DE3528396C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
- H01H13/568—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam the contact also returning by some external action, e.g. interlocking, protection, remote control
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Description
Die Erfindung betrifft einen
Tastschalter mit einem in einem Rahmen geführten, entgegen
seiner axialen Betätigungsrichtung vorgespannten und
in seiner Arbeitsstellung wenigstens einen Kontaktfedersatz
betätigenden Tastenschaft, sowie mit einem den
Tastenschaft in Arbeitsstellung verriegelnden und bei
erneuter Betätigung freigebenden Schaltschloß, welches
eine Schaltkulisse mit Herzkurve und ein über einen
Führungsstift in dieser geführtes jochförmiges Kurvenfolgeglied
umfaßt, wobei die Herzkurve an einer Seitenfläche
des Tastenschaftes und das Kurvenfolgeglied mit
dem Ende gegenüber dem Führungsstift um eine zur Ebene
der Herzkurve etwas senkrechten Achse in einem Lagerschild
verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Kurvenfolgeglied
in Arbeits- und Ruhestellung gegen den Rahmen vorgespannt
und entgegen der Vorspannung durch mechanische
Fremdsteuerung senkrecht zur Ebene der Herzkurve verschwenkbar
ist.
Derartige Tastenschalter sind beispielsweise an
Telefonen angeordnet, bei welchen die
Wahltastatur im Hörer integriert ist. Bei diesem Telefon
ist die Tastatur an der Innenseite des Hörers zwischen der
Sprech- und der Hörmuschel angeordnet, so daß bei Ablegen
des Hörers eine vorher angewählte Amtsleitung unterbrochen wird
und das Telefon wieder hörbereit ist. Nachteilig ist bei diesen
Telefonen, daß sie mit einer Hand aufgenommen werden
müssen, um die Tastatur für die andere Hand zugänglich zu
machen. Bei einem bekannten Einhandtelefon ist die Tastatur
an der Rückseite des Hörers angeordnet und das Telefon
wird über einen wie vorstehend geschildert ausgebildeten
Tastschalter sprechbereit gemacht und mit demselben Tastschalter
abgeschaltet, so daß das Telefon wieder empfangsbereit
ist. Um eine sichere Ablage des Telefons zu gewährleisten,
ist derartigen Telefonen eine Auflage zugeordnet,
die aber keinerlei Schaltfunktion erfüllt. Nachteilig ist
bei dem bekannten Telefon, daß keine automatische Abschaltung
erfolgt wie bei Gabeltelefonen, wenn dort der Hörer
auf die Gabel abgelegt wird.
Die DE-OS 29 26 824 beschreibt eine herkömmliche Rasteinrichtung
für Tastschalter mit einer Rasteinrichtung für
einen Schalter mit einer Ruh- und einer Arbeitsstellung.
Ein derartiger Schalter ist insbesondere geeignet für Fernsprechgeräte
mit Sonderfunktion, bei denen einerseits durch
bewußte Manipulation eines Betätigungselementes beliebig einer
von zwei Schaltzuständen herstellbar ist, bei welchem aber zum
anderen vor oder nach jeder Benutzung selbsttätig ein bevorzugter
gleichförmiger Ausgangszustand zwangsläufig eingestellt
werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Tastschalter
derart weiterzubilden, daß der eingeschalteteTastenschalter auch ohne
nochmalige Betätigung durch ein Auslöseteil ausgeschaltet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Kurvenfolgeglied mit einem an der Außenseite des Rahmens angeordneten
Betätigungselement zur Fremdsteuerung versehen ist,
und daß an dem Betätigungselement ein Auslöseteil angreift,
welches an einem Ende schwenkbar gelagert ist und mit dem
anderen Ende das Betätigungselement in Auslöserichtung verschwenkt.
Beispielsweise kann ein mit einem derartigen Tastschalter
versehenes eingeschaltetes Einhandtelefon
sprechbereit gehalten werden, auch wenn es in irgendeiner Stellung
abgelegt wird, wobei es aber auch möglich ist, das Einhandtelefon
entweder wieder von Hand oder durch Auflegen
auf eine zugehörige Ablage abzuschalten.
