DE19853655A1 - Befestigung für ein Rohransatzelement - Google Patents

Befestigung für ein Rohransatzelement

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für ein Rohransatzelement an einem Rohr, mit einem am Rohr festzulegenden und an diesem zu einem wesentlichen Teil anliegenden Ansatzelement (1) und Befestigungsmitteln, die zwischen dem Rohr (4) und dem Ansatzelement (1) in Ausnehmungen (2) des Ansatzelementes (1) vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel (4) mit Außengewinde versehene, stiftartige Elemente sind, welche in den Ausnehmungen (2) aufgenommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für ein Rohransatzelement an einem Rohr. Das Ansatzelement ist am Rohr festzulegen und liegt zu einem wesentlichen Teil an diesem an. Ferner sind Befestigungsmittel vorgesehen, die zwischen dem Rohr und dem Ansatzelement in Ausnehmungen des Ansatzelements vorgesehen sind.
Solche Befestigungen sind insbesondere für Zugsicherungen an Rohren bekannt, die beispielsweise im Tiefbau verwendet werden. Hierbei soll verhindert werden, daß ein Rohr aus einer Aufnahme oder aus einem Verbindungselement ausrutschen kann. Für solche Zugsicherungen werden gemäß dem Stand der Technik konisch geformte Klemmringe eingesetzt, die sich in einem ebenfalls konisch geformten Halteteil bewe­ gen können. Das zylindrische Rohr wird dann durch eine reibschlüssige Verbindung, beispielsweise Korund, gehalten.
In anderen Fällen werden Klemmringe aus Kunststoff oder Metall verwendet, in die Rillen oder Zähne gedreht oder gefräst werden.
Eine gattungsgemäße Verfahrensweise zur Festlegung eines Klemmrings auf einem Rohr besteht darin, Klemmringe aus Gummi oder Kunststoff zu verwenden und in diesen Ausnehmungen vorzusehen, in welche wiederum meist rechteckige Befesti­ gungssegmente eingelegt werden. Diese Befestigungssegmente sind durch Fräsen, Drehen oder Stoßen vorher so bearbeitet worden, daß "Zähne" entstehen, welche sich in das Rohr drucken und den Klemmring dadurch halten.
Alle oben erwähnten Arten der Befestigung haben den Nachteil, daß sie relativ aufwen­ dige und teure Bearbeitungsverfahren mit sich bringen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung für ein Rohransatz­ element bereitzustellen, die nicht aufwendig und mit relativ geringen Kosten herstellbar und dabei zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigung für ein Rohransatz­ element an einem Rohr gelöst, welche ein am Rohr festzulegendes und an diesem zu einem wesentlichen Teil anliegendes Ansatzelement und Befestigungsmittel aufweist, die zwischen dem Rohr und dem Ansatzelement in Ausnehmungen des Ansatzelements vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel mit einem Außengewinde versehene, stiftartige Elemente sind, welche in den Ausnehmungen aufgenommen werden.
Mit anderen Worten werden die stiftartigen Elemente mittels Ihres Außengewindes in die Ausnehmungen eingeschraubt und durch diesen Klemmvorgang, bei dem das Rohransatzelement und gegebenenfalls auch das Rohr sich etwas elastisch verformen bzw. über das Außengewinde des stiftartigen Elementes einen Formschluß erfahren, wird die sichere Befestigung des Ansatzelementes am Rohr gewährleistet.
Insbesondere ist hierbei von Vorteil, daß auf den Markt stiftartige Elemente mit einem Außengewinde in ausreichender Anzahl billig und vorgefertigt zu haben sind, beispiels­ weise Gewindestangen oder Außengewindeschrauben, die an einer Stirnkante einen Innensechskant als Eindrehhilfe aufweisen. Unter Verwendung solcher relativ billiger Befestigungselemente kann deshalb erfindungsgemäß auch eine kostengünstige Be­ festigung hergestellt werden, bei der jedoch eine ausreichende Sicherheit gegen ein Ablösen jederzeit vorhanden ist.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die Ausnehmungen im Ansatzelement mit einem Innengewinde zu versehen. Wenn die Befestigungselemente dann in die Aus­ nehmungen eingeschraubt werden, werden sie sich mit ihrem Außengewinde lediglich in das Rohrmaterial eindrucken und das Ansatzelement im wesentlichen im Bereich der Ausnehmungen unversehrt belassen. Für dünnwandige Ansatzelemente ist damit die Möglichkeit gegeben, eine nicht kontrollierbare Strukturschwächung, die zu einem Bruch führen kann, zu vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das An­ satzbauteil ein das Rohr von außen umgreifendes Bauteil, insbesondere ein Klemmring mit einer vorzugsweise konischen Außenfläche. Ein solcher Klemmring kann, wie schon oben angeführt, als Rohrzugsicherung verwendet werden. Die Erfindung ersetzt damit direkt die bekannten Klemmringbefestigungen durch ein billigeres, unaufwendi­ geres, jedoch genauso sicheres System.
