DE29806138U1 - In Teilelementen vorgefertigte Raumzelle - Google Patents

In Teilelementen vorgefertigte Raumzelle

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

• 4 ·
F:\IJBDHF\DHFANM\4116041
Anmelder:
Winfried Staudenmayer
Brühistrasse 40
73084 Salach
4116 041
03 .04.1998 fuh / neg
Titel:
In Teilelementen vorgefertigte Raumzelle Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine in Teilelementen vorgefertigte Raumzelle, insbesondere Nasszelle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Raumzellen wird der Anschluss zwischen der Oberkante einer Wanne bzw. der Zellenbodenebene einerseits und einem Wandteil andererseits durch stoßendes Aneinanderbrxngen und Abdichten dieses Stoßes mit Hilfe einer elastischen Dichtungsmasse bewerkstelligt. Dies schafft Probleme nicht nur hinsichtlich der dauerhaften Dichtigkeit sondern auch hinsichtlich möglicher Erneuerungen der elastischen Dichtmasse aus hygienischen Gründen. Während es in Krankenhäusern üblich ist, die
elastische Dichtungsmasse von Zeit zu Zeit zu erneuern, weil diese nicht nur unansehnlich wird sondern wegen des Schimmelbefalls auch hygienischen Anforderungen nicht genügt, ist dieses zeitlich und kostenmäßig aufwendige Erneuern der elastischen Abdichtung in bspw. Hotels nicht erwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine in Teilbereichen vorgefertigte Raumzelle, insbesondere Nasszelle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der hinsichtlich des Anschlusses von Wanne bzw. Zellenboden einerseits und Wandteil andererseits beiden divergierenden Bedingungen Rechnung getragen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer in Teilelementen vorgefertigten Raumzelle, insbesondere Nasszelle der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es, wie bspw. in Hotels gefordert, möglich, den Spalt offenzulassen, ohne dass die Gefahr besteht, dass Feuchtigkeit hinter die Wanne bzw. den Zellenboden gelangt, so dass ein Erneuern einer elastischen Dichtungsmasse nicht anfällt. Zum anderen kann dieser Spalt dann, wenn dies wie in Krankenhäusern gefordert ist, mit einer elastischen Dichtungsmasse
• ·· ♦ ·
abgeschlossen werden, damit keine hygienisch bedenklichen, weil zum Reinigen unzugänglichen Hohlräume ent- bzw. bestehen. Es muss zwar von Zeit zu Zeit die elastische Dichtungsmasse erneuert werden, jedoch ist dieser Aufwand unter diesem Aspekt gerechtfertigt.
In bevorzugter und vorteilhafter Weise ist deshalb für den Einsatz in bspw. Hotels gemäß Anspruch 2 der Spalt als Schattenfuge ausgebildet. Dabei können die Merkmale des Anspruchs 3 und/oder 4 vorgesehen sein.
Den Anforderungen in bspw. Krankenhäusern wird demgegenüber gerecht, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen sind, also der Spalt bereichsweise ausgefüllt ist. Hierbei können die Merkmale gemäß Anspruch 6 zusätzlich vorgesehen
Die Innenseite des Wandteils und die der Wanne bzw. des hochgezogenen Bodens sind gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 bevorzugt in einer senkrechten Flucht, wobei sich versteht, dass die Innenseite des Wandteils auch gegenüber der Innenseite der Wanne bzw. des hochgezogenen Bodens vorstehend vorgesehen sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Wandteils ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 8 bis 10.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in einem schematischen, teilweise abgebrochenen Längsschnitt einen Seitenbereich einer in Teilelementen vorgefertigten Nasszelle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einer Variante,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer in Teilelementen vorgefertigten Nasszelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einer Variante und
Teilfiguren
5A bis D in schematischem Längsschnitt verschiedene Zellenbodenformen einer in Teilelementen vorgefertigten Nasszelle gemäß weiterer Ausführungsbexspiele vorliegender Erfindung.
Die in der Zeichnung gemäß mehreren Ausführungsbeispielen dargestellte, in Einzelelementen vorgefertigte und als Nasszelle ausgebildete Raumzelle 10 bzw. 110 ist mit einem dichten Anschluss zwischen einem Wandteil 21, 121 und einer Wanne 11 oder einem Boden 111 derart versehen, dass die Nasszelle 10 bzw. 110 die im Hotelgewerbe bzw. in Krankenhäusern und dergleichen geforderten Bedingungen erfüllt.
Gemäß Figur 1 besitzt die Nasszelle 10 eine aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, vorzugsweise Polyester geformte Bade- oder Duschwanne 11, die an ihrem oberen Ende zu einem etwa L- bzw. winklichen Rand 12 weitergeführt ist, der einen gegenüber der Wanneninnenseite 15 rechtwinklig umgebogenen horizontalen Randteil 13 und einen gegenüber dem letzteren wiederum um 90° umgebogenen vertikalen Randteil 14 aufweist. Es versteht sich, dass die Wanne mit einem derartigen Rand 12 an allen denjenigen Quer- und/oder Längsseiten versehen ist, die nicht zum Innenraum
der Nasszelle 10 zeigen und damit nicht dem Zutritt zur Wanne 11 dienen.
Die Nasszelle 10 besitzt außerdem an ihren geschlossenen Seiten jeweils mindestens ein Wandteil 21, das als flächiges Trägerelement 22 einen Wabenkern 23 aus Polypropylen besitzt, der an seinen beiden Seitenflächen mit einem Laminat 26 bzw. 27 aus glasfaserverstärktem Polyesterharz überzogen ist. Das außenseitige Laminat 27 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwas danner als das innenseitige Laminat 26, das zusätzlich mit einer Oberflächenfeinschicht 28 überzogen ist, die die Sichtseite des Wandteils 21 darstellt. Während die außenseitige Laminatschicht 2^- ausschließlich auf der Außenfläche 25 des Wabenkerns 23 angeordnet ist, ist das innenseitige Laminat 26 nicht nur über die Innenfläche 24 des Wabenkerns 23 sondern auch über dessen zumindest untere Stirn 29 geführt und bildet zusammen mit dem außenseitigen Laminat 27 einen stegartigen Überstand 31 des Wandteils 21.
