DE29807140U1 - Puppenwagen - Google Patents

Puppenwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable

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Description

20. April 1998 Chun-Mei KUO S 26847 AL/Gn/bb
Puppenwagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Puppenwagen, insbesondere auf einen Puppenwagen, der relativ leicht herzustellen ist und zur Aufbewahrung zerlegt werden kann.
&iacgr;&ogr; Ein konventioneller Puppenwagen enthält im allgemeinen Komponenten und Rahmenteile, die fest miteinander verbunden oder miteinander verschweißt sind, was den Herstellungsprozeß kompliziert und die Verpackungs- und Transportkosten erhöht, ebenso wie den erforderlichen Aufbewahrungsraum.
is Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Puppenwagen zu schaffen, der verhältnismäßig leicht herzustellen ist und der zerlegt werden kann, was zu Vorteilen beim Verpacken, Transportieren und Aufbewahren führt.
Dementsprechend enthält der Puppenwagen nach der vorliegenden Erfindung einen Grundrahmen, eine Mehrzahl von Rädern, eine Bettkonstruktion und einen Griffrahmen. Der Grundrahmen hat einen vorderen Rahmenteil und einen hinteren Rahmenteil. Jeder der vorderen und hinteren Rahmenteile hat zwei gegenüberliegende Seiten und zwei Montageabschnitte, die jeweils aus den Seiten herausragen. Die Räder sind an dem Grundrahmen drehbar angebracht. Die Bettkonstruktion ist über dem Grundrahmen angeordnet und umfaßt einen Bettrahmen, der einen schleifenförmigen Rahmenkörper mit zwei gegenüberliegenden Seitenabschnitten hat, ein Paar von Vorderbeinen, die aus den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers nach unten ragen, und ein Paar von Hinterbeinen, die aus den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers nach unten ragen. Jedes der vorderen und hinteren Beine hat einen unteren
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Endabschnitt, ausgebildet mit einem Befestigungsloch, um die Erstreckung eines jeweiligen der Befestigungsabschnitte des Grundrahmens hindurch zu gestatten. Die Bettkonstruktion enthält außerdem ein Textilbetteil, das innerhalb des Rahmenkörpers angeordnet und an dem Rahmenkörper aufgehängt ist. Der Griffrahmen enthält einen horizontale Handgriffabschnitt mit zwei gegenüberliegenden Enden und ein paralleles Paar von Verbindungsarmen, von denen jeder einen geneigten Abschnitt hat, der von dem jeweiligen der gegenüberliegenden Enden des Handgriffabschnittes ausgeht und nach vorne und unten geneigt ist, und einen horizontalen Abschnitt, der von dem
&iacgr;&ogr; geneigten Abschnitt nach vorne ragt und angrenzend an den Grundrahmen angeordnet ist an einer jeweiligen der Seiten des Basisrahmens. Die horizontalen Abschnitte der Verbindungsarme sind abnehmbar an den Montageabschnitten des Basisrahmens befestigt, so daß die vorderen und hinteren Beine des Bettrahmens zwischen den horizontalen Abschnitten der Verbindungsarme
is und dem Basisrahmen gehalten werden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Puppenwagens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die den unteren Teil des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 3 eine andere auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die den oberen Teil des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines Rades des Puppenwagens des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die zeigt, wie eine Verdeckeinheit und eine Bettkonstruktion des Puppenwagens des bevorzugten Ausführungsbeispiels zusammengelegt werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist der Puppenwagen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt als &iacgr;&ogr; enthaltend einen Basisrahmen 1, vier Räder 103, eine Bettkonstruktion 3, eine Verdeckeinheit 4 und einen Griffrahmen 2.
