DE1986371U - Fahrzeugsitz. - Google Patents
Fahrzeugsitz.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
- B60N2/7023—Coach-like constructions
- B60N2/7035—Cushions
- B60N2/7047—Springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
P.A.156 784*16.3.68
DR, MÜLLER-BORi D I P L..-I N G. G R AL FS DR. MANITZ
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 14·,, Mar Z 1968
Unser Zeichen: Al/Lie. - G- 1707
MO03OH8 GCMBOMTI(M
Detroit 3 Michigan / USA
Fahrzeussitz
Priorität; USA vom 17 „ März 1967
Hr ο USSlTo 623, 9*6
In den vergangenen Jahren sina Schalensitze immer
populärer gewordene Um jedoch bei solchen Sitzen, die
niedrige Silhouette und die Konturen, die vom Stilistischen
her wünschenswert erscheinen, verwirklichen . ■-.
zu könnenj sind gewisse bauliche Kompromisse erforderlich«
Beispielsweise erfordert die niedrige Silhouette eine Verringerung der Dicke der Polsterung
wie auch eine verminderte zulässige Durchfederung . des Sitzes ο Bei üblichen Schalensitzen, die mit gewell-
:: ten Federn arbeiten,, führt die .-Verringerung- der Sitz-"
-: - ;\ dicke zu harten Stellen dort, wo. die Bauelemente des:-
>■-.-- Sitzes mit der Durchbiegung der Sitzfläche.'-zussunmen-'
kommen; Das kann bei unebenen Straßen dazu, führen, daß
- — 2 .- ■ - - ■
BRAUNSCHWEIG, AM BORGERPARK'8 © (0531) 28487 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 ® (0811) 225110
Form 20/5 2000 12.64
die Sitze durchschlagen» Durch eine ¥erStärkung der
■!Federn können-die se Durclifederungspro'bleme .ausge- ■-■-schaltet
werden, jedoch wird dadurch eine Sitzsteifigkeit
erreicht, die für Fiele unerwünscht ist.
Man hat bereits herausgefunden, daß eine Sitzkonstruktion, bei der eine biegsame Mambran.als Unterlage
benutzt wird, einige dieser Probleme vermeiden kann« Bei einer Aufhängung mit einer biegsamen Membran kann
die Sitzdurchfederung kontrolliert werden, es ist ein
statisches Ansprechen auf Stöße und -Schwingungen möglich
und es wird die Sitzkonstruktion vereinfacht..
Jedoch verursacht das Aufhängen der Membran neue Schwierigkeiten. Beispielsweise muß der/Benutzer,
wenn- die Rahmenseitenteile hochgezogen sind, um die Membran zu halten, beim Ein- und Aussteigen einige
unerwünschte Körperbewegungen "in Kauf nehmen, um von den Eaiimenteilen freizukommen. Außerdem müssen, wenn
aus '.stilistischen Gründen der vordere Überhang und die
Seitenteile entsprechend ausgebildet werden sollen, .besondere Polsterungen vorgesehen werden, da diese
Teile im wesentlichen nicht abgestützt sind» Auf diese
Weise sind an den Abstützstellen immer'-noch harte
Stellen-vorhanden. ;
Bei einem Sitz gemäß der Erfindung werden die geschilderten Probleme durch eine neuartige Aufhängung der
biegsamen Membran gelost«. Grundsätzlich wird die Membran durch Befestigen an den vorderen und hinteren
!Teilen eines Ealmenbauteils aufgehängt» Seitliche Membranteile,
die mit der genannten Membran aus einem Stück bestehen» sind an einem Randdraht angebracht,
der seinerseits - an den Kahmenb.aut eilen " . befestigt ist» Zusätzlich zu der seitlichen Aufhän-.
gung für die Membran.bilden die seitlichen Membranen und der Ean&draht eine nachgiebige Auflage für die
seitliche Polsterung und lassen sich- so ausbilden, daß sich.verschiedene stilistische !Formen"verwirklichen
lassen»
Ziele der vorliegenden Erfindung sind, die Sitzeigenschaften
in einem Sitz mit einer nachgiebigen, die Belastung aufnehmenden liembran zu verbessern, ". :-
einen Sitz mit nachgiebiger Membran zu schaffen, der
sich leicht dadurch an stilistische Änderungen anpassen läßt, daß die Seiten der Membran an verformbaren
Banddrähten angebracht sind, einen Sitz mit nachgiebiger Membran zu schaffen, bei dem harte Stellen
durch gegenseitige Störung der Bauelemente dadurch ausgeschaltet werden, daß die Membran seitlich an auslenkbaren
Handdrähten angebracht ist, eine neue Möglichkeit zum Aufhängen der Seiten einer biegsamen,
die Belastung aufnehmenden Membran dadurch zu schaffen,
daß'die Membran einstückig mit Seitenteilen versehen.