Das Wandteil 21 einschließlich Überstand 31 besitzt eine Dicke, die etwa der Breite des horizontalen Randteils 13 des Randes 12 der Wanne 11 entspricht. Das Wandteil 21 ist mit seiner Stirn 29 in einem Abstand zum Randteil 13 des Randes 12 derart angeordnet, dass ein erheblicher Spalt in Form einer Schattenfuge verbleibt. Da die Stirn 32 des
Überstands 31 des Wandteils 21 an der Innenseite 16 des vertikalen Randteils 14 eng anliegt, ist die Verbindung von Wandteil 21 und Wanne 11 zumindest im Normalbetrieb dicht.
Die Wanne 11 stützt sich über ihren horizontalen Randteil 13 an einem etwas gleichbreiten Stützteil 36 ab, das in nicht dargestellter Weise auf einem Gebäudeboden aufsitzt. Das Stützteil 3 6 ist entsprechend dem Wandteil 21 aufgebaut, d.h., es besitzt einen Wabenkern 23', der auf beiden Flächen von einem glasfaserverstärkten Polyesterharz-Laminat 26', 27' überzogen ist.
Die Struktur des Wabenkerns 23 bzw. 23' ist derart, dass einzelne Waben 33 allseitig aneinander anliegen und jede einzelne Wabe 33 sich in Richtung der Dicke des Wabenkerns 23, 23' erstreckt.
Die in Figur 2 dargestellte Variante zum Ausführungsbeispiel der Figur 1 zeigt lediglich eine andere Art der Belegung der Sichtseite des Wandteils 21. Bei dieser Variante ist das Wandteil 21 mit einer Fliese 38, einer Platte &ogr;.dgl. belegt. Diese Fliese oder Fliesen 38 sind auf das Wandteil 21 aufgeklebt, und zwar hier auf die zuvor aufgeraute Feinschicht 28. Es versteht sich, dass die Fliese 38 auch unmittelbar auf das Innenlaminat 26 aufgeklebt werden kann.
Gemäß Figur 3 besitzt die Nasszelle 110 ein Wandteil 121, das in seinem Aufbau und seiner Konfiguration dem Wandteil 21 nach Figur 1 entspricht. Lediglich der nach außen
gerichtete Überstand 131 ist
langer ausgebildet. Es versteht sich, dass die Länge eines derartigen Überstandes von den betreffenden Einbaumaßen abhängig ist und nach Herstellen des Wandteils 21 oder gekürzt werden kann.
Die Nasszelle 110 besitzt statt einer Wanne einen Boden 111, der aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, vorzugsweise Polyester hergestellt ist. Der Boden 111 besitzt einen ebenen Bereich, an den sich seitlich ein konkav gewölbter Zwischenbereich 42 anschließt, der in einen winkligen bzw. L-förmigen Rand 112 übergeht, er aus einem im Wesentlichen horizontalen Randteil 113 und einem umgebogenen vertikalen Randteil 114 einstückig zusammengesetzt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht zwischen der unteren Stirn 129 des Wandteils 121 und der gegenüberliegenden oberen Seite des horizontalen Randteils 113 ein relativ schmaler Spalt 135, der durch zwei parallel zueinander angeordnete Dichtbänder 43, zwischen denen bspw. ein Trockenmittel 44 angeordnet ist, ausgefüllt ist. In einer im Wesentlichen senkrechten innenseitigen Ebene ist
zwischen dem Innenlaminat 12 6 bzw. dessen Feinschicht//28 und dem gewölbten Zwischenbereich 42 des Bodens 111 eine elastische Dichtungsmasse 45 zum feuchtigkeitsdichten Abschluss des Spaltes 135 vorgesehen. Es versteht sich, dass diese Verbindung in der Nasszelle 110 im Wesentlichen umlaufend, mit Ausnahme des Zuganges, vorgesehen ist.
Auch in der Nasszelle 110 ist ein Stützteil 136 zum Abstützen des Zellenbodens 111 gegenüber einem Gebäudeboden vorhanden, wobei das Stützteil 136 in etwa dem Stützteil 36 nach Figur 1 entspricht.
Der relativ großflächige Boden 111 ist an seiner Unterseite mit einem flächigen Trägerelement 122 in Form eines Wabenkerns 123 versehen, der untenseitig von einem glasfaserverstärkten Polyesterharz-Laminat 4 6 überzogen bzw. umgeben ist. Die Innenseite 47 des Bodens 111 ist mit Noppen 4 8 belegt.
Bei der in Figur 4 dargestellten Variante der Nasszelle 110 ist entsprechend der Variante der Figur 2 zu Figur 1 der Wandteil 121 mit einer Fliese 138 o.dgl. belegt. Auch ist die Innenseite 47 des Bodens 111 statt mit Noppen ebenfalls mit Fliesen 1381, Platten o.dgl. belegt, wobei der gewölbte Zwischenbereich 42 eine zusätzliche Vertiefung 49 zur fluchtenden Aufnahme der Fliesen 138' besitzt. Figur 4
zeigt außerdem, dass zwischen dem Gebäudeboden 51 und der Unterseite des Nasszellenbodens 111 eine Blähtonschuttung 52 angeordnet ist.
Wie aus den Teilfiguren 5A bis 5D ersichtlich ist, kann die Nasszelle 10 oder 110 auch eine kombinierte Wannen/Boden-Struktur aufweisen, die in entsprechender und dargestellter Weise mit einem Rand 212 zur Aufnahme bzw. zum Anschluss eines Wandteils 221 versehen bzw. geformt ist. Wie diesen Teilfiguren zu entnehmen ist, sind die jeweiligen Einzelbereiche Wanne 211 bzw. Boden 211', die einstückig ineinander übergehen, mit einem in gleicher Richtung gehenden Gefälle oder mit einem jeweils gegenläufigen Gefälle versehen. Der Übergang zwischen Wanne 211 und Boden 211' kann stufig oder flächig erfolgen. Außerdem ist entsprechend der Großflächigkeit von Wanne 211 und/oder Boden 211' ein entsprechendes flächiges mit Polyesterlaminat überzogenes Trägerelement 222 in Form eines Polypropylen-Wabenkerns 223 vorgesehen.

