DE29807542U1 - Mehrzweckklammer - Google Patents

Mehrzweckklammer

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bolts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Mehrzweckklainmer
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckklainmer zum Einsetzen in wenigstens eine Aufnahmevorrichtung.
Aus der US-PS 5 468 092 sind U-förmig gebogene Klammern bekannt, mit denen beispielsweise Leitungsrohre an plattenförmigen Gegenständen befestigt werden können. Diese Klammern sind aus Metall, vorzugsweise Stahl, hergestellt und umfassen mit ihrem gebogenen Teil die Leitungsrohre. An ihren Enden tragen diese Klammern Gewinde, auf die Muttern aufgeschraubt und festgezogen werden können, nachdem diese Enden in Bohrungen der plattenförmigen Gegenstände eingesetzt worden sind.
Eine Befestigung anderer Gegenstände ist in dieser Druckschrift nicht offenbart, so daß diese bekannten Klammern ausschließlich der Befestigung von Rohren dienen.
Ferner sind Vorhängeschlösser im Handel, die U-förmig gebogene Klammern oder Bügel aufweisen, deren Enden in zwei Aufnahmebuchsen eines Schloßgehäuses einsteckbar
Patentanwalt Kleinspehn-
Fi 17-98 G
sind und innerhalb des Gehäuses durch Betätigen eines Schlüssels verriegelt und entriegelt werden können. Derartige Schlösser dienen nur zum Verschließen von Türen oder Deckeln einfacher Behältnisse.
Die bekannten Klammern und Bügel haben den Nachteil, daß sie aus Metall bestehen, so daß sie für Personen, die an Arthritis in den Fingergelenken leiden, nur schwer und nur unter Schmerzen handhabbar sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Klammern bzw. Bügel besteht darin, daß diese durch Biegen eines massiven Rundmaterials hergestellt werden. Dabei ist ein gewisser Krümmungsradius erforderlich, der den nutzbaren Querschnitt der Klammer bzw. des Bügels verringert und dadurch den erforderlichen Raumbedarf entsprechend erhöht. Andererseits wäre eine andere, raumsparende Herstellungsmethode, wie beispielsweise eine spanende Bearbeitung, sehr aufwendig und teuer und zusätzlich mit Werkzeugverschleiß und Abfallbeseitigung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzweckklammer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die vielseitig verwendbar ist, insbesondere zur statischen Sicherung von nebeneinanderstehenden Gegenständen, zur dynamischen Sicherung von in Bewegung befindlichen Gegenständen gegen die Auswirkungen der Trägheit, der Fliehkraft und von Vibrationen, beispielsweise während eines Transportes, und zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugte Wegnahme. Ferner soll die Mehrzweckklammer billig herstellbar sein,
Patentanwalt Kleinspehn Fi 17-98 G
ein geringes Gewicht haben und in größeren Stückzahlen als Gebinde leicht und rationell transportierbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Mehr&zgr;weckklammer mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 durch zwei parallel zueinander verlaufende, im wesentlichen zylindrisch geformte Bolzen gelöst, die in dem Bereich ihrer einen Enden durch eine einstückig angeformte Griffplatte miteinander verbunden sind und die in dem in die Aufnahmevorrichtung einsetzbaren Bereich wenigstens eine in tangentialer Richtung sich erstreckende Nut aufweisen, in die in der wenigstens einen Aufnahmevorrichtung angeordnete Verriegelungselemente eingreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Mehrzweckklammer billig herstellbar und vielseitig verwendbar ist, insbesondere zur statischen Sicherung von nebeneinanderstehenden Gegenständen, insbesondere von Transportbehältern, zur dynamischen Sicherung von in Bewegung befindlichen derartigen Gegenständen gegen die Auswirkungen der Trägheit, der Fliehkraft und von Vibrationen, beispielsweise während eines Transportes, und zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugte Wegnahme.
Ein weiterer Vorteil ist die angenehme Handhabbarkeit, so daß auch Personen mit Arthritis in den Fingergelenken mit
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diesen MehrzweckklaiTiinern über lange Zeit ohne Beschwerden arbeiten können.
