DE29811100U1 - Personen-Absturzsicherung bei Bauwerken - Google Patents

Personen-Absturzsicherung bei Bauwerken

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    • A62B35/0081Equipment which can travel along the length of a lifeline, e.g. travelers
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Description

KFG-007gDE * 'I I I II,. I J*»,'
-1-
BESCHREIBUNG
Personen-Absturzsicherung bei Bauwerken TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung, mittels derer Personen sich gegen die Gefahr ihres Absturzes von Bauwerken sichern können. Derartige Absturzsicherungen dienen dazu, Personen, die sich zu Zwecken der Reinigung, Wartung oder zu sonstigen Zwecken an Fassaden, Dächern, Steigleitern oder Befahranlagen von Gebäuden befinden, gegen Absturz zu sichern.
STAND DER TECHNIK
Es sind Abstür&zgr;sicherungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen sich Personen an einem an der Fassade, am Dach, der Steigleiter oder der Befahranlage befestigten Seile einklinken und damit einhängen können. Das Einhängen erfolgt über eine Schlitteneinrichtung, die sich beim Bewegen der Person längs des Seiles mitbewegt. Die Schlitteneinrichtung umfaßt das Seil querschnittsmäßig nicht vollständig. Dies ist erforderlich, damit die Schlitteneinrichtung über die Halterungen, mit denen das Seil an einer Geländerkonstruktion oder an einem sonstigen Teil des Bauwerkes befestigt ist, hinweggezogen werden kann.
Ein Lösen der Schlitteneinrichtung vom Seil ist zum Zwecke des Anhängens beziehungsweise des wieder Lösens der Person von dem Seil nicht erforderlich. Die Schlitteneinrichtung ist daher konzipiert, bleibend am Seil vorhanden zu sein.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Absturzsicherung der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Absturzsicherung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Absturzsicherung hat den Vorteil, daß die Schlitteneinrichtung sehr schnell und problemlos an das für sie vorgesehene Seil oder die sonstige vergleichsweise für sie vorgesehene Längsführung angehängt und wieder gelöst werden kann. Dabei ist sichergestellt, daß in dem Zustand, in dem eine Person sich an der Schlitteneinrichtung eingehängt hat, ein Entfernen der Schlitteneinrichtung vom Seil beziehungsweise der entsprechenden Längsführung nicht möglich ist.
Der an der Schlitteneinrichtung vorhandene Schlitten kann in Richtung der vorgesehenen Verstellbarkeit der Schlitteneinrichtung oder quer dazu verstellbar an seinem Gegenstück befestigt sein. Dabei können Endanschläge an der Schlitteneinrichtung vorgesehen sein, die verhindern, daß der Schlitten vollständig von seinem Gegenstück gelöst werden kann. Darüber hinaus können die Anschläge auch dazu benutzt werden, die fluchtende Ausrichtung der beiden Teile für den Sicherungszustand zu schaffen, so daß das Einhängen eines beispielsweise Karabinerhakens oder eines sonstigen Einhängeteils, mit der sich eine Person an der Schlitteneinrichtung einhängen will, ohne Justierarbeiten möglich ist.
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Statt des Seils kann als Längsführung auch ein stabförmiges Teil vorhanden sein. Dieses stabförmige Teil kann dann ebenso wie die Schlitteneinrichtung aus Stranggußteilen hergestellt werden. Das stabförmige Teil kann mit seiner Abstützung und gegebenenfalls noch mit einem anschließenden Längsprofil als einteiliges Stranggußprofil hergestellt werden. Das Längsprofil kann dabei beispielsweise Teil eines Gebäudes oder eines an dem Gebäude vorhandenen Geländers und dabei beispielsweise der Holmen eines solchen Geländers oder Teil eines solchen Holmens sein.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Absturzsicherung und Vorteile derselben sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer an einem Gebäude vorhandenen, treppenförmig ausgebildeten Befahranlage eines Kuppeldaches mit einem vom Geländerholmen der Befahranlage auskragenden stabförmigen Teil als Längsführung für eine Schlitteneinrichtung,
Fig. 2 eine in die Längsführung der Fig. 1 eingehängte Schlittenführung im Querschnitt,
Fig. 3 die Schlittenführung nach Fig. 1 in alleiniger
Darstellung,
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Fig.3.1 und 3.2
die zwei die Schlitteneinrichtung bildenden Teile im Querschnitt,
Fig. 4 eine rückwärtige Draufsicht auf die Schlitteneinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Schlitteneinrichtung nach
Fig. 3,
10
Fig. 6 den auseinandergezogenen Zustand der beiden Teile der Schlitteneinrichtung nach Fig. 3, in welchem Zustand die Schlitteneinrichtung auf eine Längsführung seitlich aufgeschoben werden kann. 15
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist eine Absturzsicherung 10 bei einer bogenförmigen, mit Stufen und seitlichen Geländern 12 versehenen Befahranlage 14 vorhanden.