Claims (10)

ill ·· Schutzansprüche
1. In Teilelementen vorgefertigte Raumzelle (10, 110), insbesondere Nasszelle, mit einer Dusch- und/oder Badewanne (11, 211) und/oder einem Zellenboden (111, 211') aus glasfaserverstärktem Kunststoff und mit mindestens einem Wandteil (21, 121, 221), das durch ein mit glasfaserverstärktem Kunststoff überzogenes flächiges Trägerelement (22, 122, 222) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (11, 211) und/oder der Zellenboden (111, 211') mit einem winklig nach außen umgebogenen und hochgezogenen Rand (12, 112, 212) versehen ist und dass das Wandteil (21, 121, 221) mit seiner unteren Stirnfläche dem nach außen umgebogenen Randteil unter Bildung eines Spaltes (35, 13 5) gegenüberliegt und mit einem unteren äußeren Randbereich dem hochgezogenen- Randteil (14, 114) zugewandt ist.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt als Schattenfuge (35) ausgebildet ist.
3. Raumzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere innere Randbereich des Wandteils (21) am hochgezogenen Randteil (14) anliegt.
· lil
• t »
4. Raumzelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere innere Randbereich des Wandteil (21) durch eine über die Außenseite vorstehende einstückige Randleiste (31) gebildet ist.
5. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (135) bereichsweise durch ein Dichtband
(43) ausgefüllt ist.
6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (135) sichtseitig von einer elastischen Dichtmasse (45) überdeckt ist.
7. Raumzelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Wandteils (21, 121) und die Innenseite der Wanne
(11) bzw. des hochgezogenen Bodens (111) in einer senkrechten Flucht liegen.
8. Raumzelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (21, 121) sichtseitig von einer Kunststoff-Feinschicht (28) überzogen ist.
9. Raumzelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (21, 121) sichtseitig von Fliesen (38, 138), Granitplatten &ogr;.dgl. bedeckt ist.
10. Raumzelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Trägerelement (22, 122, 222) durch eine flächige Wabenanordnung (23, 123) gebildet ist, deren Waben
(33) sich in Richtung der Dicke des flächigen Trägerelements erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3009576A1 (de) * 2014-10-17 2016-04-20 Brodrene Dahl A/S Feuchtraummodul

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