DE29804985U1 - Steckprofil für Wandelemente - Google Patents

Steckprofil für Wandelemente

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    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

Fritton Werbemittel GmbH & Co. KG
Im Egerten 13
74388 Talheim
Steckprofil für Wandelemente
Die Erfindung bezieht sigh auf ein Steckprofil für Wandelemente, bestehend aus einem Profilkörper mit mehreren winkelförmig zueinander versetzt angeordneten Längsnuten zum Einstecken der Wandelemente.
Es sind bereits Steckprofile der eingangs genannten Gattung bekannt , bei denen ein massiver Profilkörper vorgesehen ist, in den radial Längsnuten eingelassen sind. Die Wandelemente können so etwa sternförmig zu einem Stand für Werbe- oder Verkaufszwecke eingesteckt werden. Das Steckprofil bildet das Verbindungsteil zwischen den Wandelementen, bei dem jedoch immer mehrere nicht benutzte Längsnuten sichtbar bleiben. Das mindert das Aussehen eines zu Zwecken der Ausstellung von Gegenständen oder zu Werbungszwecken aufgestellten Standes. Ferner ist der Profilkörper infolge seiner massiven Ausgestaltung materialintensiv und daher in seiner Herstellung kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Steckprofil für Wandelemente zu schaffen, welches ausschließlich nur mit dem erforderlichen Materialaufwand hergestellt ist und im wesentlichen geschlossene Außenflächen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß
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der Profilkörper aus lamellenartigen, die Längsnuten begrenzenden Stegen besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Ausbildung der Längsnuten aus lamellenartigen Stegen der Materialaufwand niedrig gehalten wird. Es können ferner eine große Anzahl von Längsnuten in sehr unterschiedlichen Winkelrichtungen angeordnet werden, so daß ein für Ausstellungs- und Werbeeffekte benötigter Stand in nahezu jeder gewünschten Form gestaltet werden kann. Die als Verbindungselemente dienenden Steckprofile bieten dem Beschauer ferner eine nahezu geschlossene Oberfläche, die sich kontinuierlich an die durch Einstecken von Wandelementen gebildete Wandfläche anschließt. Es entsteht somit eine einheitliche und attraktive Ausgestaltung des Standes, die verstärkt dem Werbe- und Verkaufszweck dienlich ist. Infolge des niedrigen Materialaufwandes halten sich die Herstellungskosten in vertretbaren Grenzen, so daß durch die Erfindung ein vielfach und wirtschaftlich anwendbares■Steckprofi 1 vorhanden ist, welches durch sein Aussehen den Werbeeffekt wirksam unterstützt.
Weitere zweckdienliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Steckprofil;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Steckprofi 1s;
Fig. 3 und 4 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Steckprofils;
Fig. 5 und 6 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Steckprofils;
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Fig. 7 die Draufsicht auf eine fernere Ausführungsform des Steckprofi 1s.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckprofil für Wandelemente, um für Werbe- und Ausstellungszwecke einen den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten Stand zusammenzustellen. Das Steckprofil besteht aus einem Profilkörper 1, der aus um einen Profilkern 2 winkelförmig angeordneten Längsnuten 3 besteht, die je hälftig spiegelbildlich zu einer Mittellinie 7 angeordnet sind. Der Profilkern 2 kann in dargestellter Weise gem. Fig. 1 als massiver Strang, z.B. etwa rechteckig, ausgebildet sein, denkbar ist aber auch eine röhrenförmige Ausbildung, wie ebenfalls in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Die Längsnuten 3 werden aus beiderseits der Mittellinie 7 angebrachten lamellenartigen, also dünnwandigen Stegen 4 gebildet, so daß im Querschnitt ein filigranartiges Aussehen entsteht. Der Profilkörper 1 weist einen etwa gleichseitigen oder gleichschenkligen dreieckförmigen Querschnitt auf, der an den Seitenflächen durch die außen liegenden Stege 4 der Längsnuten 3 ein glattes, geschlossenes Aussehen erhält. Die Längsnuten 3 sind teils direkt mit dem Profilkern 2 und teils mit anderen Längsnuten 3 verbunden. Am Profilkern 2 ist eine längs der Mittellinie 7 verlaufende Zentral-Längsnut 31 angeordnet, die eine an einer Ecke des Profilkörpers 1 liegende Außenöffnung 5 aufweist. An die beiden Stege 4 der Zentral-Längsnut 31 sind beiderseits winklig und gegen die gegenüberliegende Profilkörperwand 6 gerichtete Längsnuten 32 angeschlossen. Diese bilden einen spitzen Winkel von z.B. 30° mit der Mittellinie 7 des Profilkörpers