Ein mit einem erfindungsgemäßen Tastschalter
versehenes Einhandtelefon kann nach der Abnahme von der Ablage
und dem Ablegen beispielsweise auf eine Tischplatte mit einer
Hand betätigt werden und der Hörer kann jederzeit während des
Telefonierens wieder auf der Tischplatte abgelegt werden, ohne
daß die Verbindung abgeschaltet wird. Über das Auslöseteil, das
an einem Ende schwenkbar gelagert ist und mit dem anderen Ende
des Betätigungselement in Auslöserichtung verschwenkt, kann das
Telefon abgeschaltet werden, wenn das Auslöseteil über einer
geeignete Anordnung an der zugehörigen Ablage betätigt wird,
wenn der Hörer dort abgelegt wird. Natürlich ist es möglich,
jederzeit ein mit einem derartigen Tastschalter ausgerüstetes
Telefon von Hand, ohne es auf die Ablage aufzulegen,
abzuschalten.
Das Betätigungselement
besteht vorzugsweise aus einem schwenkbar
gelagerten Hebel, dessen Betätigung mit dem Verschwenken
des Kurvenfolgegliedes gekoppelt ist.
Vorzugsweise ist die Lagerachse des Hebels die Schwenkachse
für das Lagerschild des Kurvenfolgegliedes und der
Hebel ist an einer Seitenfläche senkrecht zur Ebene der
Herzkurve angeordnet. Der Hebel und das Lagerschild sind
fest mit der Lagerachse verbunden, so daß synchron mit
einem Verschwenken des Hebels ein Verschwenken des Lagerschildes
erfolgt. Die Lagerachse ist an geeigneten Lagerschilden,
die fest an dem Rahmen angeordnet sind, gelagert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hebel L-förmig
ausgebildet, das Schwenklager ist im Querschenkel angeordnet,
zur Begrenzung des Schwenkwegens des Hebels ist ein
Anschlag vorgesehen und eine an den Hebel angreifende Feder
drückt den Hebel in Ruhestellung gegen den Anschlag. Die
Feder dient damit gleichzeitig der Vorspannung des Kurvenfolgegliedes
in die Stellung, in welcher der Führungsstift
in die Herzkurve eingreift.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das
Betätigungselement ein L-förmiger Hebel mit einem waagerechten
Basisschenkel und einem Vertikalschenkel, der Basisschenkel
ist über ein Gelenk an dem Rahmen angelegt,
der Vertikalschenkel ist durch eine Öffnung in dem Rahmen
geführt, und das Kurvenfolgeglied ist in dem Vertikalschenkel
drehbar gelagert.
Vorzugsweise ist an dem dem Betätigungselement gegenüber
liegenden Ende des Auslöseteils eine über einen Hebel verschwenkbare
Rolle angeordnet, die in Ruhestellung gegen
einen Anschlag vorgespannt ist. Die Vorspannung der Rolle
erfolgt vorzugsweise über eine dem Anschlag gegenüberliegende
Druckfeder.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht
der Hebel, an welchem die Rolle drehbar gelagert ist, aus
einem eingespannten Federelement. Das dem Auslöseteil
gegenüber liegende Ende des Betätigungselementes ist mit
einer schrägen Auflauffläche für die Rolle des Auslöseteils
ausgebildet, so daß das Betätigungselement nur in einer
Richtung verschwenkt wird, während die andere Richtung durch
den Anschlag blockiert ist und die Rolle an dem Auslöseteil
auf der Schrägfläche abrollt, um dann in ihrer Ausgangsstellung
zurückzuschwenken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das
Betätigungselement mit einer schrägen Auflauffläche ausgebildet
und an dem Auslöseteil ist eine translatorisch verschiebbare,
zu dem Betätigungselement vorgespannte Rolle
angeordnet.
Vorzugsweise ist in einem Gehäuse zur Aufnahme des
Tastschalters ein Schlitz zum Austritt eines Abschnitts
des Auslöseteils ausgebildet und auf einer Ablage für das
Gehäuse ist ein Nocken für den Eingriff in den Schlitz
angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lagerschild
für das Kurvenfolgeglied um eine parallel zur Ebene des Herzkurve
angeordnete Achse verschwenkbar. Damit kann das
Kurvenfolgeglied zusammen mit dem Lagerschild verschwenkt
werden, so daß der Führungsstift aus der Herzkurve gelangen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das
Kurvenfolgeglied zwischen dem Schwenklager am Rahmen und
dem in der Herzkurve geführten Ende mit einem Scharnier
ausgebildet, so daß der Führungsstift unabhängig von dem
Lager an dem Rahmen aus der Ebene der Herzkurve verschwenkt
werden kann, um die Herzkurve freizugeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an
Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Tastenschalters
in verriegelter Arbeitsstellung,
Fig. 2 den Tastschalter nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des
Tastschalters und der Fremdbetätigung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Tastschalters
in Seitenansicht,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Fremdbetätigung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Tastschalters mit Fremdbetätigung und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Tastschalters mit Herzkurve.