Der Grundrahmen 1 enthält einen vorderen Rahmenteil 10 und einen hinteren Rahmenteil 11, von denen jedes ein paralleles Paar von C-förmigen Armen 100, 110 an zwei gegenüberliegenden Seiten hiervon enthält, und einen transversalen Verbindungsstab 115, der zwischen dem Paar von C-förmigen Rahmen 100 und 110 angeordnet ist. Jeder der C-förmigen Rahmen 100, 110 hat eine oberes distales Ende und ein unteres distales Ende. Wie dargestellt, ist jeder der Verbindungsstäbe 105, 115 an der oberen Seite
&iacgr;&ogr; der C-förmigen Rahmen 100, 110 nahe den oberen distalen Enden hiervon angeordnet. Jeder der Verbindungsstäbe 105, 115 hat zwei gegenüberliegende Enden, die mit Befestigungsabschnitten 105a, 115a ausgebildet sind, die jeweils aus den Seiten herausragen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Montageabschnitte 105a des Frontrahmenteils 10 länger als die Montageabschnitte 115a des hinteren Rahmenteils 11 und sind außen mit einem Gewinde versehen. Das obere distale Ende jedes der C-förmigen Rahmen 100 des vorderen Rahmenteils 10 ist mit einem Stiftloch 101 versehen. Das obere distale Ende jeder der C-förmigen Rahmen 110 des hinteren Rahmenteils 11 ist mit einem Einsatzstift 111 versehen, der im Preßsitz in das Stiftloch 101 eines korrespondierenden der C-förmigen
Rahmen 100 des vorderen Rahmenteils 10 eingesetzt ist. Die Stiftlöcher 101 auf dem vorderen Rahmenteil 10 und die Einsatzstifte 111 auf dem hinteren Rahmenteil 11 stellen eine Verbindungseinheit im Preßsitz dar zum Verbinden der oberen distalen Enden jeder der C-förmigen Rahmen 100 des vorderen Rahmenteils 10 mit dem oberen distalen Ende eines korrespondierenden der C-förmigen Rahmen 110 des hinteren Rahmenteils 11 zum abnehmbaren Befestigen des hinteren Rahmenteils 11 an dem vorderen Rahmenteil 10. Jeder der ^ C-förmigen Rahmenteile 100, 110 der vorderen und hinteren Rahmenteile. 10, 11 ist außerdem mit einer transversalen
&iacgr;&ogr; Radachse 102, 112 ausgebildet, die an der unteren Seite der C-förmigen Rahmen 100, 110 nahe den unteren distalen Enden hiervon angeordnet ist und jeweils von den Seiten der vorderen und hinteren Rahmenteile 10, 11 herausragt.
is Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 4 hat jedes der Räder 103 ein zentrales Achsloch 103a, das das Hindurchführen einer jeweiligen der Radachsen 102, 112 erlaubt. Das Achsloch 103a jeder der Räder 103 hat eine Querschnittsgröße, die größer ist als die von den Radachsen 102, 112, um das Einführen einer Haltebuchse 114 in das Achsloch 103a zu ermöglichen. Die Haltebuchse 114 hat einen Buchsenabschnitt 114a, der in das Achsloch 103 hineinragt, um durch Preßsitz auf die Radachse 102, 112 aufgesetzt zu werden, in dem zentralen Loch 103a angeordnet derart, daß das entsprechende Rad 103 darauf drehbar ist, und einen Kopfabschnitt 114b, der größer ist als die Querschnittsgröße des Achsloches 103a und der außerhalb des Achsloches 103a angeordnet ist. Auf diese Art sind die Räder 103 auf den Radachsen 102, 112 drehbar befestigt. Die Kopfabschnitte 114b der Haltebuchsen 114 verhüten unzeitiges Entfernen der Räder 103 von den Radachsen 102, 112,
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 ist die Bettkonstruktion 3 über dem Grundrahmen 1 angeordnet und umfaßt einen Bettrahmen 30 und ein Textilbetteil 33. Der Bettrahmen 30 hat einen ovalförmigen, schleifenartigen Rahmenteil 300 mit zwei gegenüberliegenden Seiten, ein Paar von Vorderbeinen 301 und ein Paar von Hinterbeinen 302. Jedes der vorderen und hinteren Beine 301. 302 hat ein oberes Ende, das schwenkbar mit den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers 300 verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit einem Befestigungsloch 301a, 302a und einer transversalen, horizontalen Anschlagplatte. 301b, 302b ausgebildet ist. Die Befestigungslöcher 301a der vorderen Beine 301 erlauben das Hindurchführen der Befestigungsabschnitte 105a des Verbindungsstabes 105 des vorderen Rahmenteils 10 des Basisrahmens 1. Die Befestigungslöcher 302b der Hinterbeine 302 erlauben das Hindurchführen der Befestigungsabschnitte 115a des Verbindungsstabs 115 des hinteren Rahmenteils 11. Das Textilbetteil 33 ist innerhalb des Rahmenkörpers 300 angeordnet und an dem Rahmenkörper 300 aufgehängt.
