderlich ist, wobei zumindest eines der Anschlussstücke ein Rückhaltemittel (30) zum Verriegeln der zusammengebauten Anschlussstücke an das erste feste Element umfasst, wobei die zwei Anschlussstücke (20) beide zumindest eine Kantengestaltung (26) an einer Kante der Ausnehmungsgestaltung (24) aufweisen, wobei die zumindest eine Kantengestaltung mit einer Öffnung (27) versehen ist, welche bei der Verwendung sich im wesentlich parallel zu der Längsrichtung des länglichen ersten Elements erstreckt und wobei jeweilige Kantengestaltungen der zwei Anschlussstücke bei der Verwendung ausgerichtet sind, um das verriegelnde Element (40) aufzunehmen, welches sich durch die somit ausgerichteten Öffnungen (27) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das verriegelnde Element ein zulaufender Stift (40) ist, welcher einen Presssitz in zumindest einer der ausgerichteten Öffnungen (27) bildet, wobei das Rückhaltemittel (30) dahingehend einsetzbar ist, gleichzeitig die zusammengebauten Anschlussstücke an dem ersten festen Element zu verriegeln und den zulaufenden Stift (40) scherend zu belasten.
  2. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (27) frei von einer Schraubgewindegestaltung sind.
  3. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (27) von der Art glatter Bohrungen sind.
  4. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verwendung das kleinere der zwei Enden des zulaufenden Stiftes (40) sich axial nach aussen aus einer Öffnung (27) erstreckt.
  5. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung der zulaufende Stift (40) im wesentlichen vollständig innerhalb der Länge der ausgerichteten Öffnungen (27) liegt.
  6. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Material des zulaufenden Stiftes (40) eine Härte aufweist, welche geringer als die des Materials ist, welche die Öffnungen (27) der Anschlussstücke begrenzt.
  7. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (27) zylindrisch sind.
  8. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Kantengestaltungen bei der Verwendung alle mehr als zwei ausgerichtete Öffnungen (27) umfassen, wobei zwei oder mehr aufeinanderfolgende ausgerichtete Öffnungen bei der Verwendung zulaufend sind und angeordnet sind, um eine Durchgangszone von gleichförmig zulaufendem Querschnitt bereitzustellen, und wobei der zulaufende Stift (40) in dichter Passung in zumindest zwei der aufeinanderfolgenden ausgerichteten Öffnungen vorliegt.
  9. Erweiterungs-Anschlusseinrichtungsaufbau gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau zwei Anschlussstücke (20) von einer Art umfasst, welche relativ zueinander in mehr als einer Konfiguration gekoppelt werden können, und wobei in jeder relativen Konfiguration einige, aber nicht alle, der aufeinanderfolgenden ausgerichteten Öffnungen (97, 98) gleichförmig zulaufen, wobei jede Kantengestaltung ein Paar von Ausgerichteten Öffnungen (95, 96, 95', 96') aufweist, welche in dem Aufbau interdigitiert mit den Öffnungen einer benachbarten Kante des anderen Anschlussstückes liegen, wodurch in jeder der Konfigurationen zwei der aufeinanderfolgenden ausgerichteten Öffnungen (97, 98) eine Durchgangszone bereitstellt, welche gleichförmig zuläuft.
  10. Verfahren zum Bilden einer strukturellen Zwischenverbindung zwischen zwei festen Elementen, umfassend Verwendung eines Erweiterungs-Anschluss-Einrichtungsaufbaus, welcher zwei Anschlussstücke (20) und ein verriegelndes Element (40) umfasst, wobei jedes Anschlussstück einen ersten Rumpfbereich (23) aufweist, welcher eine Ausnehmungsgestaltung (24) zur Aufnahme eines Teils des äusseren Umfangs eines länglichen ersten festen Elements begrenzt, welches an ein zweites festes Element zu koppeln ist, wobei zumindest eines der Anschlussstücke (20) einen zweiten Rumpfbereich (22) umfasst, welcher an das zweite feste Element befestigbar ist, wobei die zwei Anschlussstücke beide zumindest eine Kantengestaltung (26) an der Kante der Ausnehmungsgestaltung (24) aufweisen, wobei zumindest eine Kantengestaltung mit einer Öffnung (27) versehen ist, welche bei der Verwendung sich im wesentlich parallel zu der Längsrichtung des länglichen ersten festen Element erstreckt, wobei Öffnungen der jeweiligen Kantengestaltungen der zwei Anschlussstücke bei der Verwendung ausgerichtet sind, um das verriegelnde Element (40) aufzunehmen, und ein Rückhaltemittel (30) umfasst, welches zu einem der Anschlussstücke gehört und zum Befestigen des zusammengebauten Paares von Anschlussstücken in Position relativ zu dem ersten festen Element verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst Vorsehen eines zulaufenden Stiftes, welcher als das Verriegelungselement (40) dient, erstes Verwenden des verriegelnde Elements (40), um eine Zwischenverbindung der Anschlussstücke ohne Erzeugen irgendeiner wesentlichen axialen Vorbelastung zwischen den Anschlussstücken in der Längsrichtung auszuüben, und dann gleichzeitiges Verwenden des Rückhaltemittels (30), um die zusammengebauten Anschlussstücke (20) relativ zu dem ersten festen Element zu befestigen und Ausüben einer Scherbelastung auf das verriegelnde Element (40).
  11. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es die Verwendung eines zulaufenden Stiftes (40) umfasst, welcher bei anfänglichem Aufbau in nur einer der ausgerichteten Öffnungen (27) in enger Passung vorliegt, wodurch sich diese erweitert.
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