Fig. 1 zeigt einen Tastschalter 10, der einen Rahmen 12
aufweist, der als Führungsgehäuse für eine ringförmige
Außentaste 14 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck umfaßt das
Führungsgehäuse 12 ein als Gleitbuchse ausgebildetes Kopfstück
16, an das sich bis zum Boden 18 reichende Seitenwände
20, 22 anschließen. Entsprechende Seitenwände verbinden
die Seitenwände 20 und 22. An den nicht dargestellten
Seitenwänden sind Führungsnuten angeordnet, in welchen an
der Außenseite der Außentaste 14 angeordnete Federn gleitend
geführt sind.
Innerhalb der Außentaste 14 ist eine über eine Feder 24
vorgespannte Innentaste 26 verschiebbar geführt. Die
Innentaste 26 dient der Anzeige der Arbeitsstellung des
Tastschalters 14, da sie über die Außentaste 14 hervorsteht,
wenn diese eingedrückt und in Arbeitsstellung gehalten
ist. Die Außentaste 14 wird über eine Feder 28 vorgespannt.
An der Seitenfläche 30 der Außentaste 14 ist eine Herzkurve
32 angeordnet, die eine Schaltkulisse für ein Kurvenfolgeglied
34 bildet. Das Kurvenfolgeglied ist in Form
eines Joches oder Hebels ausgebildet und weist an seinem
oberen Ende einen Führungsstift 36 auf, der beim Eindrücken
der Außentaste 14 in der Herzkurve geführt wird
und bei eingedrückter Außentaste 14 an einem Steg 38 anliegt
und damit die Außentaste in der eingedrückten
Arbeitsstellung hält. Bei erneutem Eindrücken der Außentaste
14 wird der Führungsstift in einer geeigneten Kurvenbahn
aus der Anlage geführt und gibt die Anlage frei, so
daß nach Loslassen der Taste diese über die Feder 28 in
ihre Ruhestellung gedrückt wird, wodurch der Führungsstift
36 unter den Haltesteg geführt wird. Um den Führungsbewegungen
der Herzkurve 32 folgen zu können, ist der Hebel
34 des Kurvenfolgegliedes mit seinem unteren Ende über einen
Stift 40 in einem Lagerschild 42 schwenkbar gehalten.
Wenn ein mit einem derartigen Tastschalter ausgerüstetes
Telefon betätigt werden soll, wird die Taste 14 nach unten
gedrückt, wodurch über geeignete Auflaufflächen an der
Taste 14 Steuerleisten oder Kulissensteine verschoben werden,
die einen Kontaktfedersatz betätigen, der in einem
Gehäuse 44 aufgenommen ist (siehe Fig. 2). Nach Beendigung
des Gesprächs wird der Tastschalter erneut betätigt, wodurch
der Führungsstift 36 des Kurvenfolgegliedes 34 die
Herzkurve 32 freigibt, so daß der Taster 14 in seine Ruhestellung
nach oben gedrückt wird, wobei gleichzeitig die
Kontaktfedersätze in ihre Ausgangsstellung rückgeführt werden,
so daß das Telefon für ein ankommendes Gespräch
bereit ist.
