DE29810938U1 - Hubbühne - Google Patents

Hubbühne

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Description

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FAC Frank Abels Consulting & Technology GmbH, 29633 Munster
Hubbühne
Die Erfindung betrifft eine Hubbühne mit einem auf eine Unterlage zu stellenden Bühnen-Unterteil und einem oberhalb des Unterteils angeordneten Bühnen-Oberteil, das ein Last aufnehmendes Plattformelement aufweist, wobei zwischen dem Unterteil und dem Oberteil eine sich einerseits am Unterteil abstützende und andererseits das Oberteil in der Höhe haltende Hubeinrichtung angeordnet ist.
Bei einer solchen Hubbühne stellt das Bühnen-Oberteil bzw. deren Plattformelement eine erhöhte und dabei in der Höhe veränderbare Plattform dar, so daß die Bühne auf allen möglichen Gebieten, so beispielsweise in der Bauindustrie, insbesondere zum Anheben von Lasten und/oder Ausführen von Arbeiten in der Höhe eingesetzt werden kann.
Herkömmlicherweise wird das Plattformelement solcher Hubbühnen von einer geschweißten Rahmenkonstruktion aus Baustahlprofilen
gebildet. Weitere Profile und Streben geben der Rahmenkonstruktion die erforderliche Steifigkeit und sorgen für eine gleichmäßige Lastverteilung. Die so gebildete Rahmenkonstruktion wird mit holz- oder rutschfesten Metallplatten beplankt.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hubbühne der eingangs genannten Art mit einem Plattformelement zu schaffen, das trotz großer Belastbarkeit einen verhältnismäßig einfachen und wenig aufwendigen Aufbau besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Plattformelement im wesentlichen von mehreren aus Metallblech bestehenden Blechprofilteilen gebildet wird, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß sie jeweils einen dem Quersteg des U entsprechenden Profilteil-Stegbereich und zwei beiderseits des Stegbereichs von diesem abgebogene Profilteilschenkel bilden, wobei die Blechprofilteile mit nach unten weisenden Profilteilschenkel in paralleler Ausrichtung quer zu ihrer Längsrichtung Schenkel an Schenkel nebeneinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind und mit ihren Stegbereichen die Oberseite des Plattformelements bilden.
Jedes dieser Blechprofilteile ist in sich so steif, daß es die darauf einwirkenden Kräfte aufnehmen kann, so daß sich eine homogene Kraftverteilung ergibt. Das aus solchen Blechprofilteilen zusammengesetzte Plattformelement ist verhältnismäßig leicht-
gewichtig, so daß sich gegenüber den herkömmlichen Hubbühnen eine Gewichtsersparnis ergibt und somit eine größere Nutzlast möglich ist.
Für die Blechprofilteile kann einfaches Stahlblech verwendet werden, so daß die Materialkosten entsprechend niedrig sind. Die Handhabung und Verarbeitung solcher Bleche ist ferner einfacher und schneller als die bei den herkömmlichen Hubbühnen verwendeten Teile.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufbau der Plattformelements aus mehreren U-förmig gebogenen Blechprofilteilen eine modulare Bauweise darstellt, so daß man zum Erhalt unterschiedlich breiter Plattformelemente lediglich die Anzahl der verwendeten Blechprofilteile verändern muß.