ist, die an einem verformbaren und auslenkbaren Eand=
draht angebracht sind,.und eine Membranunterstützung für
einen-Sitz dadurch zu schaffen,- daß. die._d.ie -y ~>
Belastung aufnehmende TÄiterstützungs fläche mit_ winklig
angeordneten Membranen verbunden ist.' Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise
dargestellt und wird im folgenden Im einzelnen evlättbe&o
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzunterbaus gemäß der Erfindung„
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzunterbaus gemäß der Erfindung„
Fig ο 2 zeigt vergrößert eine Draufsicht, die die
Teile des Unterhaus im einzelnen erkennen läßt»
Fig_o__3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der
!ig» 25 bei dem aber zusätzlich die Polsterung und
der ilussenüberzug des Sitzes angedeutet sind».
4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Pig„
gig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 &er Fig„2,
gig» 6 zeigt eine Abänderung eines der Teile der Figoi bis4«,
Nach 2Pi g· 1 weist eier Sitzunterbau 10 einen Rahmenteil.
12 y eine last aufnelimende fragmembran 14- und einen Hand- draht
16 auf. Im einzelnen ist, wie auch aus den Pig«
und 4 hervorgeht, der !Rahmen 12 mit einer unteren ö?ragwanne
18, einer hinteren Tragplatte 20 und einem vorderen Träger 22 versehen« Sie Tragwanne 18 kann von beliebiger
Größe und Gestalt sein und kann auf einer üblichen Sinrichtung zur Sitzverstellung in Längsrichtung
angebracht Virerden. Torzugsireise ist die Tragv/anne
als einstückiges Metallpreßteil ausgebildet* Die äuße- ;
ren Seitenkanten 24 der Boden?ianne 18 bilden die gexfünsch.»
te Kontur des Sitzunterbaus und sind, wie weiter unten
noch erläutert i?ird5 mit Befestigungseinrichtungen versehen,
an denen ein Sitzüberzug angebracht vrerden kann«.
—■ 5»- .■■ '
Der vordere. Träger 22 wird vorzugsweise durch ein
Metallrohr dargestellt und weist horizontale und quer- verlaufende Befestigungsabschnitte 26, einen
in der Mitte gelegenen. U-förmig ausgebildeten Abschnitt
2S5 nach, unten und hinten sich erstreckende$
Stützariae 30 sowie nach hinten verlaufende Bndabschnitte
32 auf s die an der -Bodenwanne 18 in geeigneter
Weise wie "beispielsweise durch Bügel 34 "befestigt
sind, die an der Bodenwanne 18 ausgebildet sind« Die
hintere !Tragplatte 20 ist starr mit der Bodenwanne 18 verbunden und kann verschieden geformt sein.' Sie muß
jedoch so steif und fest ausgebildet sein3 daß sie
die luembran 14- und eine nicht dargestellte Rückenlehne aufnehmen kann.
Der Sanddraht 16 wird durch einen einzigen Draht mit kreisförmigem.Querschnitt
dargestellt, der mit in entsprechender
v/eise gebogenen Seitenteilen 36,-' mit
nach unten und innen verlaufenden Abschnitten 38,
einem horizontalen vorderen Abschnitt 4-0 und mit nach
hinten innen verlaufenden freien Enden 41 versehen ist»
Der -vordere Abschnitt 4-0 ist mittels Klammern 42 an
dem vorderen .!Träger.- 22 befestigt, während- die freien
linden 41 an der hinteren tragplatte 20 mittels daran,
ausgebildeter Haken 44 angebracht sind« Offensichtlich
läßt sich dieser Randdraht auch in zwei symmetrischen
(Teilen herst eilen, ohne daß seine .-^irkungsweise dadurch
beeinträchtigt wird«, ■ : -
6 -
- .■ . - 6- ■■:; ■■■■ ■■..'■■
Die Membran 14 bestellt aus einem:im wesentlichen
rechteckigen Eauptteil 4-6 und nach, aussen ve rl au-- _-_
fenden Seitenteilen 48. Das Hauptteil und die Seitenteile
48 können aus irgendeinem Elastomer wie beispielsweise Gummi hergestellt sein, das geeignete
Federeigenschaften aufweist» Zusätzlich können
Metallplatten oder Drähte, die nicht dargestellt sind, in das Eauptteil 46 eingegossen sein, um die
Zugspannungen zu verteilen und die Spannungsanhäufungen
an den Befestigungspunkten zu verringern» Längs der Seiten und in der Iahe der vorderen Kante
des Hauptteils 46 ist eine senkrecht stehende Hippe vorgesehen, die verhindert, daß sich die Sitzpolsterung
verschiebt»
Wie in JPig* 5 dargestellt, enden die Seitenteile 43
der Membran in einem verdickten Hand 54, in den vorzugsweise
- während der Herstellung der Membran — .-der Handdraht eingelagert ist. In jedem Seitenteil 48
sind mehrere Belüftungslöcher 56. vorgesehen, die
während des Zusammendrückens und Ausdehnens des Polsters Luft hindurchtreteii lassen«,
An der Torderkante 60 und an der Hinterkante 62 des Hauptteils 46 der Membran sind einstückig Lappen 58
vorgesehen. Da der größte Anteil der Streckung der Membran in diesen Lappen erfolgt, können die Länge,
der Querschnitt und die Anzahl der Lappen entsprechend
*~ 1
gewählt "werden, um die gewünschte Steifigkeit des
Sitzunterbaus 10 zu erhalten. Durch Löcher 66, die
in den Lappen 5>3 ausgebildet sind, fassen Befestigungsglieder
64· hindurch, mit denen die Membran vorne und hinten aufgehängt ist. Die Befestigungsglieder
sind vorne in der Sfeise befestigt, daß ihre freien. ;
Enden 68 Hm den vorderen Träger 22 und den Eanddraht
16 herumgewickelt sind, ?rä.hrend hinten die. freien
jünclen 68 zu Haken 70 umgebogen sind, die durch Löcher
72 in der hinteren Tragplatte 20 hindurchfassen.