Die Absturzsicherung 10 ist an dem einen, in Fig. 1 linken Geländer 12 vorhanden. Der an dem Geländer 12 vorhandene Teil der Absturzsicherung 10 besteht aus einem stabförmigen, im Querschnitt rohrförmigen Teil 16, das über eine wandartige, Y-förmige Abstützung 18 an einem rechteckförmigen Längsprofil 20 nach oben auskragend vorhanden ist. Das stabförmige Teil 16 ist damit Teil eines Geländerholmens.
Längs des stabförmigen Teils 16 läßt sich eine Schlitteneinrichtung 22 hin und her verschieben. An dieser Schlitteneinrichtung 22 läßt sich eine Anhängeeinrichtung 23 einfädeln beziehungsweise anhängen, was noch nachstehend näher beschrieben wird. Diese Anhängeeinrichtung 23 kann
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beispielsweise ein Karabinerhaken sein, an dem das von einer Person befestigte beziehungsweise zu befestigende Seil ebenfalls befestigt werden kann.
Die Schlitteneinrichtung 22 besteht aus einem Seitenteil 24 und einem Schlitten 26. Das Seitenteil 24 besitzt einen klauenartigen Endbereich 28, mit dem es das stabförmige Teil 16 oder ein stattdessen vorhandenes Seil teilweise seitlich umfassen kann. Auch der Schlitten 26 besitzt einen Endbereich 30, der einen klauenartigen Ansatz aufweist. Die beiden Endbereiche 28, 3 0 lassen zwischen sich im zusammengesetzten Zustand von Seitenteil 24 und Schlitten 2 6 einen Spalt 32 frei. Durch den Spalt 32 ragt die Abstützung 18 oder vergleichbare, das stabförmige Teil oder ein Seil abstützende Halterungen hindurch (Fig. 2) .
Das Seitenteil 24 besitzt an seinem, dem Endbereich 2 8 entgegengesetzten Ende zwei T-Nute 33, 34, die durch einen T-Vorsprung 3 6 voneinander getrennt sind. Der Schlitten 2 6 besitzt eine mittige T-Nut 38 und seitlich dazu jeweils einen Hammerkopf-Vorsprung 40 beziehungsweise 42. Mit den Hammerkopf-Vor sprung en 40, 42 und der T-Nut 3 8 kann der Schlitten 26 in den entsprechenden Nuten 33, 34 beziehungsweise dem T-Vorsprung 3 6 entlanggleiten. In der einen Stellung des Schlittens 26, die in Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist, kann eine Anhängeeinrichtung 23 an der Schlitteneinrichtung 22 eingehängt werden. Dazu ist in dem Seitenteil 24 und in dem Schlitten 2 6 jeweils eine Durchbohrung 44 beziehungsweise 46 vorhanden. In der vorstehend genannten Stellung des Schlittens 26 zum Seitenteil 24, das die Sicherungsstellung darstellt, fluchten die beiden Durchbohrungen 44, 46 miteinander. Dadurch kann eine durch die Durchbohrung durchgezogene und damit eingehängte Anhängeeinrichtung 23 nicht von der Schlitteneinrichtung 22
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und ihren beiden Teilen, dem Seitenteil 24 und dem Schlitten 26, gelöst werden. Andererseits bleiben durch die eingehängte Anhänge einrichtung 23 der Schlitten 26 in der in Fig. 4 und 5 dargestellten Position bezüglich des Seitenteils 24. Ein seitliches Verschieben des Schlittens 26 in die in Fig. 6 dargestellte Position ist nicht möglich.
