DE29803830U1 - Elektrisch beleuchtbarer Drucktastschalter - Google Patents

Elektrisch beleuchtbarer Drucktastschalter

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Description

Elektrisch beleuchtbarer Drucktastschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen beleuchtbaren Drucktastschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drucktastenschalter gibt es in mannigfaltiger Ausbildung. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 26 859 ist ein Drucktastenschalter bekannt, der im Betätigungsfall über eine Druckfeder einen Schaltnocken in Wirkverbindung mit einer Schaltwippe bringt, die ihrerseits mit einem federbelasteten Stößel auf eine Kontaktwippe wirkt und in eine Umschaltstellung kippt. Beim Loslassen der Drucktaste wird diese mittels einer Druckfeder in die Ausgangslage zurückgeführt, dabei wird die Verbindung zur Schaltwippe gelöst und der Schaltnocken stellt sich in seine Ausgangslage zurück. Beim erneuten Betätigen der Drucktaste wird über die Schaltwippe die Kontaktwippe in die andere Umschaltstellung gekippt. Diese bekannte Ausführung benötigt für die Umschaltung der Kontaktwippe in zwei Umschaltstellungen zusätzlich eine Schaltwippe. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig ein langer Tastweg, der zudem noch einen kräftigen Tastdruck erforderlich macht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Drucktastschalter zu schaffen, der bei geringem Tastdruck ein Umschalten der Kontaktwippe in die jeweils andere Umschaltstellung bei nur kleinstem Tastweg ermöglicht. Dabei soll jeweils die erlangte Schaltstellung bei Loslassen der Drucktaste erhalten bleiben, bis ein zweiter Tastdruck erfolgt. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, den Drucktastschalter mit einem Leuchtmittel zu versehen. Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung des Drucktastschalters entsprechend dem kennzeichnendem Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des Drucktastschalters nach der Erfindung gibt die Zeichnung in zehn Figuren wieder. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und in Explosionsdarstellung die erfindungsrelevanten Bauteile des Drucktastschalters;
Fig. 2 perspektivisch das Druckstück und den Mitnehmer im Eingriff mit der Kontaktwippe;
Fig. 3 die Ausgangsstellung des Drucktastschalters in Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, wobei der Mitnehmer im Eingriff mit der Kontaktwippe steht;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 in Druckstellung nach Überschreiten des Scheitelpunktes der Kontaktwippe und gleichzeitigem Anheben des Druckstückes;
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 nach Überschreiten des Scheitelpunktes der Kontaktwippe in ihre andere Umschaltstellung und der Endstellung der Drucktaste;
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch mit umgeschalteter Kontaktwippe gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch mit umgeschalteter Kontaktwippe und dem Druckstück in Ausgangsstellung;
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Figur 3, jedoch nur teilweise geschnitten, um die Lage des Druckstückes in der Konsole zu veranschaulichen;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Figur 5.
Wie aus der perspektivischen Explosionszeichnung der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Drucktastschalter aus der Drucktaste 9, seinem Tastenstößel 7, der Druckfeder 8, dem Druckstück 11, der Konsole 10, dem Mitnehmer 6, der Kontaktwippe 3 mit aufgebogenem Rand 5, an ihrer Durchgangsöffhung 4 der Kontaktschiene 1, den Kontakten 12 und dem Schaltergehäuse 2.
In besonders anschaulicher Darstellung zeigt Fig. 2 die Kontaktwippe 3 in ihrer Lagerstelle auf der Kontaktschiene 1. Diese Umschaltstellung zeigt, wie der Mitnehmer 6 die Kontaktwippe 3 am Rand 5 der Durchgangsöffhung 4 angreift und wie dazu das Druckstück 11 das Kipp-/Schaltmoment der Kontaktwippe unterstützt. Aufgabengemäß ist aus dieser Darstellung auch der besonders kurze Tastweg "(W)" ersichtlich, nämlich dadurch, daß der Mitnehmer 6 seinen Eingriff am Rand 5 in unmittelbarer Nähe zur gedachten Schwenkachse "X" der Kontaktwippe 3 hat.
Anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung soll der Bewegungsablauf für eine Umschaltung der Kontaktwippe näher beschrieben werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, zeigt diese eine Umschaltstellung der Kontaktwippe 3, die hier als Ausgangsstellung gewählt ist. Im Tastenstößel 7 der Drucktaste 9 ist der Mitnehmer 6 mittels einer Achse 15 schwenkbeweglich gelagert. Die Konsole 10 steht dabei mit ihren Füßen 10' auf den Flächen 12' der Kontakte 12. Der Mitnehmer 6 ist auf gegenüberliegenden Seiten mit zwei Armen 6' versehen, womit er sich im Inneren der Konsole 10 an Flächen 10' waagerecht ausrichtet. Das Druckstück 11 ist U-förmig ausgebildet und durchgreift mit seinen Schenkeln 11* die Konsole 10, wobei die Spitzen beider Schenkel 1&Ggr; stets die Kontaktwippe 3 in einer ihrer Umschaltstellungen halten. Die Traverse 11" des Druckstücks 11 ist mit einer Durchgangsöffhung 16 versehen, durch die der Tastenstößel 7 der Drucktaste 9 geführt ist. Dabei stützt sich die Druckfeder 8 auf der Traverse 11" des Druckstückes 11 ab. Die Drucktaste 9 ist an gegenüberliegenden Seiten mit Schenkeln 9' versehen, deren Enden als Haken ausgebildet sind. Mit diesen Haken werden Seitenflächen der Konsole 10 untergriffen, die mit ihren Konsolenfüßen 10' auf den Flächen 12' der Kontakte 12 aufsteht. Aus dieser Darstellung ist auch die
Beleuchtungsmöglichkeit des Drucktastschalters dargestellt. Die Drucktaste 9 ist hierfür mit einem Leuchttrichter 14 versehen, in dem ein Leuchtmittel 13 einsetzbar ist.
Durch den Abstand zwischen den Haken der Schenkel 9' und den Flächen 12' ist der Drucktastweg festgelegt. Durch die vorgespannte Druckfeder 8 wird die gesamte, zuvor geschilderte Schaltmechanik in der gezeigten Ausgangslage gehalten.
Fig. 4 zeigt die Drucktaste 9 im Betätigungsfall. Dabei drückt der Tastenstößel 7 mit seinem beweglich gelagerten Mitnehmer 6 auf den Rand 5 der Durchgangsöffhung 4 der Kontaktwippe 3.
Der weitere Bewegungsablauf wird in Fig. 5 nach Überschreiten des Scheitelpunktes der Kontaktwippe 3 dargestellt. In dieser Phase ist der Mitnehmer 6 ausgeschwenkt und stützt sich mit einem Arm 6' im Inneren der Konsole 10 ab. Gleichzeitig damit, wird das Druckstück 11 durch das Verschwenken der Kontaktwippe 3 angehoben. Dabei stützt sich das Druckstück 11 mit seiner Traverse 11" an Flächen 17 der Drucktaste 9 ab. Durch diese Maßnahme entsteht für das Druckstück 11 ein Gegendruck, der dafür sorgt, daß seine Schenkel 1&Ggr; auf der Fläche der Kontaktwippe 3 sprunghaft in die andere Umschaltstellung der Kontaktwippe 3 abgleiten. Die Durchgangsöffhung 16 des Druckstückes 11 ist so bemessen, daß sie diesen Vorgang nicht behindert.
Der weitere Bewegungsablauf ist aus Fig. 6 ersichtlich. In dieser Darstellung befindet sich die Kontaktwippe 3 in ihrer anderen Umschaltstellung. Hierbei hat auch die Drucktaste 9 ihre Endstellung eingenommen; der Umschaltvorgang ist beendet.
Fig. 7 zeigt nun den umgekehrten Bewegungsablauf der Drucktaste 9 in die Umschaltstellung zurück, gemäß der Fig. 3. Nach Wegnahme des Betätigungsdruckes stellt sich der Mitnehmer 6 wieder mit einem Arm 6' unter die Flächen 10" der Konsole 10 und richtet sich dort aus.
Die Fig. 8 zeigt den Mitnehmer 6 wieder in seiner Ausgangsstellung gemäß Fig. 3. Der Bewegungsablauf erfolgt nun in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, nur umgekehrt.
Die Darstellung in Fig. 9 dient dazu, das Druckstück 11 einmal in vollständiger Ansicht zu zeigen. Dabei ist auch ersichtlich, daß das Druckstück 11 in seiner Schwenkbewegung durch Wände der Konsole 10 begrenzt ist, die zugleich auch als Gleitflächen für seine Aufwärtsbewegung dienen.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Drucktastschalter nach der Linie A-A gemäß Fig. 5. In der hier gezeigten Ansicht wird in besonderer Weise der Mitnehmer 6 in seiner Halterung des Tastenstößels 7 dargestellt. Ebenso zeigt das geschnittene Druckstück 11 wie seine beiden Schenkel 11' auf der Kontaktwippe 3 aufliegen.
PB2073/GM
Anmelder: Gebr. Berker GmbH & Co
03. März 1998 58579 Schalksmühle
Bezugszeichen 1 i ste
1 Kontaktschiene
2 Schaltergehäuse
3 Kontaktwippe
4 Durchgangsöffhung
5 Rand von 4
6 Mitnehmer
6' Arme von 6
7 Tastenstößel
8 Druckfeder
9 Drucktaste
9' Schenkel von 9
10 Konsole
10' Konsolenfüße
10" - Flächen von 10
11 Druckstück
11' Schenkel von 11
11" - Traverse von 11
12 Kontakte
12' Flächen von 12
13 Leuchtmittel
14 Leuchttrichter
15 Achse von 6
16 Durchgangsöffhung von 11
17 Flächen von 9