Die beiden genannten Längsnuten 32 laufen an ihrer Außenöffnung mit am Profilkern 2 befestigten, einen größeren Winkel als die Längsnuten 31 einschließenden mittleren Längsnuten 33 zusammen, die wiederum auf rechtwinklig zur Mittellinie 7 angeordnete und ebenfalls am Profilkern 2 angeschlossene
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Längsnuten 34 treffen, deren äußerer Steg 4 die Profilkörperwand 6 bildet. Die genannten Längsnuten 32,33 und 34 münden in eine gemeinsame Außenöffnung 8, durch die wahlweise ein Wandelement 9 in eine der Längsnuten 32, 33 und 34 geschoben werden kann, wie strichpunktiert angedeutet ist. Entsprechend kann ein weiteres Wandelement 9 in die in Richtung der Mittellinie 7 verlaufende Zentral-Längsnut 31 gesteckt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem der Fig. 1. Zusätzlich ist hier der Profilkern 2 verkürzt ausgebildet und eine in Richtung der Mittellinie 7, jedoch entgegengesetzt zur Zentral-Längsnut 31 verlaufende Gegen-Längsnut 35 angeschlossen, deren Außenöffnung 11 in die Profi lkörperwand 6 mündet. Es können nunmehr wahlweise zwei Wandelemente 9 gegenüberliegend in den Profilkörper 1 eingesteckt werden. Die von der Profilkörperwand 6 begrenzte Längsnut 34 ist jetzt an der zuletzt genannten Gegen-Längsnut 35 angeschlossen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Steckprofils ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei diesem besteht der Profilkörper 1 aus zwei Profilteilen, nämlich einem Steckteil 1" und einem Basisteil I'1. Von diesen weist der Steckteil 1' die Zentral-Längsnut 31 und die beiden Längsnuten 32 auf. Der Basisteil &Ggr;1 besteht aus den Längsnuten 33 und 34. An dem als Profilkern 2 ausgebildeten Bodensteg der Zentral-Längsnut 31 sind entgegengesetzt zu dieser zwei parallel zueinander angeordnete und sich in Richtung der Mittellinie 7 erstreckende elastische Haltearme 12 angebracht, die an ihren freien Enden nach außen zeigende Rasten 13 aufweisen. Die Haltearme 12 können nach Art eines Steckers in eine Stecknut 14 des Basisteils 11' eingeführt werden, wobei in der Endstellung die Rasten 13 in Ausnehmungen 15 einrasten, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht, wie Fig. 4 zu ent-
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nehmen ist. Die Profilteile 11 und 111 können separat für sich als Steckprofil verwendet werden. Die Stecknut 14 weist die gleiche Breite auf wie die Längsnuten 3, so daß auch diese als zusätzliche Längsnut dient, in die ein Wandelement 9 eingeschoben werden kann. Es ist ersichtlich, daß bei separater Verwendung im Steckprofil 1' drei Steckmöglichkeiten und im Basisteil 111 fünf Steckmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im zusammengesteckten Zustand sind dagegen sieben Steckmöglichkeiten vorhanden. Mit dieser Ausführungsform kann das Steckprofil noch besser an die Ausgestaltung der gewünschten Standform angepaßt werden.
Die Längsnuten 32 und 33 sind in gleicher Richtung gegenüber der Mittellinie 7 abgewinkelt und schließen einen spitzen Winkel ein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sind die Längsnuten 32 des Steckteils 1' in einem kleineren Winkelbereich angeordnet als die Längsnuten 33 des Basisteils 11'. Eine fernere Ausgestaltung zeigen die Fig. 5 und 6. Bei dieser sind die Längsnuten 32 des Steckteils 1' in einem größeren Winkelbereich angeordnet als die Längsnuten 33 des Basisteils 111. Dadurch ergeben sich andere Möglichkeiten der Anbringung der Wandelemente 9. Hierbei ist der als Steg ausgebildete Profilkern 2 am unteren Ende der Stecknut 14 vorgesehen. Vorhanden sind ebenfalls drei Steckmöglichkeiten im Steckteil 11 und fünf Steckmöglichkeiten im Basisteil 111 und gleichfalls sieben Steckmöglichkeiten im zusammengesetzten Zustand gem. Fig. 6.
