DE19853655C2 - Befestigung für einen Klemmring - Google Patents

Befestigung für einen Klemmring

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für einen Klemmring nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Solche Befestigungen sind insbesondere für Zugsicherungen an Rohren bekannt, die beispielswei­ se im Tiefbau verwendet werden. Hierbei soll verhindert werden, dass ein Rohr aus einer Auf­ nahme oder aus einem Verbindungselement ausrutschen kann. Für solche Zugsicherungen werden gemäß dem Stand der Technik konisch geformte Klemmringe eingesetzt, die sich in einem ebenfalls konisch geformten Halteteil bewegen können. Das zylindrische Rohr wird dann durch eine reibschlüssige Verbindung, beispielsweise Korund, gehalten.
In anderen Fällen werden Klemmringe aus Kunststoff oder Metall verwendet, in die Rillen oder Zähne gedreht oder gefräst werden.
Eine Verfahrensweise zur Festlegung eines Klemmrings auf einem Rohr besteht darin, Klemm­ ringe aus Gummi oder Kunststoff zu verwenden und in diesen Ausnehmungen vorzusehen, in welche wiederum meist rechteckige Befestigungssegmente eingelegt werden. Diese Befestigungs­ segmente sind durch Fräsen, Drehen oder Stoßen vorher so bearbeitet worden, dass "Zähne" entstehen, welche sich in das Rohr drücken und den Klemmring dadurch halten.
Alle oben erwähnten Arten der Befestigung haben den Nachteil, dass sie relativ aufwändige und teure Bearbeitungsverfahren mit sich bringen.
Aus der AT-277680 ist ein Verbindungsstück zum Anschließen glatter Rohre aneinander bzw. an feste Flansche von Armaturen, Flanschrohren oder dergleichen bekannt. Es wird vorgeschla­ gen, ein Verbindungsstück über einer umlaufenden Dichtung dadurch an einem Rohr zu befesti­ gen, dass eine Halteschraube in einer Schrägbohrung unter einem Winkel von 45° zur Rohrachse eingeschraubt wird. Aus der US 4,116,478 ist eine Trennungssicherung für eine Rohrverbindung bekannt, mit einem Ansatzelement, das als Rohrhaltering fungiert und an dem Rohr im Form­ schluss, Reibschluss oder über Schrauben, die radial verlaufen, gesichert ist.
Aus der GB 1,178,922 ist eine Klemmbefestigung für aneinander anstoßende Druckbehälterteile bekannt, bei der ein Ring um die Verbindungsstelle gelegt wird, der mit Schrauben befestigt wird, welche sowohl in den Ring als auch in den Außenumfang der Behälterteile eingreifen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Befestigung insoweit weiterzuent­ wickeln, dass sie sich besonders gut für einen Klemmring mit einer konischen Außenfläche zur Bildung einer Zugsicherung an einem Rohr eignet und dabei übliche, relativ billige und vorgefer­ tigte Elemente zu verwenden, um eine unaufwändige und mit relativ geringen Kosten herstellbare Befestigung bereitstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigung für einen Klemmring gemäß dem Anspruch 1 gelöst, insbesondere durch die im kennzeichnenden Teil formulierten Merkmale.
Die stiftartigen Elemente werden mittels Ihres Außengewindes in die Ausnehmungen einge­ schraubt und durch diesen Klemmvorgang, bei dem das Rohransatzelement und gegebenenfalls auch das Rohr sich etwas elastisch verformen bzw. über das Außengewinde des stiftartigen Elementes einen Formschluss erfahren, wird die sichere Befestigung des Ansatzelementes am Rohr gewährleistet.
Insbesondere ist hierbei von Vorteil, dass auf den Markt stiftartige Elemente mit einem Außen­ gewinde in ausreichender Anzahl billig und vorgefertigt zu haben sind, beispielsweise Gewinde­ stangen oder Außengewindeschrauben, die an einer Stirnkante einen Innensechskant als Eindreh­ hilfe aufweisen. Unter Verwendung solcher relativ billiger Befestigungselemente kann deshalb erfindungsgemäß auch eine kostengünstige Befestigung hergestellt werden, bei der jedoch eine ausreichende Sicherheit gegen ein Ablösen jederzeit vorhanden ist.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, die Ausnehmungen mit einem Innengewinde zu versehen. Wenn die Befestigungselemente dann in die Ausnehmungen eingeschraubt werden, werden sie sich mit ihrem Außengewinde lediglich in das Rohrmaterial eindrücken und den Klemmring im Wesentlichen im Bereich der Ausnehmungen unversehrt belassen. Für dünnwan­ dige Klemmringe ist damit die Möglichkeit gegeben, eine nicht kontrollierbare Strukturschwä­ chung, die zu einem Bruch führen kann, zu vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Klemmring ein das Rohr von außen umgreifendes Bauteil mit einer vorzugsweise konischen Außenfläche. Ein solcher Klemmring kann, wie schon oben angeführt, als Rohrzugsicherung verwendet werden. Die Erfindung ersetzt damit direkt die bekannten Klemmringbefestigungen durch ein billigeres, unaufwändigeres, jedoch genauso sicheres System.
Die Befestigungsmittel, also die mit einem Außengewinde versehenen, stiftartigen Elemente, sind vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen aufgebaut. Sie können also beispielsweise Stahlge­ windestifte sein. Insbesondere wenn das Rohr bzw. das Rohransatzelement aus Kunststoff gefertigt sind, besteht aber auch die Möglichkeit, Befestigungsmittel aus Kunststoff und insbe­ sondere aus Hartkunststoff zu verwenden.
Das Rohr kann ein Gussrohr, ein PVC-Rohr oder ein PE-Rohr bzw. ein Rohr aus einem anderen geeigneten Rohrwerkstoff sein, wobei der Klemmring ebenfalls aus einem dieser Materialien besteht und insbesondere eine geeignete Festigkeit und Elastizität aufweist, um eine ausreichende Klemmwirkung herzustellen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rohrklemmrings, der einen Teil der erfindungsgemäßen Befestigung im Rahmen einer Zugsicherung für ein Rohr darstellt;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Klemmring der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Detailansicht einer Ausnehmung in einem Klemmring mit einem eingesetzten Gewindestift.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Schnittansicht und in einer Aufsicht einen Klemmring 1, der, wie in Fig. 1 deutlich wird, eine konische Außenfläche hat und als Zugsicherung im Umgriff auf ein Rohr aufgesetzt wird. Das in den Figuren nicht dargestellte Rohr ist bei fertiger Montage innerhalb der kreisrunden Mittelausnehmung des Klemmrings 1 angeordnet.
Die Fig. 1 ist ein in der rechten Hälfte an der mit A bezeichneten Ebene weglaufender Halb­ schnitt des Klemmrings.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, handelt es sich um einen offenen Klemmring, also einen solchen, der an einer Umfangsstelle eine schlitzartige Ausnehmung 5 aufweist. Wegen dieser Ausnehmung 5 kann der Klemmring in einem etwas auseinandergebogenen Zustand auf das Rohr aufgesetzt werden und wird dieses dann elastisch klemmend in Eingriff nehmen.
An seinem Innenumfang weist der Klemmring 1 Ausnehmungen 2 auf, die im vorliegenden Fall als kreisrunde Löcher ausgebildet sind. Die Löcher sind mit ihrem Mittelpunkt so am Innenum­ fang angeordnet, dass ein Teil ihres Umfangs sich in die Mittelausnehmung des Klemmrings 1 hinein erstreckt, so dass in die Ausnehmungen 2 eingreifende Gewindestifte mit ihrem Außenge­ winde in das vom Klemmring umgriffene Rohr eingreifen können. Die Ausnehmungen 2 sind mit einem Innengewinde 3 versehen.
In der Fig. 1 wird noch deutlich, dass die Ausnehmungen 2 sich in ihrer Länge etwas über die Hälfte der Breite des Klemmrings 1 erstrecken.
Die Fig. 3 zeigt nunmehr im Detail ein Stück des Klemmrings 1 mit der Ausnehmung 2, in die ein Gewindestift 6 eingeschraubt wurde. Wie dargestellt, schließt der Gewindestift 6 vorzugswei­ se an seinem oberen Ende mit der Oberseite des Klemmrings 1 ab. Ebenfalls in seinem oberen Stirnende weist der Gewindestift 6 einen Innensechskanteingriff 4 auf, mit dessen Hilfe er in die Ausnehmung 2 eingeschraubt werden kann.
Der als Zugsicherung für ein Rohr zu verwendende Klemmring 1 wird nunmehr wie folgt auf dem Rohr installiert: Zunächst wird der Klemmring 1 über das Rohr geschoben, wobei er etwas auseinandergebogen wird, was aufgrund der schlitzartigen Ausnehmung 5 möglich ist. Danach sitzt der Klemmring auf dem Rohr und wird dadurch zugsicher indem sich die Gewindestifte 6 durch die Vorspannung des geschlitzten Klemmringes im Rohr festkrallen. Durch die konische Ausführung des Klemmringes wird dieses kraftschlüssige Festkrallen verstärkt. Dabei gräbt sich das Außengewinde 6 etwas in das Rohrmaterial ein. So entsteht ein Formschluss zwischen dem Klemmring 1 und dem Rohr über dem Gewindestift 6.