Der klauenartige Endbereich 28 des Seitenteils 24 besitzt im Bereich der beiderseitigen Spaltöffnungen 50, 52 seitliche Abschrägungen 54 beziehungsweise 56. In entsprechender Weise besitzt auch der Endbereich 30 des Schlittens 2 6 im Bereich der Spaltöffnungen 50, 52 Abschrägungen 58 beziehungsweise 60. Im Bereich der beiden Spaltöffnungen 50, 52 kann ein zwischen den Endbereichen 28, 3 0 befindliches stabförmiges Teil 16 beziehungsweise ein entsprechendes Seil seitlich aus der Schlitteneinrichtung 22 herausbewegt werden. Im Bereich des (mittleren) Spaltes 32 ist dies nicht möglich. Dazu ist der Spalt 32 zu klein.
Bei der in Fig. 6 dargestellten gegenseitigen Position von Schlitten 26 und Seitenteil 24 ist die Schlitteneinrichtung 22 geöffnet. Diese geöffnete Stellung ermöglicht es, die Schlitteneinrichtung 22 auf das stabförmige Teil 16 seitlich aufzusetzen beziehungsweise umgekehrt von dem stabförmigen Teil 16 seitlich abzuheben. Dies wird durch die Abschrägungen 56 des Seitenteils 24 und 58 des Schlittens 26 ermöglicht, die im Bereich der - in der Zeichnung unteren Spaltöffnung 52 vorhanden sind. Die bei geöffneter Schlitteneinrichtung 22 vorhandene obere Abschrägung 54 des Seitenteils 24 und untere Abschrägung 60 des Schlittens 26 und die dadurch hergestellte Aufweitung des Spaltes 32 im Bereich seiner beiden Spaltöffnungen 50, 52 ermöglicht ein störungsfreies, leichtes Verschieben der Schlitteneinrichtung 22 längs des stabförmigen Teils 16 im geschlossenen Zustand (Fig. 2, 4, 5).
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Der Schlitten 26 wird in seiner in Fig. 6 dargestellten Position durch eine Schraube 70 gehalten. Die Schraube 7 0 stößt gegen einen Anschlag 72, der in der T-Nut 34 im seitlichen Endbereich ausgebildet ist. Auf der in Fig. 6 oberen Seite der T-Nut 34 ist ein weiterer Anschlag 74 für die Schraube 70 ausgebildet. Zwischen den beiden Anschlägen 72, 74 ist die seitliche Wand 76 der T-Nut 34 weggenommen, so daß die T-Nut 39 im Bereich der beiden Anschläge 72, 74 nur einseitig vorhanden ist. Der in Fig. 6 obere Anschlag 74 sorgt dafür, daß der Schlitten 2 6 nur bis in seine in Fig. 4 und 5 dargestellte Position geschoben werden kann. Der Schlitten 26 kann also nur zwischen den in Fig. 4 und 5 dargestellten einen und der in Fig. 6 dargestellten anderen Position relativ zum Seitenteil 24 verschoben werden.
Die beiden Teile der Schlitteneinrichtung 22, das Seitenteil 24 und der Schlitten 26, können aus Stranggußprofilen kostengünstig hergestellt werden. Die nach dem Ablängen der Stranggußprofile erforderlichen zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge sind relativ gering, so daß die Schlitteneinrichtung 22 insgesamt kostengünstig hergestellt werden kann. Durch die Ausbildung des Geländerholmens als einteiliges Stranggußprofil, bestehend aus Längsprofil 20, Abstützung 18 und stabförmigem Teil 16 kann eine insgesamt wirtschaftliche und dabei unter Sicherheitsaspekten voll befriedigende Absturzsicherung hergestellt werden.