Claims (10)

PB 2073/GM 03. März 1998 Anmelder: Gebr. Berker GmbH & Co 58579 Schalksmühle Schutzansprüche
1. Vorrichtung für einen elektrischen beleuchtbaren Drucktastschalter zur Umlenkung seiner Kontaktwippe in die jeweils andere Umschaltstellung auf kurzem Wege, sowie die selbständige Rückstellung der Drucktaste ohne Zwischenstellung, enthaltend einen Tastenstößel mit Druckfeder und Anschlußschienen im Schaltergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Kontaktschiene (1) im Schaltergehäuse (2) schwenkbar gelagerte Kontaktwippe (3) mittig mit einer Durchgangsöffhung (4) versehen ist, die einen nach oben aufgebogenen Rand (5) für den Eingriff eines Mitnehmers (6) am Tastenstößel (7) aufweist, der die Kontaktwippe (3) in eine Umschaltstellung kippt, wobei die Druckfeder (8) des Tastenstößels (7) im Betätigungsfall der Drucktaste (9) über ein schwenkbar in einer Konsole (10) geführtes Druckstück (11) das Kipp-/Schaltmoment der Kontaktwippe (3) unterstützt und der Tastweg wesentlich verkürzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) auf einander gegenüberliegenden Seiten mit Armen (6') versehen ist, wodurch er sich in der Konsole (10) an Flächen (10") waagerecht ausrichtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (11) U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln (1&Ggr;) die Konsole (10) durchgreift, wobei es mit den Spitzen seiner Schenkel (1&Ggr;) stets die Kontaktwippe (3) in ihrer jeweiligen Umschaltstellung hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (H") des Druckstückes (11) mit einer Durchgangsöffhung (16) versehen ist, durch die der Tastenstößel (7) der Drucktaste (9) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (8) der Drucktaste (9) auf der Traverse (H") des Druckstückes (11) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (9) aufeinander gegenüberliegenden Seiten mit Schenkeln (9") versehen ist, die an ihren Enden als Haken ausgebildet sind, womit sie die Konsole (10) an deren Seitenflächen haltend untergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (10) mit Füßen (10') versehen ist, womit sie auf Flächen (12') der Kontakte (12) und der Kontaktschiene (1) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schaltmechanik der Drucktaste (9) mittels der vorgespannten Druckfeder (8) in ihrer Ausgangslage gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktastschalter mit einem Leuchttrichter (14) versehen ist, um ein Leuchtmittel (13) aufnehmen zu können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) mit einer Achse (15) versehen ist, womit er schwenkbeweglich im Tastenstößel (7) der Drucktaste (9) gehalten ist.
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