Claims (6)

1. Befestigung für einen Klemmring mit einer konischen Außenfläche zur Bildung einer Zugsicherung an einem Rohr, mit einem das Rohr umgreifenden und an diesem zu einem wesentlichen Teil anliegenden Klemmring (1) und Befestigungsmitteln, die zwischen dem Rohr (4) und dem Klemmring (1) in Ausnehmungen (2) des Klemmrings (1) vorgesehen sind, die zu dem Rohr hin offen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen axial verlaufen, und dass die Befestigungsmittel (4) mit einem Außengewinde versehene, stiftartige Elemente sind, welche in den Ausnehmungen (2) derart aufgenommen sind, dass sie mit ihrem Außengewinde in die Umfangswand des Rohres eingreifen.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (2) Innengewinde (3) aufweisen.
3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (1) einen offenen Umfang hat.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) aus metallischen Werkstoffen aufgebaut sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) aus Kunststoffen, insbesondere Hartkunststoffen aufgebaut sind.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr ein Gussrohr, ein PVC-Rohr oder ein PE-Rohr ist, wobei der Klemmring (1) ebenfalls aus einem dieser Materialen besteht und insbesondere eine ausreichende Festigkeit und Elastizität aufweist, um eine ausreichende Klemmwirkung herzustellen.
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AT277680B (de) * 1967-04-25 1970-01-12 Engelbert Heinz Hawle Verbindungsstück zum Anschließen glatter Rohre aneinander bzw. an feste Flansche von Armaturen, Flanschrohren od. dgl.
GB1178922A (en) * 1966-04-13 1970-01-21 Foster Wheeler Corp Improvements in and relating to Pressure Vessels
US4116478A (en) * 1976-09-13 1978-09-26 Kubota, Ltd. Separation-preventive pipe joint

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