DE29806655U1 - Bettmöbel mit versenkbaren Armlehnen - Google Patents
Bettmöbel mit versenkbaren ArmlehnenInfo
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Description
Anmelder/Inhaber: Arredamenti Retex di Recalcati Roberto & C. S.n.c.
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rainer Fritsche Patentanwalt Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
Alicante European Trademark Attorney Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Arredamenti Retex di Recalcati Roberto & C. S.n.c.
Bettmöbel mit versenkbaren Armlehnen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in eine ebene Fläche verwandelbares
Bettmöbel mit Armlehnen, bei dem die Armlehnen versenkt und in die genannte ebene Fläche integriert werden. Die Erfindung kann sowohl bei einem Bettsofa als
auch bei einem in ein Bett verwandelbaren Sessel zur Anwendung kommen.
Aus dem gegenwärtigen Stand der Technik sind umbaubare Möbel, wie Bettsessel
und -sofas bekannt, daß heißt, Möbel, die dank einer aufklappbaren Struktur auch
als Einzel- oder Ehebett dienen, wobei das Sitz- und das Rückenteil in eine Bettebene verwandelt werden. Der Umbau dieser Möbel vom Sofa zum Bett ist aber
häufig kompliziert und langwierig. Insbesondere sind zum vollständigen Umbau der
Struktur oft Teile (wie zum Beispiel Kissen, Polsterungen, etc.) zu lösen bzw.
anzubringen.
Ein weiteres Problem besteht in der Notwendigkeit, das Sofa beim Umbau vom Sofa
zum Bett von der Wand des Raumes, in dem es aufgestellt ist, abzurücken, um genügend Platz für das Rückenteil des Sofas zu schaffen, so daß dieses verschwenkbar
ist und in einer ebenen Lage angeordnet werden kann. Dieses Abrücken stellt jedoch für den Benutzer eine große Anstrengung dar, da er das Sofa
vom Fußboden abheben muß, um zu vermeiden, daß dieser durch das Schleifen der
Sofafüße beschädigt wird. Ferner kann der obige Abrückvorgang durch enge Raumverhältnisse bzw. andere im gleichen Raum aufgestellte Möbel erschwert
werden.
Es ist daher wünschenswert, über ein Möbel zu verfügen, das nach dem Umbau
zum Bett in die Bettebene integrierte Armlehnen aufweist, ohne daß der Benutzer für das Abmontieren der Armlehnen zu sorgen hat, und das, ohne von seinem Platz
abgerückt oder verschoben zu werden, umbaubar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Möbel mit Armlehnen
vorzusehen, das mit einer geringfügigen Kraftanstrengung seitens des Benutzers bequem in eine ebene Fläche verwandelbar ist und bei dem die Armlehnen
unmittelbar in die ebene Fläche integrierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, die ein in eine ebene
Fläche verwandelbares Möbel betrifft, das mit einer folgende Teile umfassenden Struktur ausgestattet ist: ein Rückenteil, ein Sitzteil, ein Trägerunterteil des Möbels
und ein Paar mit dem Rückenteil verbundene Armlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitz- und das Rückenteil mit eigenen, an dem Trägerunterteil des Möbels
angelenkten Umbaumitteln und mit gegenseitigen Verbindungsmitteln zwischen Rücken- und Sitzteil versehen ist, wobei die Betätigung der Umbaumittel bei der
Verwandlung des Möbels in eine ebene Fläche durch die jeweils zwischen den Armlehnen und dem Sitzteil vorgesehenen Gelenkmittel und die Verbindungsmittel
zwischen Rücken- und Sitzteil erfolgt und die Armlehnen gegenüber dem Rückenteil
in eine Lage verschwenkbar sind, in der sie nach dem Umbau parallel zu der Ebene
des Rückenteils an diesem anliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die
jeweils zwischen den Armlehnen und dem Sitzteil vorgesehenen Gelenkmittel aus einem kleineren Hebel und einer daran angelenkten Winkelstange.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen diese zwischen dem
Rückenteil und dem Trägerunterteil angeordneten Umbaumittel aus einem Paar von jeweils durch Scharniere mit dem zweiten Abschnittspaar und dem Trägerunterteil
verbundenen Winkelhebeln und aus einem Paar von durch Scharniere mit dem zweiten Abschnittspaar und dem Trägerunterteil verbundenen starren Elementen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform sind die starren Elemente jeweils
durch eine Rückzugsfeder mit einem der Hebelpaare verbunden.