Eine weitere Steckmöglichkeit kann gem. Fig. 7 noch dadurch erreicht werden, daß der Profilkern 2 etwa in die Mitte der Stecknut 14 gesetzt wird, so daß entgegengesetzt zu dieser eine Gegen-Längsnut 36 entsteht, in die ein Wandelement 9 gesteckt werden kann. Zusätzlich kann diese Gegen-Längsnut 36 mit Ausnehmungen 15' ausgestattet werden, so daß auch der Steckteil 1' einsetzbar ist. Dadurch ergeben sind zu-
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sätzliche Steckmöglichkeiten für die winkelförmige Anordnung der Wandelemente 9. Es sind nunmehr sechs Steckmöglichkeiten im Basisteil 111 allein und acht Steckmöglichkeiten im zusammengesetzten Zustand von Steck- und Basisteil 1' und 111 vorhanden.
Es ist ersichtlich, daß durch Einstecken von Wandelementen 9 in die Längsnuten 3 bzw. die Stecknut 14 eine Vielzahl von Standformen gebildet werden kann, um diese dem jeweiligen Zweck, wie Werbewirkung, optimal anzupassen. Der Profilkörper 1, ein- oder zweiteilig, besteht aus einem gezogenen Formteil aus Kunstoff, wie Polystyrol. Infolge der Elastizität dieses Materials kann durch entsprechende Formgebung eine Klemmwirkung erreicht werden, so daß die Wandelemente 9 einen festen Halt erhalten, jedoch bei Bedarf wieder problemlos demontiert werden können. Um offene Außenöffnungen der Längsnuten 3 und der Stecknut 14 zu verschließen, können Füllprofile 16 vorgesehen sein, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist. Diese können gleich- oder andersfarbig wie die Steckprofile ausgebildet sein. Gleiches gilt für die Haltearme 12, die durch einen ebenfalls farblich abgestimmten Aufstecker 17 abdeckbar sein können, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Dadurch kann der Gesamteindruck des Standes noch verbessert werden.
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Claims (19)

-7- Schutzansprüche:
1. Steckprofil für Wandelemente, bestehend aus einem Profilkörper mit mehreren winkelförmig zueinander versetzt angeordneten Längsnuten zum Einstecken der Wandelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) aus lamellenartigen, die Längsnuten (3) begrenzenden Stegen (4) besteht.
2. Steckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (3) als Profilhälften spiegelbildlich zu einer Mittellinie (7) angeordnet sind.
3. Steckprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (7) durch einen die Profilhälften verbindenden Profilkern (2) verlaufend angeordnet ist.
4. Steckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (3) in gleicher Richtung und unterschiedlichen Winkeln paarweise zur Mittellinie (7) angeordnet sind.
5. Steckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsnuten (3) als in eine gemeinsame Außenöffnung (8) mündend angeordnet sind.
6. Steckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (4) benachbarter Längsnuten (3) dreieckförmig angeordnet sind.
7. Steckprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß längs der Mittellinie (7) eine Zentral-Längsnut (31) angeordnet ist.
8. Steckprofil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Mittellinie (7) eine der Zentral-Längsnut (31) gegenüber liegende Gegen-Längsnut (35) angeordnet ist.
9. Steckprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung (11) der Gegen-Längsnut (35) an der quer zur Mittellinie (7) liegenden Profilkörperwand (6) angeordnet ist.
10. Steckprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) dreieckförmig ausgebildet ist und an den Ecken Außenöffnungen (5,8) der Längsnuten (3) vorgesehen sind.
11. Steckprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) aus einem einteiligen Formkörper besteht.
12. Steckprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) aus zwei für sich einsetzbaren und zusammensteckbaren, ein Steckteil (&Ggr;) und ein Basisteil (&Ggr;1) aufweisenden Profi lteilen besteht.
13. Steckprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (111) eine der Stecknut (14) gegenüberliegende Gegen-Längsnut (36) vorgesehen ist.
14. Steckprofil nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Längsnut (36) als Stecknut mit Ausnehmungen (151) für den Stecker (12,13) des Steckteils (11) ausgebildet ist.
15. Steckprofil nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknut (14) des Basisteils (111) die gleiche Breite aufweist wie die Längsnuten (3).
16. Steckprofil nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (32) in einem kleineren Winkelbereich zur Mittellinie (7) angeordnet sind als die Längsnuten (33).
17. Steckprofil nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (32) in einem größeren Winkelbereich zur Mittellinie (7) angeordnet sind als die Längsnuten (33).
18. Steckprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen von offenen Außenöffnungen (5,8,11) der Längsnuten (3) und/ oder der Stecknut (14) Füllprofile (16) bzw. zum Abdekken der Haltearme (12) des Steckteils (11) Aufstecker (17) vorgesehen sind.
19. Steckprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) als Ziehkörper aus Polystyrol ausgebildet ist.
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