Um ein mit einem derartigen Tastschalter 10 ausgerüstetes
Telefon automatisch nach Beendigung eines Gesprächs wieder
auf Empfang zu schalten, ist eine mechanische Fremdsteuerung
vorgesehen, welche mit dem Kurvenfolgeglied 36 verbunden
ist. Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den Tastschalter 10, und
zwar die Außenansicht der Seitenfläche 46. Das Lagerschild
42, an welchem das Kurvenfolgeglied 34 schwenkbar gehalten
ist, ist an einer Welle 48 befestigt, die in Lagerschildern
50, 52 gelagert ist, die an der Bodenfläche 18 angeordnet
sind. Aus Fig. 3 ist die Anordnung des Lagerschildes 42
sowie der Herzkurve 32 an der Seitenfläche 30 des Außenschalters
14 ersichtlich. Die Welle 48 ist durch die Seitenfläche
46 geführt. An dem über die Seitenwand 46 hervorstehenden
Ende ist ein Betätigungselement 50 in Form eines
Hebels befestigt. Dieser Hebel sitzt auf einem Widerlager
56 auf und wird gegen dieses Widerlager über die Kraft einer
Feder 54 gehalten. Der Hebel 50 kann entgegen der Kraft
der Feder 54 nach oben verschwenkt werden, wodurch gleichzeitig
die Welle 48 verdreht wird, die das Lagerschild 42
ebenfalls nach hinten verschwenkt, so daß das Kurvenfolgeglied
34 aus der Ebene der Herzkurve 32 verschwenkt wird
und somit die Herzkurve freigibt, so daß der Außenschalter
14 in seine obere Ausgangsstellung zurückgeführt werden
kann.
Da einem Einhandtelefon eine Ablage 60 zugeordnet ist, kann
über geeignete Ausgestaltung der Ablage 60 die Fremdsteuerung
des Tastschalters 10 bewirkt werden. Dazu ist ein Auslöseteil
62 über ein Gelenk 64 an dem Gehäuse 66 des Telefons
angelenkt. Das Auslöseteil 62 ist dabei so geführt, daß zumindest
ein Teil für einen an der Ablage 60 angeordneten
Zapfen 68 zugänglich wird. Beim Auflegen des Telefons mit
seinem Gehäuse 66 auf die Ablage 60 stößt der Nocken 68
an die Unterseite des Auslöseteils 62 und verschwenkt dieses
entgegen der Kraft einer Feder 70 nach oben. Dabei
greift eine am vorderen Ende des Auslöseteils 62 angeordnete
Rolle 72 unter das freie Ende des Hebels 50 und
verdreht diesen Hebel 50 entgegen Uhrzeigerrichtung, wobei
gleichzeitig das Kurvenfolgeglied 34 aus dem Eingriff
mit der Herzkurve 32 verschwenkt wird. Die Rolle 72 ist
drehbar an einem Hebel 74 gehalten, der mit seinem hinteren
Ende an einem Gelenk 76 angelenkt ist. Über eine Feder 78
wird der Hebel 74 gegen das als Auflage dienende vordere
Ende 80 des Auslöseteils gehalten. Die Relativstellung von
Hebel 50 und Rolle 72 ist derart gewählt, daß beim Hochschwenken
des Auslöseteils der Hebel 50 so weit verschwenkt
wird, daß der Stift 36 des Kurvenfolgegliedes aus dem Eingriff
mit der Herzkurve 32 gelangen kann. Wenn das Einhandtelefon
auf die Ablage 60 aufgelegt wird, wird demnach
der Tastschalter 10 fremd betätigt, so daß das Telefon ausgeschaltet
und für einkommende Gespräche betriebsbereit
gehalten wird. Beim Abnehmen des Telefons von der Ablage 16
wird das Auslöseteil 62 durch die Feder 70 nach unten gedrückt,
wobei gleichzeitig die Rolle 72 gegen das vordere
Ende des Hebels 50 ansteht. Da der Hebel 50 aber an dem
Widerlager 56 aufsteht, verschwenkt der Hebel 74 mit der
Rolle 72 nach oben, bis der Abstand der Spitze des Hebels 50
zu dem Gelenk 76 so groß ist, daß die Rolle 72 an dem vorderen
Ende des Hebels vorbeistreichen kann. Diese Bewegung
wird unterstützt durch die Feder 78, die an dem Hebel 74
angreift. Um den Durchtritt des Auslöseteils 62 bzw. den
Eintritt des Nockens 68 zu ermöglichen, ist das Gehäuse 66
mit einem geeigneten Schlitz 82 ausgebildet.
