DE29810838U1 - Ständer zur Aufstellung eines Gemäldes - Google Patents

Ständer zur Aufstellung eines Gemäldes

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Description

Beschreibung
Ständer zur Aufstellung eines Gemäldes.
Wenn ein Kunstmaler ein Gemälde zum Kauf anbietet kann es sein, daß der Interessent wünscht, dieses Gemälde an seinem gedachten Platz in seinem Raum zu begutachten. Zu diesem Zwecke muß dieses dort von einer Person gehalten werden, oder es wird, auf einen Tisch, Stuhl, einer Mal-Staffelei oder einen ähnlichen Gegenstand gestellt. In jedem Falle ergibt sich dabei der Nachteil, daß die zum Positionieren des Gemäldes verwendeten Gegenstände einen negativen Einfluß bei dessen Beurteilung ausüben.
Der in den Schutzansprüchen 1 bis 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Ständer zu schaffen, welcher ein kleinstmöglicher Störfaktor bei der Betrachtung eines Gemäldes ist.
Dieses Problem wird mit den in Schutzansprüchen 1 bis 5 aufgeführten Merkmalen gelöst, indem nur ein aus drei relativ schmalen Rohrstücken, nämlich Führungsrohr, Verbindungsstück und Kopfteil bestehendes Standbein mit Fuß unterhalb des Gemäldes zn sehen|ist.
Die Erfindung bringt außerdem den Vorteil, daß durch die Einstellmöglichkeit der Ständerhöhe und Auflagebreite, Gemälde, unabhängig von deren Form und Größe, in gewünschter Höhenposition an der Raumwand mit dem gleichen Ständer aufgestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 den Ständer in seiner größten gestreckten Länge in: Seitenansicht
Fig. 2 den Ständer in der Rückansicht mit der schmälsten Gemäldeauflagenbreite
Fig. 5 die Draufsicht des Ständers mit seiner Fußform
Fig. 4 den Ständer, teleskopartig zusammengeschoben, in seiner kleinsten Länge
Fig. 5 den Ständer in seiner breitesten Gemäldeauflagenbreite
Ein T-förmiger, auf dem Fußboden des Raumes stehender Fuß 1 , des Ständers steht zur Vermeidung des Wegrutschens auf zwei Gummipuffern 2 . Links und rechts außen am Fuß ragen je ein Anschlagstück J nach hinten, welche an der Raumwand anliegen. Nach oben steht ein Führungsrohr 4 welches an der Rückseite Rastlöcher 5 hat. In diesem Führungsrohr kann ein Verbindungsstück 6 nach oben oder unten geschoben werden. Injdiesem Verbindungsstück befindet sich im unteren Ende ein druckfederbelasteter Rastzapfen der je nach gewünschter Höhe in ein Rastloch 5 des Führungsrohres einrastet und so das Verbindungsstück in seiner Höhe hält. Das Verbindungsstück 6 hat an seiner Rückseite die gleichen Rastlöcher 5 wie das Führungsrohr 4- . Im unteren Ende des T-förmigen Kopfteiles 8 befindet sich auch ein Rastzapfen 7. Das Kopfteil 8 kann in dem Verbindungsstück 6 nach oben oder nach unten geschoben werden und je nach gewünschter Höhe rastet der Rastzapfen 7 in ein Rastloch 5 des Verbindungsstücks ein. Im Querbalken des Kopfteiles 8 befinden sich links und rechts außen ebenfalls ein Rastzapfen 7 . Ein linkes und rechtes Auflagestück 9 und 10 kann auf dem Kopfteil innen oder außen positioniert werden, indem der Rastzapfen in die Rastlöcher der Auflagestücke einrastet. An den beiden Auflage-stücken 9 und 10 sind außen je ein nach hinten zeigender Gummipuffer 2 angeordnet, der anider Raumwand anliegt und durch seinen weichen Werkstoff diese nicht beschädigt. Ein tiefergelegter Auflagefinger 11 dient der Auflage des Gemäldes und seine tiefe Lage bewirkt, daß das Gemälde den Querbalken des Kopfteiles vor den Gemälde-Betrachter verdeckt, womit erreicht ist, daß nur das dünne Standbein des Ständers die Gemäldebeurteilung beeinflußt. ( Fig. 2 )