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht auf eine Breitseite einer erfindungsgemäßen Mehrzweckklammer,
Fig. 2 die Ansicht auf eine. Schmalseite einer solchen Mehrzweckklammer,
Fig. 3 die Ansicht von oben auf eine solche Mehrzweckklammer,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 1 durch eine solche Mehr&zgr;weckklammer,
Fig..5 einen Schnitt B-B nach Fig. 1 durch eine solche Mehrzweckklammer,
Fig. 6 die Verwendung einer solchen Mehrzweckklammer zum Zusammenhalten von drei Transportbehältern,
Fig. 7 die Verwendung einer solchen Mehrzweckklammer als Vorhängeschloß und
Fig. 8 einen Schnitt C-C nach Fig. 7 durch ein solches Vorhängeschloß.
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Die erfindungsgemäße Mehrzweckklammer ist in den Figuren 1 bis 5 in drei Ansichten und in zwei Schnitten dargestellt. Zwei parallel zueinander verlaufende, im wesentlichen zylindrisch geformte Bolzen 1, 2 sind in dem Bereich ihrer einen Enden durch eine einstückig angeformte Griffplatte 3 miteinander verbunden. An ihren anderen Enden weisen die Bolzen 1, 2 insgesamt vier in tangentialer Richtung sich erstreckende Nuten 4, 5 auf, von denen zwei Nuten 4 nach innen zeigen, während die beiden anderen Nuten 5 nach außen zeigen.
Um die Mehrzweckklammer gut greifen zu können, weist die Griffplatte 3 eine mit erhabenen Griffleisten 7 versehene Oberfläche auf. Ferner ist die Griffplatte 3 mit einer durchgehenden Bohrung 8 versehen, die beispielsweise dazu verwendet werden kann, die Mehrzweckklanunern in größerer Zahl auf eine Schnur aufzufädeln und als Gebinde zu versenden.'-.'.
Um die Mehrzweckklammer leichter in eine der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Aufnahmevorrichtungen einsetzen zu können, sind die Bolzen 1, 2 an ihren offenen Enden mit einer Abschrägung 17 versehen.
In Fig.6 ist gezeigt, wie die erfindungsgemäße Mehrzweckklammer zum Verbinden von Gegenständen untereinander verwendbar ist. Hierfür wird der erste Bolzen 1 der Mehrzweckklammer in die Bohrung einer Randlasche 12 eines ersten Gegenstandes 11, der ein Transportbehälter sein kann, eingesetzt, während der zweite Bolzen 2 in eine Bohrung einer Randlasche 14 eines
Patentanwalt Kleinspehn " Fi 17-98 G
zweiten gleichartigen Gegenstandes 13, der daneben
angeordnet ist, eingesetzt wird.
Auf gleiche Weise ist auch die Verbindung zwischen
übereinander angeordneten Gegenständen möglich, indem der erste Bolzen 1 nicht nur in die Bohrung einer Randlasche 12 eines ersten Gegenstandes 11 eingesetzt wird, sondern zusätzlich auch in die mit der ersten Bohrung fluchtende Bohrung einer Randlasche 16 eines dritten gleichartigen
Gegenstandes 15.
Um die Mehrzweckklammer gegen Herausfallen oder gegen
unbefugtes Entfernen zu schützen, weisen die Gegenstände 11, 13, 15 nicht dargestellte Federelemente auf, die in
die Nuten 5 an der von dem jeweils anderen Bolzen 1, 2
abgewandten Seite eingreifen. Es kann aber auch eine
beide Bolzen 1, 2 umgreifende, ebenfalls nicht
dargestellte Bindevorrichtung, vorzugsweise ein
Plombendraht, in die außen liegende Nut 5 an der von dem jeweils anderen Bolzen 1, 2 abgewandten Seite eingesetzt werden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein Vorhängeschloß, bei dem
die beiden Bolzen 1, 2 in die Öffnungen eines
Schloßgehäuses 9 einsteckbar sind. Durch einen Schlüssel 10 betätigbare Verriegelungselemente 6 greifen in die
inneren Nuten 4 der Bolzen 1, 2 ein und halten diese
fest.