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen möglicher
Fremdsteuerungen. Fig. 4 zeigt an einem Tastschalter 90
ein Betätigungselement 92, das in Form eines L-förmigen
Hebels mit einem kurzen Basisschenkel 94 und einem längeren
Schenkel 96 ausgebildet ist. Das Betätigungselement 92 ist
mit dem Basisschenkel 94 an einem Gelenk 98 angelenkt. In
der Ruhestellung wird das Betätigungselement 92 über eine
Feder 100 gegen ein Widerlager 102 gehalten. An der zum
Inneren des Tastschalters 90 gerichteten Seite ist an dem
Betätigungselement 92 ein Stift angeordnet, der mit dem in
dem Schalter 90 angeordneten Kurvenfolgeglied verbunden ist,
so daß bei Betätigung des Betätigungselementes 92 über ein
Auslöseteil 104, das wie das Auslöseteil in Fig. 2 ausgebildet
ist, der Schalter entriegelt wird, indem das Kurvenfolgeglied
aus der Herzkurve verschwenkt wird. Der in Fig. 4
gezeigten Anordnung ist eine Ablage 106 mit einem Auslösenocken
108 zugeordnet.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an
Stelle einer an einem Schwenkhebel angeordneten Rolle eine
Rolle 110 vorgesehen, die an einem gegen die Kraft einer
Feder 112 verschiebbaren Stößel 114 angeordnet ist. Diese
Vorrichtung ist an einem Auslöseteil 116 angeordnet, das
über ein Gelenk 118 an dem Gehäuse 120 eines Telefons angelenkt
ist. Das Betätigungselement 122 für die Fremdbetätigung
eines Tastschalters 124 ist im wesentlichen aufgebaut
wie das anhand der Fig. 2 geschilderte Betätigungselement.
Am vorderen Ende des Betätigungselementes 122 ist dieses
mit einer schrägen Auflauffläche 126 ausgebildet, welche
dazu dient, beim Nachuntenschwenken des Auslöseteils 116
die Rolle 110 entgegen der Kraft der Feder 112 nach hinten
zu verschieben, so daß das Auslöseteil 116 in die in Fig. 5
gezeigte Ausgangsstellung verschwenkt werden kann. Wenn
die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung auf eine Ablage aufgelegt
wird, wird das Auslöseteil 116 nach oben verschwenkt,
wobei die Rolle 110 unter das vordere Ende des Betätigungselementes
122 greift und dieses entgegen Uhrzeigerrichtung
verschwenkt. Damit wird das Kurvenfolgeglied aus der Herzkurve
verschwenkt und der Tastschalter kann seine Ausgangsstellung
einnehmen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Tastschalters 130. An der einen Seitenfläche 132
eines über eine Feder 134 vorgespannten Tastenschaftes 136
ist eine Herzkurve 138 angeordnet. In die Herzkurve 138
greift ein Kurvenfolgeglied 140 mit einem Stift 142 ein.
Das Kurvenfolgeglied 140 ist mit seinem dem Stift 142 gegenüberliegenden
Ende über einen Stift 144 in einem Vertikalschenkel
146 eines Betätigungselementes 148 verschwenkbar
gelagert. Der Schenkel 146 ist durch eine Öffnung 150 im
Rahmen 152 des Tastschalters 130 geführt. Mit einem Querschenkel
154 ist das Betätigungselement 148 über ein Gelenk
156 an dem Rahmen schwenkbar befestigt. Der Schenkel 154
erstreckt sich neben einer der Seitenwände, die senkrecht
zur Ebene der Herzkurve 138 gerichtet sind. Über eine Feder
158 ist das Kurvenfolgeglied 140 zur Herzkurve 138 hin vorgespannt.