Zweckmäßigerweise werden an den Längsendbereichen des Plattformelements die Blechprofilteile mit Abstand unterhalb des Stegbereichs von einer in Querrichtung verlaufenden, endseitigen Querstrebe durchquert. Diese Querstrebe stellt nicht nur eine Versteifung des Plattformelements dar sondern schafft die Voraussetzung für die weitere zweckmäßige Maßnahme, daß mindestens ein Blechprofilteil an mindestens einem seiner Längsenden durch ein plattenartiges Verlängerungsteil in Längsrichtung verlängerbar ist, das in Querrichtung zwischen den beiden Profilteilschenkeln und in Höhenrichtung auf der zugewandten endseitigen Querstrebe zwischen dieser und dem Profilteil-Stegbereich gelagert und aus
Vi einer in das Blechprofilteil £ine.es#ctT,Qb ejien fütfugebrauchsstellung in eine vor das Längsende des Blechprofilteils vorstehende Verlängerungsstellung herausziehbar ist. Ein solches Verlängerungsteil ist schubladenartig mit der Querstrebe als Unterlage angeordnet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hubbühne in Gestalt einer Scherenhubbühne in schematischer Seitenansicht, wobei das Bühnenoberteil in zwei unterschiedlichen Höhen eingezeichnet ist, wobei die mit Bezug auf die mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage weiter unten befindliche Lage strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattformelements einer solchen Hubbühne in gesonderter Darstellung in Schrägansicht, wobei die Verlängerungsteile und die ein vollständiges Herausziehen der Verlängerungsteile verhindernde Anschlageinrichtung weggelassen bzw. noch nicht angebracht worden sind,
Fig. 3 einen Längsendbereich des Plattformelements nach Fig.
zusammen mit den AuszVeht'ei le'n in* Dra*uf sTcht gemäß Pfeil III in Fig. 2, wobei die Ausziehteile teilweise herausgezogen sind,
Fig. 4 das Plattformelement nach Fig. 3 im Längsschnitt durch eines der Blechprofilteile gemäß der Schnittlinie IV-IV, wobei sich das an einem Längsende vorhandene Verlängerungsteil in der ausgezogenen Verlängerungsstellung und das am entgegengesetzte Längsende vorhandene Ausziehteil in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung befindet,
Fig. 5 ein Ausziehteil in gesonderter Darstellung in Schrägansicht und
Fig. 6 das ein Blechprofilteil ergebende Blechstück in ebenem Zustand vor dem Abwinkein der Profilteilschenkel in Draufsicht.
Die in Fig. 1 insgesamt angedeutete Hubbühne weist ein Bühnen-Unterteil 2 auf, mit dem die Hubbühne 1 auf eine Unterlage 3, also beispielsweise auf den Boden gestellt wird. Die Hubbühne 1 enthält ferner ein oberhalb des Unterteils 2 angeordnetes Bühnen-Oberteil 4, das ein Plattformelement 5 aufweist. Das Plattformelement 5 bildet eine erhöhte und dabei in der Höhe veränderbare Plattform, auf der irgend welche Lasten abgestellt werden und/oder Personen zum Ausführen von Arbeiten in der Höhe stehen können. Zwischen dem Bühnen-Unterteil 2 und dem Bühnen-Oberteil 4 ist eine Hubeinrichtung 6 vorhanden, die sich unten
am Unterteil 2 abstützt und oVen^das "öbe'rtei &Ggr;* 4 *&idigr;&eegr; der Höhe hält. In jeder Höhenlage behält das Oberteil 4 seine horizontale Ausrichtung 3 und befindet sich deckend über dem Unterteil 2.
Die Hubeinrichtung 6 wird beim Ausführungsbeispiel von einer Schereneinrichtung gebildet, die zwei sich kreuzende und an der Kreuzungsstelle um eine gemeinsame Scherenachslinie 7 schwenkbare Scherenelemente 8,9 aufweist. Dabei ist bei beiden Scherenelementen 8,9 das untere Scherenelementende 10 bzw. 11 am Bühnen-Unterteil 2 und das obere Scherenelementende 12 bzw. 13 am Bühnen-Oberteil 4 gelagert, und zwar derart, daß sich beim Verändern des Spreizwinkels zwischen den beiden Scherenelementen 8,9 der Abstand zwischen den beiden unteren Scherenelementenden 10,11 und der Abstand zwischen den beiden oberen Scherenelementenden 12,13 verändert. Dabei können alle vier Scherenelementenden in Längsrichtung bewegbar am Unterteil 2 bzw. am Oberteil 4 gelagert sein. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die beiden Scherenelemente 8,9 einerseits der Scherenachslinie 7 ortsfest und andererseits der Scherenachslinie 7 dem Unterteil 2 bzw. dem Oberteil 4 entlang bewegbar zu lagern. Die Höhenverstellung des Bühnen-Oberteils 4 erfolgt mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung, die beispielsweise an der Schereneinrichtung im Sinne einer Veränderung des Spreizwinkels zwischen den beiden Scherenelementen 8,9 angreift.