-••••••*•**.
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Claims (16)

1. Mehrzweckklammer zum Einsetzen in wenigstens eine Aufnahmevorrichtung,
gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander verlaufende, im wesentlichen zylindrisch geformte Bolzen (1, 2) , die in dem Bereich ihrer einen Enden durch eine einstückig angeformte Griffplatte (3) miteinander verbunden sind und, die in dem in die Aufnahmevorrichtung einsetzbaren Bereich wenigstens eine in tangentialer Richtung sich erstreckende Nut (4, 5) aufweisen, in die in der wenigstens einen Aufnahmevorrichtung angeordnete Verriegelungselemente
(6) eingreifen.
2. Mehrzweckklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (3) eine geriffelte Oberfläche aufweist.
3. Mehrzweckklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (3) eine mit erhabenen Griffleisten (7) versehene Oberfläche aufweist.
4. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (3) mit
Patentanwalt Kleinspehn
Fi 17-98 G
einer durchgehenden Bohrung (8) versehen ist, deren Achse rechtwinklig zu der gemeinsamen Symmetrieebene der Bolzen (1, 2) verläuft.
5. Mehrzweckklanimer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Nut (4, 5) rechtwinklig zu der gemeinsamen Symmetrieebene der Bolzen (1, 2) verläuft.
6. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Nut (4, 5) an der dem jeweils anderen Bolzen (1,2) zugewandten Seite und/oder an der von dem jeweils anderen Bolzen (1, 2) abgewandten Seite angebracht
' ist.
7. Mehrzweckklammer nach Anspruch 6, dadurch
* gekennzeichnet, daß in die wenigstens eine Nut (4) an der dem jeweils anderen Bolzen (1, 2) zugewandten Seite die in der wenigstens einen Aufnahmevorrichtung angeordneten Verriegelungselemente (6) eingreifen.
8. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die wenigstens eine Nut (5) an der von dem jeweils anderen Bolzen (1, 2) abgewandten Seite eine beide Bolzen (1, 2) umgreifende Bindevorrichtung, vorzugsweise ein Plombendraht, eingreift.
9. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus hochfestem,
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vorzugsweise mit Kohlefasern verstärktem Kunststoff besteht.
10. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aluminium besteht, das mit einer Oxydschicht überzogen ist.
11. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
12. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung einer Randlasche (12) eines ersten Gegenstandes (11), insbesondere eines Transportbehälters, als erste Aufnahmevorrichtung dient, die der erste Bolzen (1) durchdringt, wobei ein zweiter gleichartiger Gegenstand (13) mit einer Randlasche (14) daneben angeordnet ist, deren als zweite Aufnahmevorrichtung dienende Bohrung der zweite Bolzen (2) durchdringt.
13. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung einer Randlasche (12) eines ersten Gegenstandes (11), insbesondere eines Transportbehälters, als erste Aufnahmevorrichtung dient, die der erste Bolzen (1) durchdringt, wobei ein dritter gleichartiger Gegenstand (15) mit einer Randlasche (16) darüber oder darunter angeordnet ist, deren als dritte Aufnahmevorrichtung dienende Bohrung der erste Bolzen
(1) ebenfalls durchdringt.
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14. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (11, 13, 15) Federelemente aufweisen, die in die Nuten (5) an der von dem jeweils anderen Bolzen (1, 2) abgewandten Seite eingreifen.
15. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloßgehäuse (9) mit den Verriegelungselementen (6) und mit zwei Öffnungen als Aufnahmevorrichtung dient, wobei die beiden Bolzen (1, 2) in die Öffnungen einsteckbar und die Verriegelungselemente (6) durch einen Schlüssel (10) betätigbar sind.
16. Mehrzweckklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (1, 2) an der in die wenigstens eine Aufnahmevorrichtung einführbaren Kante eine Abrundung oder Abschrägung (17) aufweisen.
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