Das in eine ebene Fläche verwandelbare erfindungsgemäße Möbel weist in erster
Linie den Vorteil auf, einen bequemen und schnellen Umbau vom Bett zum Sofa und
umgekehrt zu ermöglichen. Insbesondere ist das Möbel auf einfache Weise dadurch
in ein Bett verwandelbar, daß die Armlehnen bei der Umwandlung des Möbels vom Sofa zum Bett einen Bestandteil der Bettstruktur bilden, wodurch An- und
Abbauprobleme vermieden werden. Es wird ferner hervorgehoben, daß der oben genannte Umbau lediglich eines geringfügigen Kraftaufwandes seitens des
Benutzers beim Anheben einer der beiden Armlehnen bedarf.
Ein zweiter wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Möbels besteht darin, daß die
Relativbewegung gegenüber dem Unterteil des Möbels zwischen Rücken- und Sitzteil derart ist, daß der Umbau zum Bett kein Abrücken des Sofas von der Wand
des Raumes, in dem es aufgestellt ist, erfordert. Somit kann das Möbel vorteilhafterweise
selbst dann zum Einsatz kommen, wenn enge Raumverhältnisse bzw. andere Möbel den dem Benutzer für die obigen Umbauvorgänge zur Verfügung
stehenden Platz beschränken.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden beispielhaften
und nicht beschränkenden Beschreibung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen hervor; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Möbels ohne Polster und
Bezug in der Gestalt des Sofas;
Figur 2 eine Seitenansicht des Sofas nach Figur 1 in einer Zwischenstellung
zwischen Sofa und Bett; und
Figur 3 eine Seitenansicht des Möbels nach Figur 1 in der Gestalt des Bettes;
Figur 4 eine schematische Darstellung der den Umbau des Möbels der
Figuren 1-3 vom Sofa zum Bett ermöglichenden Bewegungsvorrichtung unter Anwendung der Symbolik der Baukonstruktionslehre;
Figur 5 eine Vorderansicht des mit Polstern und Bezug ausgestatteten
Möbels der Figuren 1-3 in der Gestalt des Sofas; und
-A-
Figur 6 eine Draufsicht auf das Möbel nach Figur 5 in der Gestalt des Bettes,
aus der die erfolgte Eingliederung der Armlehnen in die ebene Fläche
des Bettes ersichtlich ist.
In der folgenden Beschreibung wird der Übersicht halber auf ein Sofa des in Figur
5 dargestellten Typs Bezug genommen, ohne hierdurch die Anwendung der vorliegenden
Erfindung auf ein Sofa zu beschränken, da die vorliegende Erfindung auch bei einem Sessel oder anderen ähnlichen Möbeln anwendbar ist.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Umbau vom Sofa zu einer ein Bett bildenden ebenen
Fläche des erfindungsgemäßen Sofas ohne Bezug und Polsterung dargestellt.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Sofa in einer Seitenansicht so dargestellt, daß das
Sitzteil 2, das Rückenteil 3 und das mit Füßen 5 und Rollen 17 versehene Trägerunterteil 6 ersichtlich sind. Das Trägerunterteil 6 nimmt ferner eine Stange
8 auf, die das Rückenteil 3 in der Gestalt des Möbels 1 als Bett stützt.
Die die Umbauvorrichtung vom Sofa zum Bett bildenden Bauteile sind in den Figuren
1 bis 3 in einer Seitenansicht dargestellt; dabei ist zu beachten, daß für jedes dieser
im folgenden einzeln aufgelisteten Bauteile ein entsprechendes, vollkommen gleiches Bauteil auf der gegenüberliegenden Seite des Möbels vorgesehen ist und
daß diese Bauteile zur Erfüllung derselben Funktion zusammenwirken.