Der allgemeine Aufbau solcher Hubbühnen ist bekannt (z.B. DE-GM 94 13 017), so daß sich weitere Ausführungen hierzu erübrigen
Das Plattformelement 5 des Bühnen-Oberteils 4 wird im wesentlichen von mehreren, beim Ausführungsbeispiel vier, Blechprofilteilen gebildet, die aus Metallblech, insbesondere Stahlblech, bestehen. Die Blechprofilteile 14 sind gleich ausgebildet und weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, so daß sie jeweils einen dem Quersteg des U entsprechenden Stegbereich
15 und zwei beiderseits des Stegbereichs 15 von diesem abgebogene Profiltei1 schenkel 16,17 bilden, die zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zum Stegbereich 15 stehen. Die Blechprofilteile 14 sind mit nach unten zum Bühnen-Unterteil 2 hin gerichteten Profilteilschenkeln 16,17 parallel zueinander ausgerichtet und quer zu ihrer Längsrichtung 18 Schenkel an Schenkel nebeneinander angeordnet, so daß ihre Stegbereiche 15 die begehbare Oberseite des Plattformelements 5 bilden. Die Blechprofilteile 14 sind fest miteinander verbunden, was durch unmittelbares Verschweißen miteinander erfolgen kann.
Die Länge des Plattformelements 5 entspricht der Länge der Blechprofilteile 14. Die in Querrichtung 19 gemessene Breite des Plattformelements 5 entspricht der Breite eines einzelnen Blechprofilteils 14 multipliziert mit der Anzahl der für das Plattformelement 5 verwendeten Blechprofilteile 14.
Der den anderen Blechprofilteilen 14 abgewandte Profilteilschenkel
16 bzw. 17 der beiden äußeren Blechprofilteile 14 bilden jeweils eine Längsaußenwand 20 bzw. 21 des Plattformelements 5. Die dazwischen angeordneten Profilteilschenkel bilden dagegen jeweils
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von zwei Profilteilschenkel 16,17 gebildete Längsinnenwände 22 des Plattformelements 5. Das Plattformelement 5 erhält auf diese Weise eine sehr große Steifigkeit.
Die Profilteilschenkel 16,17 weisen beim Ausführungsbeispiel an ihrem dem Stegbereich 15 abgewandten freien Endbereich einen zum jeweils anderen Profilteilschenkel des gleichen Blechprofilteils hin abgebogene Versteifungsleiste 23 auf. Diese Versteifungsleisten 23 erhöhen die Steifigkeit noch weiter.
Um die Gefahr zu mindern, daß eine auf dem Plattformelement 5 befindliche Person ausrutscht, können die Stegbereiche 15 der Blechprofilteile 14 an ihrer Oberseite nach oben gerichtete Ausprägungen 24 als Rutschsicherung aufweisen. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur einige dieser Ausprägungen*24 eingezeichnet. Es kann sich beispielsweise um lokale Sicken handeln, so daß sich ein waffelartiges Muster ergibt. Ferner können die Stegbereiche 15 auch Löcher als Ablaufmöglichkeit für Flüssigkeiten enthalten (nicht dargestellt).
