DE29806469U1 - Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Fixierung der bekannten Kröpfungsbereiche in Öffnungen des Sitzrahmens müssen die Querholme der Sitzrahmen eine ausreichende vertikale Erstreckung aufweisen. Bei schmalen Holmen sind diese Konstruktionen nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Polstermatten und Sitzrahmen für einen Kraftfahrzeugsitz derart auszubilden, daß die Polstermatten auch in schmale, als enge Profile bemessene Querholme einhängbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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07 .04 .1998
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Bei der Erfindung wird der Kröpfungsbereich der äußeren, vertiklen Drähte der Polstermatte von vorn in die Erweiterung der Halteöffnung eingeführt und zur Einhängung nur um einen kurzen Weg in den Fixierbereich verschoben. Die gekröpften Endbereiche der Drähte stehen nur geringfügig über die Profilwandung vor.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung einer Polstermatte;
Figur 2 - eine Vorderansicht der Polstermatte mit einem
oberen Sitzrahmenquerholm;
Figur 3 - die Seitenansicht der Polstermatte nach Fig. 2;
Figur 4 - eine perspektivische Darstellung des oberen
Sitzrahmenquerholms mit eingehängter Polstermatte
mit Blickrichtung von schräg hinten;
Figur 5 - eine perspektivische Darstellung des Sitzrahmenquerholms
nach Fig. 4 mit Blickrichtung
schräg von vorn.
Eine Polstermatte 1 besteht aus vertikal verlaufenden Drähten 2,3,4 und horizontal verlaufenden Drähten 5, wobei die horizontal verlaufenden Drähte 5 die äußeren, vertikalen Drähte 2,3 umschlingen. Die inneren, vertikalen Drähte, von denen die Ausführungsform nur einen Mittendraht 4 aufweist,
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sind umhüllt. Die Drähte 5 durchdringen zur Geräuschvermeidung die Umhüllung des Mittendrahts 4.
Die Enden der äußeren Drähte 2, 3 weisen Kröpfungsbereiche 2a, 2d, 3a, 3d auf, mit denen die Polstermatte 1 in einen Sitzrahmen 6 eingehängt wird. Der obere Kröpfungsbereich 2a, 3a der äußeren Drähte 2, 3 setzt sich aus einem ersten Kröpfungsbereich 2b, 3b und einem zweiten Kröpfungsbereich 2c, 3c zusammen. Die beiden Kröpfungsbereiche 2b, 2c bzw. 3b, 3c liegen in einer Ebene quer zur Achse der vertikalen Drähte 2, 3 und verlaufen rechtwinklig zueinander.
In die vertikal verlaufenden Drähte 2, 3 sind in über die Längsersteckung unregelmäßigen Abständen Federsicken 2e, 3e in die Drähte 2, 3 eingeprägt, in die bei der Montage die Bügel von Zugfedern eingehängt werden. Die unteren Kröpfungsbereiche 2d, 3d sind als Haken ausgebildet, da für ihre Einhängung in den sitzrahmen 6 ausreichend Platz zur Verfügung steht.
In Fig. 2 ist von dem Sitzrahmen 6 der obere Querholm 6a dargestellt. Er weist im Abstand der äußeren Drähte 2, 3 Halteöffnungen 6b auf, in die die Polstermatte 1 eingehängt ist.
Aus Fig. 3 wird das Profil des Querholms 6a erkennbar. Es handelt sich um ein liegendes U-Profil, bei dem der in der Zeichnung untere Schenkel 6f rechtwinklig vom oberen Schenkel 6g wegweisend abgekantet ist. Der die Schenkel 6f, 6g verbindende Boden 6h trägt die Halteöffnungen 6b. Es ist erkennbar, daß für das Einhängen der Polstermatte 1 nur der recht schmale Bereich zwischen den beiden Schenkeln 6f, 6g
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des U-Profils zur Verfügung steht.
Wenn die Polstermatte 1 eingehängt ist, ruht der erste Kröpfungsbereich 2b im Fixierbereich 6c. Der zweite Kröpfungsbereich 2c greift hinter den Boden 6h des U-Profils. In diese Position gelangt der Kröpfungsbereich 2a dadurch, daß er durch die zum Querschlitzbereich 6e sich erweiternde Halteöffnung 6b hindurchgesteckt und im Fixierschlitzbereich 6d in Fig. 5 nach unten bis zum Fixierbereich 6c verschoben wird.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen (6) und einer
Polstermatte (1), die horizontal und vertikal verlaufende
Drähte (2; 3; 4 und 5)aufweist, bei der die vertikalen, außenliegenden Drähte (2; 3) mit endseitigen
Kröpfungsbereichen (2a; 2d; 3a; 3d), die in einer durch die Längsachse der Drähte (2; 3) und senkrecht zur Ebene der Polstermatte verlaufenden ersten Ebene angeordnet sind, in Halteöffnungen (6b) mit Fixierbereichen
(6c) des Sitzrahmens (6) eingehängt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kröpfungsbereiche (2a; 3a) an mindestens einem Ende der Drähte (2; 3) sich in einer in ihrer Lage von der ersten Ebene abweichenden zweiten Ebene fortsetzen und die zugehörigen Halteöffnungen (6b) im Anschluß an die Fixierbereiche (6c) Erweiterungen (6d, 6e) für die Einführung der doppelt gekröpften Kröpfungsbereiche
(2a; 3a) aufweisen.
2. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Ebene rechwinklig zueinander angeordnet sind.
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3. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Halteöffnung (6b) der Projektion der Kröpfungsbereiche (2a; 3a)in Richtung auf die Ebene der Polstermatte entspricht.
4. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Halteöffnung (6b) einen vertikalen Längsschlitzbereich (6d) aufweist.
5. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Halteöffnung (6b) einen horizontalen Querschlitzbereich (6e) aufweist.
6. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer Polstermatte nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteöffnung (6b) aus dem vertikalen Längsschlitzbereich (6d) und dem horizontalen Querschlitzbereich (6e) zu einem Winkelschlitz Zusammengesetz ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1464535A1 (de) * 2003-04-02 2004-10-06 Centre d'Etude et de Recherche pour l'Automobile ( CERA) Kraftfahrzeugsitz.
EP1616749A3 (de) * 2004-07-13 2009-12-23 Seat, S.A. Kraftfahrzeugsitz
DE102013223463A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-21 Johnson Controls Gmbh Rückenlehne für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz

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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010509

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BERTRAND FAURE SITZTECHNIK GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN, DE

Effective date: 20011012

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060519

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN, DE

Effective date: 20061013

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