Andererseits besteht natürlich erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, ein Ansatzbauteil erfinderisch zu befestigen, das ein innen an der Rohrinnenfläche anliegender Einsatz ist. Das Prinzip bleibt hierbei dasselbe; durch die stiftartigen Elemente wird das Ansatzelement am Rohr verklemmt. Bevorzugt weist das Ansatzelement einen offenen Umfang auf. Wenn das Ansatzbauteil gemäß dieser Ausführungsform keinen voll­ ständig geschlossenen Umfang hat, sondern beispielsweise einen Umfangsschlitz aufweist, wird sichergestellt, daß es die Kräfte, die beim Einschrauben der stiftartigen Elemente auftreten, elastisch aufnimmt, so daß die Befestigung sowohl durch Feder Wirkung als auch durch Formschluß erfolgt.
Die Befestigungsmittel, also die mit einem Außengewinde versehenen, stiftartigen Elemente, sind vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen aufgebaut. Sie können also beispielsweise Stahlgewindestifte sein. Insbesondere wenn das Rohr bzw. das Rohr­ ansatzelement aus Kunststoff gefertigt sind, besteht aber auch die Möglichkeit, Be­ festigungsmittel aus Kunststoff und insbesondere aus Hartkunststoff zu verwenden.
Das Rohr kann ein Gußrohr, ein PVC-Rohr oder ein PE-Rohr bzw. ein Rohr aus einem anderen geeigneten Rohrwerkstoff sein, wobei das Ansatzelement ebenfalls aus einem dieser Materialien besteht und insbesondere eine geeignete Festigkeit und Elastizität aufweist, um eine ausreichende Klemmwirkung herzustellen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rohrklemmrings, der einen Teil der erfin­ dungsgemäßen Befestigung im Rahmen einer Zugsicherung für ein Rohr darstellt;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Klemmring der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Detailansicht einer Ausnehmung in einem Klemmring mit einem eingesetzten Gewindestift.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Schnittansicht und in einer Aufsicht einen Klemm­ ring 1, der, wie in Fig. 1 deutlich wird, eine konische Außenfläche hat und als Zugsicherung im Umgriff auf ein Rohr aufgesetzt wird. Das in den Figuren nicht dargestellte Rohr ist bei fertiger Montage innerhalb der kreisrunden Mittelausnehmung des Klemmrings 1 angeordnet.
Die Fig. 1 ist ein in der rechten Hälfte an der mit A bezeichneten Ebene weg laufen­ der Halbschnitt des Klemmrings.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, handelt es sich um einen offenen Klemmring, also einen solchen, der an einer Umfangsstelle eine schlitzartige Ausnehmung 5 aufweist. Wegen dieser Ausnehmung 5 kann der Klemmring in einem etwas auseinandergebogenen Zustand auf das Rohr aufgesetzt werden und wird dieses dann elastisch klemmend in Eingriff nehmen.
An seinem Innenumfang weist der Klemmring 1 Ausnehmungen 2 auf, die im vorlie­ genden Fall als kreisrunde Löcher ausgebildet sind. Die Löcher sind mit ihrem Mittel­ punkt so am Innenumfang angeordnet, daß ein Teil ihres Umfangs sich in die Mittel­ ausnehmung des Klemmrings 1 hinein erstreckt, so daß in die Ausnehmungen 2 eingreifende Gewindestifte mit ihrem Außengewinde in das vom Klemmring um­ griffene Rohr eingreifen können. Die Ausnehmungen 2 sind mit einem Innengewinde 3 versehen.
In der Fig. 1 wird noch deutlich, daß die Ausnehmungen 2 sich in ihrer Länge etwas über die Hälfte der Breite des Klemmrings 1 erstrecken.
Die Fig. 3 zeigt nunmehr im Detail ein Stück des Klemmrings 1 mit der Ausnehmung 2 in die ein Gewindestift 6 eingeschraubt wurde. Wie dargestellt, schließt der Ge­ windestift 6 vorzugsweise an seinem oberen Ende mit der Oberseite des Klemmrings 1 ab. Ebenfalls in seinem oberen Stirnende weist der Gewindestift 6 einen Innensechs­ kanteingriff 4 auf, mit dessen Hilfe er in die Ausnehmung 2 eingeschraubt werden kann.
Der als Zugsicherung für ein Rohr zu verwendende Klemmring 1 wird nunmehr wie folgt auf dem Rohr installiert: Zunächst wird der Klemmring 1 über das Rohr gescho­ ben, wobei er etwas auseinandergebogen wird, was aufgrund der schlitzartigen Aus­ nehmung 5 möglich ist. Danach sitzt der Klemmring auf dem Rohr und wird dadurch zugsicher indem sich die Gewindestifte 6 durch die Vorspannung des geschlitzten Klemmringes im Rohr festkrallen. Durch die konische Ausführung des Klemmringes wird dieses kraftschlüssige Festkrallen verstärkt. Dabei gräbt sich das Außengewinde 6 etwas in das Rohrmaterial ein. So entsteht ein Formschluß zwischen dem Klemmring 1 und dem Rohr über dem Gewindestift 6.