Bei der Herstellung der Blechprofilteile 14 wird von einem ebenen Blechzuschnitt ausgegangen, wie er aus Fig. 6 ersichtlich ist. In diesen Blechzuschnitt werden in dem den Stegbereich 15 ergebenden Zuschnittsbereich die Ausprägungen 24 eingebracht, wonach man die Profilteilschenkel 16,17 und die Versteifungsleisten 23 abbiegt, so daß sich die aus Fig. 2 hervorgehende Gestalt ergibt. Die Biegelinien, an denen die Profilteilschenkel 16,17
vom Stegbereich 15 und die Versteifungsleisten 23 von den ProfilteiIschenkeln 16,17 abgebogen werden, sind strichpunktiert eingezeichnet. Der dargestellte Blechzuschnitt weist ferner noch zwei stirnseitige Ausnehmungen 25 an jedem Längsende und zwei Gabelstapleröffnungen 26 an jeder Längsseite auf, die noch erläutert werden.
An jedem der beiden Längsendbereiche des Plattformelements 5 ist eine in Querrichtung 19 über alle Blechprofilteile 14 hinweg durchgehend verlaufende endseitige Querstrebe 27 vorhanden, die mit Abstand unterhalb der Stegbereiche 15 der Blechprofilteile 14 angeordnet ist, so daß sich bei jedem Blechprofilteil 14 zwischen der betreffenden endseitigen Querstrebe 27 und dem Stegbereich 15 ein Zwischenraum ergibt, der seitlich von den ProfilteiIschenkeln 16,17 des betreffenden Profilteils 14 begrenzt wird,
Prinzipiell könnten die endseitigen Querstreben 27 auch in kürzere Querstreben unterteilt sein, die jeweils nur einem der Blechprofilteile 14 zugeordnet sind und dieses durchqueren. Die durchgehend verlaufenden Querstreben 27 sind jedoch von Vorteil.
Jede der beiden durchgehenden, endseitigen Querstreben 27 verläuft durch die bereits erwähnten, in den Profilteilschenkeln 16,17 ausgebildeten Ausnehmungen 25, die zweckmäßigerweise an den Stirnseiten der Profilteilschenkel 16,17 angeordnet sind und sich von den Stirnseiten aus in die Profilteilschenkel er-
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strecken, so daß bei der Herstellung die jeweilige durchgehende endseitige Querstrebe 27 in Längsrichtung 18 des Plattformelements in die stirnseitigen Ausnehmungen 25 der Profilteilschenkel 16,17 eingesteckt werden kann. Die Querstreben 27 werden mit den Profilteilschenkeln 16,17 verschweißt.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, weisen die endseitigen Querstreben 27 zweckmäßigerweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Dementsprechend ist der Querschnitt der die durchgehenden endseitigen Querstreben 27 aufnehmenden Ausnehmungen 25 ebenfalls rechteckig oder quadratisch.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Plattformelement 5 an seinen beiden Längsenden verlängerbar. Hierzu ist jedem Längsende jedes Blechprofilteils 14 ein plattenartiges Verlängerungsteil 28 zugeordnet, das in Querrichtung 19 zwischen den beiden Profilteilschenkeln 16,17 des betreffenden Blechprofilteils 14 und in rechtwinkelig zur Ebene des PLattformelements stehender Höhenrichtung auf der zugewandten endseitigen Querstrebe 27 zwischen dieser und dem Profi ltei1-Stegbereich 15 gelagert ist. Die Verlängerungsteile 28 sind auf diese Weise in Längsrichtung 18 verschiebbar angeordnet und aus einer in das Blechprofilteil 14 eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung (in Fig. 15 das rechts gezeichnete Verlängerungsteil 28) in eine Verlängerungsstellung herausziehbar ist, in der das Verlängerungsteil vor das jeweilige Längsende des Blechprofilteils vorsteht (Fig. 3 und in Fig. 4 das links gezeichnete Verlängerungsteil).
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Somit ergeben sich schubladenartig einschiebbare und ausziehbare Verlängerungsteile 28, die sich nach unten hin auf den endseitigen Querstreben 27 abstützen und im ausgezogenen Zustand nicht nach unten kippen können, da ihr im ausgezogenen Zustand noch innerhalb des betreffenden Blechprofilteils 14 befindlicher Bereich oben gegen den Blechprofilteil-Stegbereich 15 anschlägt.