Der Tastschalter 130 ist in dem Gehäuse eines
Einhandtelefons mit einer oberen Gehäusefläche 160 und
einer unteren Gehäusefläche 162 angeordnet. In der oberen
Gehäusefläche 160 ist die Wähltastatur angeordnet. Dem
Einhandtelefon ist eine Ablage 164 zugeordnet, die einen
Auslösenocken 166 aufweist, mit welchem das Telefon ausgeschaltet
bzw. empfangsbereit geschaltet wird, wenn es auf
die Ablage 164 abgelegt wird. Dazu greift der Nocken 166
an einem Auslöseteil 168 an, welches über ein Gelenk 170
schwenkbar an der Gehäusefläche 162 gelagert ist. Über eine
Feder 172 ist das Auslöseteil 168 in seine Ausgangsstellung
vorgespannt. An dem dem Gelenk 170 gegenüberliegenden Ende
ist an dem Auslöseteil 168 eine über einen Hebel 174 verschwenkbar
gelagerte Rolle 176 angeordnet, die über eine
Feder 180 gegen das als Widerlager dienende Ende 182 des
Auslöseteils 168 gedrückt wird. Beim Ablegen des Telefons
auf die Ablage 164 wird das Auslöseteil 168 entgegen der
Kraft der Feder 172 nach oben verschwenkt, wobei die Rolle
176 an dem Ende 183 des Querschenkels 154 des Betätigungselementes
148 ansteht und dieses entgegen Uhrzeigerrichtung
um das Gelenk 156 verschwenkt. Dabei wird der Schenkel 146
und mit dem Schenkel das Kurvenfolgeglied 140 nach hinten
verschwenkt, so daß der Stift 142 außer Eingriff mit der
Herzkurve gelangt. Damit kann der Tastenschaft 136 durch
die Kraft der Feder 134 in seine Ausgangsstellung überführt
werden, wobei die nicht dargestellten Federkontakte
ebenfalls in ihre Ausgangsstellung gebracht werden. Damit
ist die Amtsleitung in das Netz unterbrochen und das Telefon
ist für den Empfang eines Gesprächs bereit. Wenn das
Telefon auf der Ablage 164 abgelegt ist und daß Auslöseteil
168 über den Auslösenocken 166 betätigt worden ist,
befindet sich die Rolle 176 über dem Ende des Hebels 154,
so daß infolge des Druckes der Feder 158 das Kurvenfolgeglied
148 wieder mit seinem Stift 142 in die Ebene der
Herzkurve verschwenkt worden ist. Damit kann im aufgelegten
Zustand durch Betätigen des Tastschalters 130 eine Amtsleitung
geschaltet und ein Ansprechpartner gewählt werden.
Beim Abnehmen des Telefons von der Ablage 164 wird das
Auslöseteil 168 über eine Feder 172 nach unten geschwenkt,
was ohne Verschwenken des Betätigungselementes 148 möglich
ist, da die Rolle 176 durch Verschwenken des Hebels 174
dem Ende 182 des Schenkels 154 ausweichen kann. Darüber hinaus
ist der Schenkel 154 derart angeordnet, daß ein
Verschwenken in Uhrzeigerrichtung über die Ruhestellung
hinaus nicht möglich ist. Nach Anwählen eines Teilnehmers
und Abnehmen des Telefons von der Ablage 164 kann das
Telefon beispielsweise auf einem Tisch abgelegt werden, ohne
daß die Verbindung unterbrochen wird. Erst wenn das Telefon
auf die Ablage 164 aufgelegt wird, wird es über den Schaltnocken
166 und das Auslöseteil 168 automatisch abgeschaltet.
Natürlich ist es möglich, das Telefon jederzeit über den
Tastschalter 130 abzuschalten, wenn dieser ein zweites Mal
betätigt wird, so daß der Stift 142 aus der Raststellung
geführt wird.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII von
Fig. 6 auf die Herzkurve 138. Durch Seitenbegrenzungsbahnen
190 und 192 sowie Führungsbahnen 194 und 196 wird der Stift
142 des Kurvenfolgegliedes 140 bei einem erstmaligen Betätigen
des Tastenschaftes 136 längs der Bahn 190 und der
Bahn 194 derart geführt, daß er eine Stellung 198 einnimmt.
Bei einem Auslösen über die Fremdbetätigung wird der Stift
142 aus der Stellung 198 durch Herausschwenken entfernt,
so daß der Tastenschaft 136 mit der Herzkurve 138 in seine
Ausgangslage gleiten kann, in welcher der Stift etwa die
Stellung 200 einnimmt. Wenn der Stift in der Stellung 198
angeordnet ist und der Tastschalter 130 ein zweites Mal
betätigt wird, wird der Stift längs der Bahn 196 bis zur
Bahn 192 geführt, so daß er bei Loslassen des Tastenschaftes
136 zwischen der linken Außenseite der Bahn 194 und der
Bahn 192 wieder in die Stellung 200 überführt wird.