Insbesondere sind in Figur 1 die zwischen dem Trägerunterteil 6 und dem Sitzteil
2 angeordneten, aus einem Hebelpaar bestehenden Umbaumittel ersichtlich. Ferner
sind die jeweils zwischen den Armlehnen 4 und dem Sitzteil 3 angeordneten, aus einem Paar kleiner Hebel 10 und einem Paar Winkelstangen 9 bestehenden
Gelenkmittel ersichtlich. Außerdem sind die zwischen dem Rückenteil 3 und dem Trägerunterteil 6 angeordneten, aus einem Paar Winkelhebeln 12 und einem Paar
starren Elementen 13 bestehenden Umbaumittel sowie die kleineren, ein Verschwenken
der Armlehnen 4 und 4' gegenüber dem Rückenteil 3 ermöglichenden Stangen 28 ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner Mittel zur gegenseitigen Verbindung von
Rückenteil 3 und Sitzteil 2 vor, die aus einem ersten Abschnittspaar 21 und einem
zweiten Abschnittspaar 22 bestehen. Diese Abschnittspaare 21 und 22 sind der Übersicht halber nur in Figur 3 dargestellt. Ihre Aufgabe wird weiter unten unter
Bezugnahme auf die schematische Darstellung von Figur 4 näher erläutert. Das
zweite Abschnittspaar 22 ist starr mit dem Rückenteil verbunden.
Die Winkelhebel 1 2 sind, wie auch die starren Elemente 1 3, durch Scharniere mit
dem zweiten Abschnittspaar 22 verbunden.
Die Hebel 11, die starren Elemente 13 und die Winkelhebel 12 sind durch im
wesentlichen in koplanarer Stellung angeordnete Scharniere mit dem Trägerunterteil
6 verbunden.
In Figur 2 ist ein Möbel in einer Zwischenphase seines Umbaus zum Bett
dargestellt; aus dieser Figur ist ersichtlich, wie das Sitzteil 2 gegenüber dem Trägerunterteil 6 nach oben und nach vorne bewegt und das Rückenteil 3 nach
hinten in eine horizontale Lage verschwenkt wird, wobei es sich gegebenenfalls auf
einem aus einer Stange 8 gebildeten Lager abstützt.
In Figur 3 ist das erfindungsgemäße Möbel 1 in seiner Ausbildung zum Bett
dargestellt. In dieser Ausbildung liegen die Armlehnen 2 zur Bildung einer als Bett
dienenden Ebene parallel an dem Rückenteil 3 an.
Figur 4 ist eine schematische Darstellung der den Umbau vom Möbel zum Bettsofa
ermöglichenden Bewegungsvorrichtung unter Anwendung der in der Baukonstruktionslehre
üblichen Symbolik.
In dieser Figur ist auch das erste, in den Figuren 1-2 nicht dargestellte Abschnittspaar
21 eingezeichnet. Ferner sind hier die mit dem Unterteil 6 verbundenen Scharniere O, O', O" eingezeichnet, sowie die Schwenkrichtungen &ohgr;, &ohgr;', &ohgr;" der
jeweils mit letzteren verbundenen Elemente. Ferner sind die Schwenkrichtungen a,
&bgr;, &ggr; der wichtigsten Bauteile des Möbelmechanismus 1 verdeutlicht.
Figur 5 stellt das Sofa in seiner Bezug und Polster umfassenden Ausbildung dar,
wobei ferner die Füße 5 und 5' und Armlehnen 4 und 4' sowie das Sitzteil 2 und Rückenteil 3 ersichtlich sind.
Figur 6 ist eine Draufsicht auf das zum Bett umgebaute Möbel, aus der ersichtlich
ist, wie die Armlehnen 4 und 4' sich zur Bildung einer flachen Ebene in das Rückenteil 3 eingliedern.
Der Umbau des Möbels vom Sofa zum Bett geht aus der näheren Betrachtung von
Figur 4 hervor.
Zur Verwandlung des Möbels in ein Bett verschwenkt der Benutzer eine der
Armlehnen 4 in Richtung des Pfeiles a. Anschließend an diese Verschwenkung
bewirkt der kleinere, auf das Scharnier 0 einwirkende Hebel 10 ein Verschwenken
und ein Niedergehen der Winkelstange 9 in die durch den Pfeil &bgr; angegebene Drehrichtung.