Je nach den Erfordernissen müssen nicht alle Blechprofilteile 14 solche Verlängerungsteile 28 enthalten. Ferner kann auch nur an einem Längsende der Blechprofilteile 14 ein Verlängerungsteil 28 vorhanden sein.
Die Verlängerungsteile 28 werden von einem aus Stahlprofilen bestehenden Rahmen 29 und einem diesen ausfüllenden oder überdeckenden Flächenelement 30 gebildet, das die eigentliche Verlängerung des Plattformelementes darstellt und von einem Metallblech, einem Metallgitter oder in sonstiger Weise gebildet werden kann.
Jedes Blechprofilteil 14 enthält an beiden Längsendbereichen jeweils eine oder mehrere in Längsrichtung 18 mit Abstand zur endseitigen Querstrebe 27 angeordnete weitere Querstreben 31, die das Blechprofilteil 14 ebenfalls durchqueren und mit gleichem Abstand zum Blechprofilteil-Stegbereich 15 wie die endseitigen Querstreben 27 angeordnet sind, so daß sie die Verlängerungsteile 28 zumindest in der eingeschobenen Nichtgebrauchslage untergreifen Diese weiteren Querstreben 31 erhöhen die Steifigkeit des
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Plattformelements und bilden eine zusätzliche Abstützung für die Verlängerungsteile 28 nach unten hin.
Die weiteren Querstreben 31 sind beim Ausführungsbeispiel einzeln in jedes Blechprofilteil 14 für sich eingeschweißt. Sie könnten jedoch auch durchgehend über die gesamte Breite des Plattformelements 5 verlaufen. Hierzu müßten die Profilteilschenkel 16,17 entsprechende Ausnehmungen zum Durchstecken der weiteren Querstreben bei der Fertigung enthalten.
Die Verlängerungsteile 28 können unabhängig voneinander ausgebildet und somit einzeln ausziehbar sein, wie es in Fig. 3 für die beiden links gezeichneten Verlängerungsteile 28 der Fall ist. Man kann jedoch auch zwei oder mehr am gleichen Längsende vorhandene, einander benachbarte Verlängerungsteile 28 vor der Stirnseite der Blechprofilteile 14 miteinander verbinden, so daß sie bewegungsgekoppelt und gemeinsam verschiebbar sind. Dies ist in Fig. 3 bei den beiden rechts gezeichneten Verlängerungsteilen 28 verwirklicht. Diese beiden Verlängerungsteile weisen eine ihre Außenseite bildende, über beide Verlängerungsteile durchgehende und somit auch den Abstand zwischen diesen überbrückende Stirnleiste 32 auf, über die die beiden Verlängerungsteile somit fest miteinander verbunden sind.
Die jeweils für sich verschiebbaren Verlängerungsteile 28 (in Fig. 3 die beiden links gezeichneten Verlängerungsteile ) weisen ebenfalls eine Stirnleiste 33 auf. Alle Stirnleisten 32,33
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übergreifen mindestens bereichsweise die betreffende Blechprofil-Stirnseite, so daß sie in der Nichtgebrauchsstellung an der betreffenden Blechprofilteil-Stirnseite anschlagen und ein weiteres nach innen Schieben der Verlängerungsteile 28 verhindern.
Jedem für sich verschiebbaren Verlängerungsteil 28 bzw. bei bewegungsgekoppelten Verlängerungsteilen 28 mindestens einem von diesen ist ferner eine Anschlageinrichtung zugeordnet, die ein vollständiges Herausziehen verhindert. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß an der jeweiligen endseitigen Querstrebe 27 ein hochstehendes Anschlagstück 34 angeordnet ist, das von unten her in einen Hohlraum 35 des jeweiligen Verlängerungsteils 28 eingreift. Beim Ausführungsbeispiel wird der Hohlraum 35 vom inneren des Rahmens 29 gebildet. Der Hohlraum 35 wird in Längsrichtung 18 durch eine in der ausgezogenen Verlängerungsstellung am feststehenden Anschlagstück 34 zur Anlage gelangende Anschlagfläche 36 begrenzt, die von einem den Rahmen 29 durchquerenden Rahmensteg gebildet werden kann.