Claims (13)
1. Tastschalter mit einem in einem Rahmen geführten, entgegen
seiner axialen Betätigungsrichtung vorgespannten und
in seiner Arbeitsstellung wenigstens einen Kontaktfedersatz
betätigenden Tastenschaft, sowie mit einem den
Tastenschaft in Arbeitsstellung verriegelnden und bei
erneuter Betätigung freigegebenden Schaltschloß, welches
eine Schaltkulisse mit Herzkurve und ein über einen
Führungsstift in dieser geführtes jochförmiges Kurvenfolgeglied
umfaßt, wobei die Herzkurve an einer Seitenfläche
des Tastenschaftes und das Kurvenfolgeglied mit
dem Ende gegenüber dem Führungsstift um eine zur Ebene
der Herzkurve etwa senkrechten Achse in einem Lagerschild
verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Kurvenfolgeglied
in Arbeits- und Ruhestellung gegen den Rahmen vorgespannt
und entgegen der Vorspannung durch mechanische
Fremdsteuerung senkrecht zur Ebene der Herzkurve verschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kurvenfolgeglied (34) mit einem an der Außenseite des
Rahmens (12) angeordneten Betätigungselement (50, 92, 122, 148)
zur Fremdsteuerung versehen ist und daß an dem Betätigungselement
(50, 92, 122, 148) ein Auslöseteil (62, 104, 116,
168) angreift, welches an einem Ende schwenkbar (64, 118,
170) gelagert ist und mit dem anderen Ende das Betätigungselement
(50, 92, 122, 148) in Auslöserichtung verschwenkt.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (50, 92) ein
verschwenkbar gelagerter Hebel ist.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse (48) des
Hebels (50) die Schwenkachse für das Lagerschild (42)
des Kurvenfolgegliedes (34) ist, und daß der Hebel (50)
an einer Seitenfläche (46) des Rahmens senkrecht zur
Ebene der Herzkurve (32) angeordnet ist.
4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Hebel (92) L-förmig
ausgebildet ist, daß das Schwenklager (98) im Querschenkel
(94) angeordnet ist, daß ein Anschlag (102) zur Begrenzung
des Schwenkweges vorgesehen ist und daß eine Feder (100)
an dem Hebel (92) angreift, um diesen gegen den Anschlag
(102) zu drücken.
5. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (148) ein
L-förmiger Hebel mit einem waagerechten Basisschenkel
(154) und einem Vertikalschenkel (146) ist, daß der Basisschenkel
(154) über ein Gelenk (156) an dem Rahmen (152)
angelenkt ist, daß der Vertikalschenkel (146) durch eine
Öffnung in dem Rahmen (152) geführt ist, und daß das
Kurvenfolgeglied (140) in dem Vertikalschenkel (146) drehbar
gelagert ist.
6. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Betätigungselement (50,
92) gegenüberliegenden Ende des Auslöseteils (62, 104) eine
über einen Hebel verschwenkbare Rolle (72) angeordnet ist,
die in Ruhestellung gegen einen Anschlag (80) vorgespannt
ist.
7. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der Rolle (72) über
eine dem Anschlag (80) gegenüberliegende Druckfeder (78)
erfolgt.
8. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel zur Lagerung der Rolle
aus einem eingespannten Federelement besteht.
9. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Auslöseteil
(62, 104) gegenüberliegende Ende des Betätigungselementes
(50, 92) mit einer schrägen Auflauffläche für die Rolle
(72) des Auslöseteils ausgebildet ist.
10. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (122) mit
einer schrägen Auflauffläche (126) ausgebildet ist,
und daß an dem Auslöseteil (116) eine translatorisch
verschiebbare, zu dem Betätigungselement (122) vorgespannte
Rolle (110) angeordnet ist.
11. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (66,
160) zur Aufnahme des Tastschalters ein Schlitz (82) zum
Austritt eines Abschnitts des Auslöseteils (62, 104, 116,
168) ausgebildet ist und daß auf einer Ablage (60, 106,
164) für das Gehäuse (66, 160) ein Nocken (68, 108, 166)
für den Eingriff in den Schlitz (82) angeordnet ist.
12. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerschild (42)
für das Kurvenfolgeglied (34) um eine parallel zur Ebene
der Herzkurve (32) angeordnete Achse (48) verschwenkbar
ist.
13. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kurvenfolgeglied
zwischen dem Schwenklager am Rahmen und dem in der Herzkurve
geführten Ende mit einem Scharnier ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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FR2729786B1 (fr) * | 1995-01-20 | 1997-04-18 | Itw De France | Dispositif de commande electrique et appareil le comportant |
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