Um zu verhindern, daß der Ständer mit dem aufgelegten Gemälde nach vorne umkippen kann, ist in dem nach vorn gewölbten Rahmen des Fußes eine nach unten verstellbare Stützschraube 1J angeordnet, die den Ständer auf dem Fußboden abstützt. ( Fig. 1 und 3)
Fig. 1 zeigt den Ständer in seiner größten gestreckten Länge in welcher die Stützschraube 13 in Grundstellung ist. Für ein kleines Gemälde sind die Auflagestücke 9 und 10 am Kopfteil 8 innen positioniert. ( Fig. 2 )
In Fig. 4- sind das Kopfteil 8 und Verbindungsstück 6 teleskopartig in das Führungsrohr 4- geschoben, wodurch der Ständer seine
C 3 )
kleinste Höhe bekam. Durch die dadurch veränderte Schräglage des Ständers ist der gewölbte Rahmen 12 des Fußes angehoben und der vergrößerte Abstand zum Fußboden wird durch das Herausdrehen der Stützschraube 13 ausgeglichen.
Für die sichere Auflage eines großen Gemäldes sind die Auflagestücke 9 und 10 durch die Rastzapfen am Kopfteil außen fixiert ( Fig. 5 ) ♦
Durch die vielen an dem Führungsrohr und dem Verbindungsstück vorhandenen Rastlöcher kann die Höhenlage des Gemäldes beliebig eingerichtet werden, wobei die Lage der Rastlöcher zur Raumwand hin eine optische Störung beim Gemäldebetrachter ausschließt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Ständer zur Aufstellung eines Gemäldes, welcher in der Höhe und Auflagebreite variabel ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sein Fuß 1 auf zwei Gummipuffern 2 und einer Höhenverstellbaren Stützschraube 13 auf dem Fußboden steht, zwei nach hinten ragende Anlagestücke 3 an der Raumwand anliegen und. in der Fußmitte ein Führungsrohr 4- nach oben steht, welches an der Rückseite Rastlöcher 5 hat um die Ständerhöhe verändern zu können.
2. Ständer nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein auf oder ab verschiebbares Verbindungsstück 6:..:in dem Führungsrohr 4- befindet, welches am unteren Ende einen druckfederbelasteten Rastzapfen 7 hat, der in eines der Rastlöcher 5 des Führungsrohres einrastet, womit die Höhenlage des Verbindungsstücks festgestellt wird, welches an seiner Rückseite gleiche Rastlöcher 5 wie das Führungsrohr hat.
3· Ständer nach Schutzanspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem Verbindungsstück 6 ein auf oder ab verschiebbares T-förmiges Kopfteil 8 befindet, das an seinem unteren Ende einen druckfederbelasteten Rastzapfen 7 hat, der in eines der Rastlöcher 5 des Verbindungsstücks 6 einrastet und damit die Höhenlage des Kopfteiles 8 feststellt.
4. Ständer nach Schutzansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß sich am linken und. rechten Ende des Querbalkens vom T-förmigen Kopfteil 8 druckfederbelastete Rastzapfen 7 befinden, die in die Rastlöcher des linken und rechten Auflagestückes 9 und 10 einrasten, welche nach innen oder außen verschiebbar sind und so eine schmale oder breite Auflage der Gemälde ermöglichen.
5. Ständer nach Schutzansprüchen 1 bis 4-
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem linken und rechten Auflagestück 9 und 10 außen ein nach vorn zeigender tiefgelegter Auflagefinger 11 für die Auflage des Gemäldes angeordnet ist, wodurch das Gemälde den ganzen Querbalken des Kopfteiles 8 verdeckt und außerdem sind als Anlagepunkte des Ständers an der Raumwand, außen an den beiden Auflagestücken 9 und 10 nach hinten zeigend je ein Gummipuffer 2 angebracht.
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