Die Verdeckeinheit 4 umfaßt einen U-förmigen Verdeckrahmen 31 und ein Stoffverdeck 34. Der Verdeckrahmen 31 hat zwei gegenüberliegende Enden, die schwenkbar an den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers 300 des Bettrahmens befestigt sind und mit bekannten Haltevorrichtungen 36 versehen sind, um den U-förmigen Verdeckrahmen 31 in einer gewünschten Neigung relativ zum Rahmenkörper 300 zu halten. Das Stoffverdeck 34 ist auf dem Verdeckrahmen 31 vorgesehen und umfaßt einen ersten Randabschnitt 341, der auf dem Verdeckrahmen 31 befestigt ist, und einen zweiten Randabschnitt 342, der mit dem Bettrahmen 33 verbunden ist.
Der Griffrahmen 2 hat eine im allgemeinen U-förmige Konstruktion und umfaßt einen horizontalen Handgriffabschnitt 20 mit zwei gegenüberliegenden Enden und ein paralleles Paar von Verbindungsarmen 21, von denen jedes
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einen geneigten Abschnitt 211 umfaßt und jeweils von einem der gegenüberliegenden Enden des Handgriffabschnitts 20 ausgeht und sich vorne und nach unten neigt, und einen horizontalen Abschnitt 212, der von dem geneigten Abschnitt 211 nach vorwärts sich erstreckt und neben dem Grundrahmen 1 an jeweils einer der Seiten des Grundrahmens 1 angeordnet ist. Der horizontale Abschnitt 212 jeder der Verbindungsarme 21 des Handrahmens 20 ist mit einer Durchbohrung 212a an dem Vorderteil hiervon ausgebildet und mit einem Einsatzloch 212b an einem hinteren Teil hiervon. Die Montageabschnitte 115a des hinteren Rahmenteils 11 des Grundrahmens 1 erstrecken
&iacgr;&ogr; sich jeweils durch die Montagelöcher 302a der hinteren Beine 302 des Bettrahmens und werden jeweils entfernbar in die Einsatzlöcher 212b eingeführt. Die mit Außengewinde versehenen Montageabschnitte 105 des vorderen Rahmenteils 10 des Grundrahmens 1 erstrecken sich jeweils durch die Befestigungslöcher 301 der Vorderbeine 301 des Bettrahmens 30 durch die
is Löcher 212a. Der Puppenwagen nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält außerdem zwei Muttern 25, von denen jede durch Gewinde einen jeweiligen der mit Außengewinde versehenen Montageabschnitte 105a des vorderen Rahmenteils 10 erfaßt, um den Griffrahmen 2 abnehmbar auf dem Grundrahmen 1 zu befestigen und den Bettrahmen 30 zwischen dem Grundrahmen 1 und dem Griffrahmen 2 zu halten. Die Anschlagplatten 301b, 302b, die auf den unteren Enden der vorderen und hinteren Beine 301 und 302 ausgebildet sind, erfassen die unteren Seiten der horizontalen Abschnitte 212 der Handgriffarme 2, um die vorderen und hinteren Beine 301, 302 in vertikaler Ausrichtung zu halten, um den Rahmenkörper 300 im Abstand von dem Grundrahmen 1 zu halten, um das Betteil 34 aufzunehmen.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 werden zum Zerlegen des Puppenwagens nach der vorliegenden Erfindung für Zwecke des Verpackens, Transportierens und der Aufbewahrung die Muttern 25 von den Befestigungsabschnitten 105a des vorderen Rahmenteils 105 gelöst, um das Abnehmen
des Griffrahmens 2 von dem Grundrahmen 1 zu gestatten, Bezugnehmend auf Fig. 5 können nach Entfernung des Griffrahmens 2 von dem Grundrahmen 1 die vorderen und hinteren Beine 301, 302 des Bettrahmens 30 von den Befestigungsabschnitten 105a, 115a des Grundrahmens 1 entfernt werden.