In Pig» 6 ist eine Abänderung der Lappen, dargestellt,
bei der die Befestigungsglieder 64a in die Lappen 58a
eingegossen sixid und Halte arme 71I- sowie ein hakenförmiges.
Snde 77 aufweisen.
Jede Seite des Sitzes kann zusätzlich dadurch unterstützt werden, daß zwischen, der Bodenwanne 18 und dem
zugehörigen Teil des Handdrahtes 16 eine gewellte. ]?eder .78-angeordnet wird« Diese 'feder 78 ist am Draht
16 mittels einer Klammer 80. befestigt und wird an der Bodenwanne dadurch gehalten, daß Ansätze. 82, die an..
der Wanne sitzen, über die Pederenden gebogen sind.. .
ITach Ifig. 3 und 4 ist der Sitzunterbau mit einem, in
geeigneter Jeise 'geformten- Polster 84 und einem Aussenüberzug
86 versehen» Die vorderen, unteren 'Kanten■88 ■
des Überzugs-sind längs der äusseren Seitenkanten 24
der Bodenwanne 18 dadurch befestigt., daß sie in einen.
■-V-8 ■- . ■ ". :: "-.-■■'■ :
Befestigungsjifalz 90 einfassen, während,die hinteren
Kanten 88 durch einen an der hinteren.Tragplatte 20
ausgebildet en j ähnlichen Falz 92 gehalten werden., .
Aus der Zeichnung ist deutlich zu erkennen,- daß in dem üb erhängenden Bereich 94-? in den auslenkbaren
Bereichen 96 (Fig* 4) und im hinteren Teil 98 soviel
Polsterung -vorgesehen werden'kann," daß harte Stellen
vermieden werden9 die dadurch entstehen könnten, daß
der Rahmen 12 bei Durchfederung des f3itzes stört,
während gleichzeitig ein Sitz entsteht, der in stilistischer Einsicht in weitem Maße anpassungsfähig ist.
Claims (1)
- -■. 9S c h u t zan sprue Ii e .1« Fahrzeugsitz mit einem EaIuQeIi5 einer-lastaufnehmenden, am Eahmen aufgehängten, federnden, 2ragmembran und einem oberhalb des "Eahmens angeordneten Eanddralitj der scliräg angeordnete Seitenteile der !Pragmembran halt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (46) der lastaufnehmenden 'Tragmembran (14) einstückig mit Lappen (58,58a) am vorderen und hinteren Ende versehen ist5 die mit dem Eahmen (12) verbunden sind»2. "fahrzeugsitz nach Anspruch 1,-. dadogeko , daß die Lappen (58,58a)-mit dem Eahmen (12) durch Befestigungsglieder (64,64a).. verbunden sind» ο Fahrzeugsitz nach Anspruch 2', dad „gek., daß die Befestigungsglieder (64,64a) Haken (68,77) aufweisen, mit denen sie am Hahmen (12) angreifen«4. "fahrzeugsitz nach Anspruch." ■ 2 oder 5? -■ clad »gek.■-, . daß die Befestigungsglieder (64) in Löcher (66)-in den Lappen (58) einfassen» ο Fahrzeugsitζ nach Anspruch 2 oder 3 r ^ad» gek. -, daß die Befestigungsglieder (64a) während der Herstellung der Iragmembran (14) in die Lappen (5Sa) eiiigegossen sind«,6e fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche "Ϊ bis 5, dad» gek.', daß zwischen dem Eahmen (12) und {Teilen des Eanddrahtes (16) Federn (78) auge- ;ordnet sind, die die Seitenteile (48) der r£ragmembran abstützen.7« lalirzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dad« ■geko j daß das Eauptteil.(46) der OJragniembran (14) mit einer senkrecht steilenden Hippe (50) versehen ist.
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Also Published As
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