Claims (1)

  1. KFG-007gDE
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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Absturzsicherung bei Bauwerken für Personen, - mit einer an der jeweils zu sichernden Person zu befestigenden Anhängeeinrichtung,
    - mit einer an dem Bauwerk befestigten Längsführung,
    - mit einer längs der Längsführung verstellbaren und an der Längsführung befestigten Schlitteneinrichtung, an der die Anhängeeinrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Schlitteneinrichtung (22) enthält
    -- ein Seitenteil (24) mit einem klauenartigen Endbereich (28) zum teilweisen Umgreifen der Längsführung (16) , -- einen Schlitten (26), der verschieblich in dem Seitenteil (24) gelagert ist und dessen einer Endbereich (30) gegen den klauenartigen Endbereich (28) des Seitenteils gerichtet ist,
    -- einen Spalt (32) zwischen dem Seitenteil (24) und dem Schlitten (26) ,
    - diese Endbereiche (28, 30) vom Seitenteil (24) und Schlitten (26) so geformt sind, daß zwischen ihnen ein Freiraum für die Längsführung (16) vorhanden ist,
    - der Spalt (32) zwischen diesen Endbereichen (28, 30) von Seitenteil (24) und Schlitten (26) so vorhanden ist, daß die Schlitteneinrichtung (22) mit der an ihr befestigten Anhängeeinrichtung (23) nicht von der Längsführung (16) entfernbar ist,
    - eine Durchbohrung (46) in dem Schlitten (26) und eine Durchbohrung (44) in dem Seitenteil (24), deren beide Bohrungsachsen bei eingehängter Anhängeeinrichtung (23) miteinander fluchten.
    ;J KFG-007gDE
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    —2 —
    02) Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Schlitten (26) parallel zur Längsführung (16) verstellbar an dem Seitenteil (24) gelagert ist.
    05
    03) Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Schlitten (26) quer zur Längsführung (16) verstellbar an dem Seitenteil (24) gelagert ist.
    10
    04) Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - Endanschläge (72, 74) für die Bewegungen des Schlittens (26) so vorhanden sind, daß der Schlitten (26) unverlierbar an dem Seitenteil (24) vorhanden ist.
    05) Absturzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest ein Endanschlag (74) zur fluchtenden
    Ausrichtung der beiden Durchbohrungen (44, 46) vorhanden ist.
    06) Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - seitliche Abschrägungen (56, 58) an den beiden
    Endbereichen (28, 30) so vorhanden sind, daß bei nicht fluchtender Ausrichtung der beiden Durchbohrungen (44, 46) , in welcher Stellung die Anhängeeinrichtung (23) nicht an der Schlitteneinrichtung (22) einhängbar ist, die Längsführung (16) zwischen die geöffneten Endbereiche (28, 30) von Seitenteil (24) und Schlitten (26) seitlich einschiebbar und umgekehrt seitlich herausschiebbar ist.
    35
    KFG-007gDE * IX I I II,, '.'.',,
    19. Juni 1998 .:&Igr;&Lgr;.: ' :..S \.S ' &lgr;*"..
    -3-
    07) Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Längsführung (16) ein Seil oder ein stabförmiges Teil ist.
    08) Absturzsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das stabförmige Teil (16) eine Abstützung (18) in Längsrichtung aufweist, mit welcher es an einem Gebäudeteil befestigt ist.
    09) Absturzsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das stabförmige Teil (16) und seine Abstützung (18) als Stranggußprofil ausgebildet sind.
    10) Absturzsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das stabförmige Teil (16) mittels seiner Abstützung
    (18) an einem Längsprofil (20) befestigt und diese Teile als einteiliges Stranggußprofil ausgebildet sind.
    11) Absturzsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß - das Längsprofil (20) der Holmen eines an dem Gebäude vorhandenen Geländers (12) ist.
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Cited By (4)

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WO2005038168A1 (en) * 2003-10-14 2005-04-28 Poldmaa, Kathleen Connecting shuttle
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