Unter dieser Bedingung können die vorderen und hinteren Beine 301, 312 an den Rahmenkörper 300 gefaltet werden. Der U-förmige Verdeckrahmen 31 kann auf den Rahmenkörper 300 gefaltet werden, und das Stoffverdeck 34 kann auf den Rahmenkörper 300 gefaltet werden. Auf diese Weise kann die Bettkonstruktion 3 und. die Verdeckeinheit 4 von dem Basisrahmen 1
&iacgr;&ogr; abgenommen und gefaltet werden, um ein dünnes und kompaktes Aussehen zu erreichen.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 4 werden die Haltebuchsen 114 von den Achslöchern 103a der Räder 103 entfernt, um das Abnehmen der Räder 103 is von den Radachsen 102, 112 zu erlauben. Die Einsatzstifte 111 des hinteren Rahmenteils 11 werden aus den Stiftlöchern 101 entfernt, um den vorderen Rahmenteil 10 von dem hinteren Rahmenteil 11 zu trennen. Das Zerlegen des Puppenwagens ist damit beendet.
Dementsprechend ist gezeigt worden, daß der Puppenwagen nach der vorliegenden Erfindung leicht zusammengebaut und zerlegt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Puppenwagen faltbare Teile, um nach dem Zerlegen den erforderlichen Platz für Verpackung, Transport und Aufbewahrung weiter zu vermindern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit erfüllt.

Claims (10)

  1. 20. April 1998 Chun-Mei KUO S 26847 AL/Gn/bb
    Ansprüche
    I. Puppenwagen,
    gekennzeichnet durch
    einen Grundrahmen (lj mit einem vorderen Rahmenteil (10) und einem
    &iacgr;&ogr; hinteren Rahmenteil (11), wobei jeder der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) zwei gegenüberliegende laterale Seiten und zwei Montageabschnitte (105a, 115a) aufweist, die jeweils aus den Seiten herausragen;
    eine Mehrzahl von Rädern (103), die drehbar am Grundrahmen (1)
    is angebracht sind;
    eine Bettkonstruktion (3), angeordnet über dem Grundrahmen (1) und umfassend einen Bettrahmen (30) mit einem schleifenförmigen Rahmenkörper (300) mit zwei gegenüberliegenden Seitenabschnitten, einem Paar von Vorderbeinen (301), die sich von den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers (300) nach unten erstrecken, und einem Paar von Hinterbeinen (302), die sich von den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers (300) nach unten erstrecken, wobei jedes der Vorder- und Hinterbeine (301, 302) einen unteren Endabschnitt mit einem ausgeformten Befestigungsloch (310a, 302a) aufweist, um das Einführen jeweils eines der Befestigungsabschnitte (105a, 115a) des Grundrahmens (1) zuzulassen, und die Bettkonstruktion (3) außerdem einen Textilbetteil (33) enthält, der innerhalb des Rahmenkörpers (300) angeordnet und an dem Rahmenkörper (300) aufgehängt ist; und
    einen Griffrahmen (2), enthaltend einen horizontalen Handgriffabschnitt
    (20) mit zwei gegenüberliegenden Enden und einem parallelen Paar von Verbindungsarmen (21), wobei jeder der Verbindungsarme (21) einen
    geneigten Abschnitt (211) aufweist, der sich von einem der gegenüberliegenden Enden des Handgriffabschnitts (20) erstreckt und nach vorne und unten geneigt ist, und einen horizontalen Abschnitt (112), der sich von dem geneigten Abschnitt (111) nach vorne erstreckt und angrenzend an den Grundrahmen (1) jeweils an einer der Seiten des Grundrahmens
    (1) angeordnet ist, wobei die horizontalen Abschnitte (212) der Verbindungsarme (21) abnehmbar an den Befestigungsabschnitten (15a, 115a) des Grundrahmens (1) befestigt sind, so daß die vorderen und hinteren Beine (301, 302) des Bettrahmens (30) zwischen den horizontalen Abschnitten (212) der Verbindungsarme (21) und dem Grundrahmen
    (1) gehalten sind.