Dieses Verschwenken der Winkelstange 9 ermöglicht ein Drehen des Hebels 11 um das mit dem Unterteil 6 fest verbundene Scharnier 0 in die durch den
Pfeil &ohgr; angegebene Richtung; hierdurch kann das Sitzteil 2 zuerst leicht nach oben
und dann gegenüber seiner Anfangsstellung nach vorne bewegt werden. Das Sitzteil 2 ist durch aus dem ersten Abschnittspaar 21 und dem zweiten Abschnittspaar
22 bestehende Verbindungsmittel mit dem Rückenteil verbunden, wobei das genannte zweite Paar starr mit dem Rückenteil 3 verbunden ist, so daß die
Bewegung des Sitzteils 2 auf das Rückenteil 3 übertragen wird. Insbesondere sind
die starren Elemente 13 und die Winkelhebel 12 durch die Übertragung dieser
Bewegung jeweils in durch die Pfeile w'und &ohgr;" angegebenen Richtungen um die
Scharniere O' und O" verschwenkbar. Auf diese Weise wird das Rückenteil durch
die starren Elemente 13 und die Winkelhebel 12 in Richtung &ggr; zwangsweise verschwenkt,
bis es in horizontaler und zu dem Sitzteil 2 im wesentlichen koplanarer Stellung zu liegen kommt. Die Armlehnen 4 und 4' sind schließlich dank der
kleineren Stangen 28 gegenüber dem Rückenteil 3 verschwenkbar, bis sie parallel an dem Rückenteil 3 anliegen.
Die Erfindung sieht ferner eine Rückzugsfeder 30 vor, die den Hebel 11 mit dem
starren Element 13 verbindet, um den umgekehrten Umbau des Möbels vom Bett
zum Sofa zu vereinfachen.
Claims (10)
1. In eine ebene Fläche verwandelbares Möbel (1) mit einer zumindest folgende
Bauteile umfassenden Struktur: ein Rückenteil (3), eine Sitzteil (2), ein
Trägerunterteil (6) des Möbels und ein Paar mit dem Rückenteil verbundene Armlehnen (4, 4'), dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (2) und das
Rückenteil (3) mit eigenen, an dem Trägerunterteil (6) angelenkten Umbaumitteln (11, 13, 12) und mit gegenseitigen Verbindungsmitteln (21, 22)
zwischen Rückenteil (3) und Sitzteil (2) versehen sind, wobei die Betätigung der Umbaumittel (11, 13, 12) bei der Verwandlung des Möbels (1) in eine
ebene Fläche durch Einwirkung der jeweils zwischen den Armlehnen (4, 4') und dem Sitzteil (2) vorgesehenen Gelenkmittel (10, 9) sowie der Verbindungsmittel
(21, 22 ) zwischen Rückenteil (3) und Sitzteil (2) erfolgt und die Armlehnen (4, 4') ihrerseits gegenüber dem Rückenteil (3) in eine
Stellung verschwenkbar sind, in der sie nach dem Umbau parallel zur Ebene des Rückenteils (3) an diesem anliegen.
2. Möbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
jeder Armlehne und dem Sitzteil vorgesehenen Gelenkmittel (10, 9) aus
einem kleineren Hebel (10) und einer Winkelstange (9) bestehen und aneinander angelenkt sind.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten,
zwischen dem Sitzteil (2) und dem Trägerunterteil (6) vorgesehenen
Umbaumittel aus einem Paar durch Scharniere mit dem Sitzteil (2) und dem Trägerunterteil (6) verbundener Hebel (11) bestehen.
4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
zwischen Sitzteil (2) und Rückenteil (3) aus einem ersten Abschnittspaar (21) und einem daran angelenkten zweiten Abschnittspaar (22) bestehen,
wobei das erste Abschnittspaar (21) an dem Sitzteil (2) angelenkt und das zweite Abschnittspaar (21) mit dem Rückenteil (3) verbunden ist.
5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem
Rückenteil (3) und dem Trägerunterteil (6) angeordneten Umbaumittel aus mindestens einem Paar Winkelhebeln (12) bestehen, die jeweils durch
Scharniere mit dem zweiten Abschnittspaar (22) und dem Trägerunterteil (6)
• ·
verbunden sind.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem
Rückenteil und dem Trägerunterteil angeordneten Umbaumittel ferner ein Paar starre, durch Scharniere mit dem zweiten Abschnittspaar (22) und dem
Trägerunterteil (6) verbundene Elemente (13) umfaßt.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente
jeweils durch eine Rückzugsfeder mit einem Hebel des genannten Hebelpaares verbunden sind.
8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehnen (4, 4') unter Einwirkung eines Paares kleinerer Stangen (28) gegenüber dem Rückenteil (3) verschwenkt werden.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stange (8) zur Stützung des Rückenteils (3) nach erfolgter Verwandlung in eine ebene Fläche vorgesehen ist.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerunterteil ein Paar Vorderfüße (5, 5') und ein Paar Rollen (1 7) umfaßt.
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