Zum Ergreifen der Verlängerungsteile 28 beim Verschieben kann an den Verlängerungsteilen 28 außen ein Handgriff 37 angeordnet sein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Profilteilschenkel 16, 17 aller Blechprofilteile 14 in ihrem Längsmittel bereich, d.h. im Bereich zwischen ihren beiden Längsenden, zwei zueinander beabstandete Gabelstapleröffnungen 26 aufweisen,
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wobei das Plattformelement 5 ferner zwei über alle Blechprofilteile 14 hinweg durch die Gabelstapleröffnungen 16 verlaufende Traversen 38 aufweist, so daß eine beim Einführen von Gabelstaplerarmen auf diesen aufliegende Auflagefläche 39 gebildet wird. Die beiden Traversen 38 bilden also sozusagen einen Kanal zur Aufnahme der durch die Gabel Stapleröffnungen 26 in den beiden äußeren Profiltei1 schenkein 16,17 des Plattformelements 5 eingeführten Arme eines Gabelstaplers, mit dem die Hubbühne transportiert werden kann.
Es versteht sich, daß die eingeschweißten Traversen 38 eine weitere Erhöhung der Steifigkeit des Plattformelements mit sich bringen.
Gemäß Fig. 6 können die Gabelstapleröffnungen 26 an den Längsrändern des Blechzuschnitts frei ausmünden. In diesem Falle erhält man beim fertigen Blechprofilteil 14 in Längsrichtung unterbrochene Versteifungsleisten 23. Will man dies vermeiden, müssen die Gabel Stapleröffnungen 26 in die Profilteilschenkel 16,17 hinein versetzt werden, so daß sich beispielsweise die aus Fig. 2 hervorgehende Situation mit durchgehenden Versteifungsleisten 23 ergibt.

Claims (15)

*..* ..* *»**G 18 333-dlal FAC Frank Abels Consulting & Technology GmbH, 29633 Munster Hubbühne Ansprüche
1. Hubbühne mit einem auf eine Unterlage zu stellenden Bühnen-Unterteil und einem oberhalb des Unterteils angeordneten Bühnen-Oberteil, das ein Last aufnehmendes Plattformelement aufweist, wobei zwischen dem Unterteil und dem oberteil eine sich einerseits am Unterteil abstützende und andererseits das Oberteil in der Höhe haltende Hubeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattformelement im wesentlichen von mehreren aus Metallblech bestehenden Blechprofilteilen (14) gebildet wird, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß sie jeweils einen dem Quersteg des U entsprechenden Profilteil-Stegbereich (19 und zwei beiderseits des Stegbereichs (15) von diesem abgebogene Profilteilschenkel (16,17) bilden, wobei die Blechprofilteile (14) mit nach unten weisenden Profilteilschenkeln (16,17) in paralleler Ausrichtung quer zu ihrer Längsrichtung (18) Schenkel an Schenkel nebeneinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind und mit ihren Stegbereichen (15)
die Oberseite des Plattformelements (5) bilden.
2. Hubbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteilschenkel (16,17) an ihrem dem jeweilen Stegbereich (15) abgewandten freien Endbereich einen zum jeweils anderen Profilteilschenkel des gleichen Blechprofilteils (14) hin abgebogene Versteifungsleiste (23) aufweisen.
3. Hubbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbereiche (15) der Blechprofilteile (14) an ihrer Oberseite nach oben gerichtete Ausprägungen (24) als Rutschsicherung und/oder Löcher als Ablaufmöglichkeit für Flüssigkeiten aufweisen.
4. Hubbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsendbereichen des Plattformelements
(5) die Blechprofilteile (14) mit Abstand unterhalb des Stegbereichs (15) von einer in Querrichtung (19) verlaufenden, endseitigen Querstrebe (27) durchquert werden.
5. Hubbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Querstrebe (27) über alle Blechprofilteile (14) hinweg durchgehend verläuft.
6. Hubbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Querstrebe (27) durch in den Profilteilschenkeln (16,17) ausgebildete Ausnehmungen (25) verläuft.
7. Hubbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) an den Stirnseiten der Profilteilschenkel (16,17) angeordnet sind und sich von den Stirnseiten aus in die Profilteilschenkel (16,17) erstrecken.
8. Hubbühne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Querstrebe (27) und gegebenenfalls die die durchgehende endseitige Querstrebe aufnehmenden Ausnehmungen (25) in den Profilteilschenkeln (16,17) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
9. Hubbühne nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blechprofilteil (14) an mindestens einem seiner Längsenden durch ein plattenartiges Verlängerungsteil (28) in Längsrichtung (18) verlängerbar ist, das in Querrichtung (19) zwischen den beiden Profilteilschenkeln (16,17) und in Höhenrichtung auf der zugewandten endseitigen Querstrebe (27) zwischen dieser und dem Profilteil-Stegbereich (15) gelagert und aus einer in das Blechprofilteil (14) eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung in eine vor das Längsende des Blechprofilteils (14) vorstehende Verlängerungsstellung herausziehbar ist.
10. Hubbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mindestens ein Verlängerungsteil (28) aufnehmendes Blechprofilteil (14) in Längsrichtung (18) mit Abstand zur das jeweilige Verlängerungsteil (28) lagernden, endseitigen Querstrebe (27)
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von mindestens einer weiteren Querstrebe (31) durchquert wird, die mit gleichem Abstand zum Blechprofilteil-Stegbereich (15) wie die endseitige Querstrebe (27) angeordnet ist und das Verlängerungsteil (28) zumindest in der Nichtgebrauchslage untergreift.
11. Hubbühne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander benachbarte Blechprofilteile (14) am gleichen Längsende jeweils durch ein im jeweiligen Blechprofilteil gelagertes Verlängerungsteil (28) verlängerbar sind, wobei die mindestens zwei Verlängerungsteile (28) vor der Stirnseite der Blechprofilteile (14) miteinander verbunden und somit bewegungsgekoppelt sind.
12. Hubbühne nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes für sich verschiebbare Verlängerungsteil (28) bzw. bei bewegungsgekoppelten Verlängerungsteilen (28) diese zusammen eine vor der Blechprofilteil-Stirnseite angeordnete und diese mindestens bereichsweise übergreifende Stirnleiste (32,33) aufweisen, die in der Nichtgebrauchsstellung an der Blechprofilteil-Stirnseite anschlägt.
13. Hubbühne nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem für sich verschiebbarem Verlängerungsteil (28) bzw. bei bewegungsgekoppelten Verlängerungsteilen (28) mindestens einem von diesem eine ein vollständiges Herausziehen verhindernde Anschlageinrichtung zugeordnet ist.
14. Hubbühne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen endseitigen Querstrebe (27) ein hochstehendes Anschlagstück (34) angeordnet ist, das in einen unterseitigen Hohlraum (35) des jeweiligen Verlängerungsteils (28) eingreift, der durch eine in der Verlängerungsstellung am Anschlagstück (34) zur Anlage gelangende Anschlagfläche (36) begrenzt wird.
15. Hubbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteilschenkel (16,17) in ihrem Längsmittelbereich zwei zueinander beabstandete Gabelstapleröffnungen (26) aufweisen und daß das Plattformelement (5) zwei über alle Blechprofilteile (14) hinweg durch die Gabelstapleröffnungen (26) verlaufende Traversen (38) aufweist, die eine beim Einführen von Gabelstaplerarmen auf diesen aufliegende Auflagefläche (39) bilden.
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