  2. 2. Puppenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) des Grundrahmens (1) ein paralleles Paar von C-förmigen Rahmen (100, 110) an den gegenüberliegenden Seiten umfaßt, und einen transversalen Verbindungsstab (105, 115), der sich zwischen den C-förmigen Rahmen (100, 110) erstreckt und der gegenüberliegende Enden hat, die mit Befestigungsabschnitten (105a, 115a) ausgebildet sind, wobei jeder der C-förmigen Rahmen (100, 110) der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) ein oberes distales Ende hat, der Grundrahmen (1) außerdem eine Verbindungseinheit im Preßsitz umfaßt zum Eingriff zwischen dem oberen distalen Ende jedes der C-förmigen Rahmen (100, 110) an einem der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) mit dem oberen distalen Ende eines korrespondierenden der C-förmigen Rahmen (100, 110) des anderen der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11).
  3. 3. Puppenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit im Preßsitz ein Stiftloch (101) umfaßt, das an dem oberen distalen Ende eines der C-förmigen Rahmen (100, 110) an
    einem der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) vorgesehen ist, und einen Einsatzstift (111), der an dem oberen distalen Ende eines entsprechenden der C-förmigen Rahmen (100, 110) der anderen von den vorderen und hinteren Rahmenteilen (10, 11) ausgeformt ist, wobei der Einsatzstift (111) im Preßsitz in das Stiftloch (101) eingesetzt ist.
  4. 4. Puppenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (105, 115) auf der Oberseite der C-förmigen Rahmen (100, 110) angeordnet .ist.
  5. 5. Puppenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der C-förmigen Rahmen (100, 110) der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) mit einer Radachse (102, 112) versehen ist, und daß jedes der Räder (103) drehbar auf jeweils einer der Radachsen (102, 112) montiert ist, der Grundrahmen (1) außerdem eine Vielzahl von Haltebuchsen
    (114) enthält, die im Preßsitz auf die Radachsen (102, 112) aufgesetzt sind, um ein unzeitgemäßes Entfernen der Räder (103) von dem Grundrahmen 1) zu verhüten.
  6. 6. Puppenwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (102, 112) auf der unteren Seite der C-förmigen Rahmen (100, 110) angeordnet sind.
  7. 7. Puppenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endabschnitte jeder der vorderen und hinteren Beine (301, 302) des Bettrahmens (30) mit einer Anschlagplatte (301b, 302b) ausgebildet sind, die eine untere Seite des horizontalen Abschnittes (212) eines jeweiligen der Verbindungsarme (21) des Griffrahmens (2) erfaßt, um die vorderen und hinteren Beine (301, 302) in vertikaler Orientierung zu halten, wobei die vorderen und hinteren Beine (301, 302) obere Enden haben,
    die schwenkbar an den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers (300) befestigt sind, um das Falten der vorderen und hinteren Beine (301, 302) an den Rahmenkörper (300) zu ermöglichen, wenn der Bettrahmen (30) von dem Grundrahmen (1) abgenommen ist.
  8. 8. Puppenwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verdeckeinheit (4), die einen U-förmigen Verdeckrahmen (31) mit zwei gegenüberliegenden Enden enthält, die schwenkbar an den Seitenabschnitten des Rahmenkörpers (300) befestigt sind, und ein Stoffverdeck (34), das
    &iacgr;&ogr; auf dem Verdeckrahmen (31) angeordnet ist.
  9. 9. Puppenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (105a, 115a) an einem der Rahmen der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) des Grundrahmens (1) mit einem Außengewinde versehen sind und durch die horizontalen Abschnitte (212) der Verbindungsarme (21) hindurch treten, und daß der Puppenwagen außerdem ein Paar von Muttern (25) aufweist, um die Befestigungsabschnitte (105a, 115a) an einem der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) mittels Gewinde zu erfassen.
  10. 10. Puppenwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abschnitte (212) der Verbindungsarme (21) mit Einsatzlöchern (212b) zum Eingriff mit den Befestigungsabschnitten (105a, 115a) an einem anderen der vorderen und hinteren Rahmenteile (10, 11) des Grundrahmens (1) ausgebildet sind.
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