DE29804296U1 - Elektronische PKW-Parkhilfe, die das Einparken neben einem Bordstein erleichtert, und vor dessen Berührung warnt - Google Patents

Elektronische PKW-Parkhilfe, die das Einparken neben einem Bordstein erleichtert, und vor dessen Berührung warnt

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/004Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors
    • B60Q9/006Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors using a distance sensor

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Description

Beschreibung
Elektronische PKW-Parkhilfe, die das Einparken neben einem Bordstein erleichtert, und vor dessen Berührung warnt
Um den Abstand zwischen Fahrzeug und Bordstein zu erkennen, muß man heute auf die Rückspiegel zurückgreifen. Diese lassen jedoch nur den Bereich, der ungefähr in der Mitte des Fahrzeuges beginnt, nach hinten hin erkennen. Den Abstand zwischen Vorderrad und Bordstein ist nicht einzusehen. Auch PKW-Systeme, die bei Einlegen des Rückwärtsganges den rechten Rückspiegel leicht nach unten neigen, können diesen Mangel beim Einparken in Vorwärtsrichtung, nicht beheben. Darüber hinaus sind noch sog. Parktroniksysteme zu erwähnen, die sich die Technik von Ultraschallsensoren zu nutze machen, um vor Objekten zu warnen, die zu nahe an Front oder Heck geraten. Diese Systeme beschränken sich aber auf eine Überwachung von Bug und Heck eines PKW, und können keine Objekte auf Bordsteinhöhe erkennen.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektronische PKW-Parkhilfe zu schaffen, die dem Fahrer das Einparken erleichtert, und vor Berührung eines Rades, mit dem Bordstein warnt.
Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Risiko, mit einem Reifen den Bordstein zu Berühren stark verringert wird. Hierdurch wird das durch aufgeriebene Reifen entstehende Sicherheitsrisiko, das von Laien oft unterschätzt wird, da die dadurch am Reifen entstehenden Risse und Scheuerstellen harmlos erscheinen oder nur schwerlich erkannt werden, beträchtlich verringert. Auch teure Reifenerneuerungen, die nach einer Kollision eines Reifens mit dem Bordstein entstehen würden, entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich ein Einparken am Straßenrand oder auf einem Parkstreifen viel einfacher gestaltet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 erleichtert das Einparken nochmals, da der Abstand zum Bordstein nicht nur durch ein akustisches Signal, sondern auch durch ein visuelles Signal gemeldet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1.1 bis 3.3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1.1 bis 1.3 die ungefähre Anbringung der 4 Sensoren, die natürlich von Fahrzeug zu Fahrzeug
variiert (die Bezeichnung der weitreichenderen Sensoren mit 1 und 3, sowie die der
Sensoren, die das Feld unmittelbar neben dem Fahrzeug überwachen mit 2 und 4,
gelten für alle übrigen Zeichnungen.
Fig. 2.1 bis 2.3 zeigen ein Einparkmanöver vorwärts
Fig. 3.1 bis 3.3 zeigen ein Einparkmanöver rückwärts
An einer geeigneten Stelle in der Nähe vor dem Vorderrad wird ein Sensor (1), der leicht in Fahrtrichtung und schräg nach unten geneigt ist, und ein Sensor (2), der sich an ungefähr der gleichen Position befindet, jedoch fast senkrecht auf die Stra Je gerichtet ist, angebracht. Die gleiche Anordnung gilt für das hintere Rad, wobei jedoch der weitreichendere Sensor (3) gegen die Fahrtrichtung gerichtet ist. Der Sensor (4) ist wiederum fast senkrecht zur Stra Ie gerichtet.
CHRISTIAN PAUER Hanfstaenglstr. 80638 MÜNCHEN
Tel.: 089 I 1 57 57
Möchte man nun einparken, so meldet Sensor 1 bei Forwärtsfahrt, und Sensor 3 bei Rückwärtsfahrt ein Signal, sobald der definierte Wert, der von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich ist (andere Fahrzeugabmessungen, anderer Wendekreis, etc.) an den Sensoren durch Berührung des Sensorfeldes mit dem Bordstein unterschritten wird.
Ertönt dieses Signal, muß eingeschlagen werden, und noch so lange auf den Bordstein zugesteuert werden, bis Sensor 2 bei Forwärtsfahrt oder Sensor 4 bei Rückwärtsfahrt ein vom ersten Signal unterschiedliches Signal gibt, weil der Bordstein nun das Sensorfeld von Sensor 2 oder 4 berührt.
Um nun parallel zum Bordstein zu parken muß noch weiter am Bordstein entlang gefahren werden, bis das Heck den Selben Abstand wie die Front hat (Sensor 2 und 4), und dadurch ein von den anderen zwei Signalen unterschiedliches Signal auslöst, das dem Fahrer signalisiert, daß das Parkmanöver erfolgreich abgeschlossen ist.
Der Wert, ab wann ein Ultraschallsensor ein Signal gibt, mu J so gewählt sein, da J kein Sensorfeld die Fahrbahn berührt (auch bei voller Zuladung). Deshalb können Bordsteine erst ab einer bestimmten Höhe erkannt werden (Diese niedrigen Schwellen sind für den Reifen jedoch harmlos).
In höheren Geschwindigkeitsbereichen wamen Sensor 2 und Sensor 4 vor einem zu nahe kommenden Bordstein mit einem Signal, Sensor 1 und 3 sind hier deaktiviert; die Reichweite der Sensoren 2 und 4 ist nochmals verkürzt, um Berührungen des Sensorfeldes mit der Fahrbahn bei tiefem Einfedem des Fahrzeuges zu verhindern. Dadurch wird im hohen Geschwindigkeitsbereich nur vor höheren Bordsteinen gewarnt.
CHRISTIAN PAVER Hanfstaengtstr. 80638 MÜNCHEN
Tel.: 089 I I 57 57

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Elektronische PKW-Parkhilfe, die das Einparken neben einem Bordstein erleichtert, und vor dessen Berührung warnt, und Ultraschallsensoren seitlich am Fahrzeug angebracht werden, wobei d^s Steuerungssystem
- die durch die Ultraschallsensoren gemeldeten Abstände zum Bordstein erkennt bzw. errechnet, und nach Erreichen festgelegter Abstände dem Fahrer ein Signal meldet
- das durch einen Schalter im Innenraum des PKW zu- und abschaltbar ist
- die weitreichenderen Sensoren nur im unteren Geschwindigkeitsbereich aktiviert
- erkennt, wenn die Sensoren den ungefähr gleichen Abstand zum Bordstein haben
2. Elektronische PKW-Parkhilfe nach Schutzanspruch 1,
- die durch eine zusätzliche optische Anzeige im Innenraum über die Abstände zum Bordstein informiert
CHRISTIAN PAUER Hanfslaenglstr. 80638 MÜNCHEN
Tel.: 089 I 1 57 57
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