Claims (8)

1. Befestigung für ein Rohransatzelement an einem Rohr, mit einem am Rohr festzulegenden und an diesem zu einem wesentlichen Teil anliegenden Ansatzelement (1) und Befestigungsmitteln, die zwischen dem Rohr (4) und dem Ansatzelement (1) in Ausnehmungen (2) des Ansatzelementes (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) mit einem Aussengewinde versehene, stiftartige Ele­ mente sind, welche in den Ausnehmungen (2) aufgenommen werden.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (2) Innengewinde (3) aufweisen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatz­ element (1) ein das Rohr von außen umgreifendes Bauteil, insbesondere ein Klemmring mit einer vorzugsweise konischen Außenfläche ist.
4. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatz­ element ein innen an der Rohrinnenfläche anliegender Einsatz ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzelement (1) einen offenen Umfang hat.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus metallischen Werkstoffen aufgebaut sind.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus Kunststoffen, insbesondere Hartkunststoffen aufgebaut sind.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr ein Gußrohr, ein PVC-Rohr oder ein PE-Rohr bzw ein Rohr aus einem anderen geeigneten Rohrwerkstoff ist, wobei das Ansatzelement ebenfalls aus einem dieser Materialen besteht und insbesondere eine ausreichende Festigkeit und Elastizität aufweist, um eine ausreichende Klemmwirkung herzustellen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008144851A (ja) * 2006-12-08 2008-06-26 Waterworks Technology Development Organization Co Ltd 配管接続用継手とこれを用いた配管接続工法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT277680B (de) * 1967-04-25 1970-01-12 Engelbert Heinz Hawle Verbindungsstück zum Anschließen glatter Rohre aneinander bzw. an feste Flansche von Armaturen, Flanschrohren od. dgl.
GB1178922A (en) * 1966-04-13 1970-01-21 Foster Wheeler Corp Improvements in and relating to Pressure Vessels
US4116478A (en) * 1976-09-13 1978-09-26 Kubota, Ltd. Separation-preventive pipe joint

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