DE29803349U1 - Kinder- oder Puppenwagengestell - Google Patents

Kinder- oder Puppenwagengestell

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable

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Description

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B/34.616/70-RL
Christa Hofmann. Theisau, 96224 Burakunstadt Kinder- oder Puppenwaaenaestell
Die Erfindung betrifft ein Kinder- oder Puppenwagengestell, das zwischen einer aktiven Gebrauchsstellung und einer inaktiven Lagerstellung hin- und herverstell- bzw. klappbar ist.
Derartige klappbare Kinder- oder Puppenwagengestelle sind in einer Vielzahl Ausbildungen bekannt. Diesen bekannten Kinderoder Puppenwagengestellen ist jedoch gemeinsam, daß ihre Handhabbarkeit Wünsche offen läßt, was bedeutet, daß sie üblicherweise erst nach einer bestimmten Bedien-Anlaufphase mehr oder weniger problemlos bedient, d.h. auf- oder zusammengeklappt werden können. Der Handhabungskomfort der bekannten Kinder- oder Puppenwagengestelle ist also noch verbesserungsbedürftig.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kinderoder Puppenwagengestell der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einer relativ einfachen Ausbildung einen guten Bedienkomfort besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kinder- oder Puppenwagengestell der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Grundrahmen, an welchem Räder gelagert sind, einen Schieberbügel mit zwei seitlichen Bügelschenkeln, die jeweils einen zum Grundrahmen zugehörigen ersten Schenkelabschnitt und einen damit verschwenkbar verbundenen zweiten Schenkelabschnitt aufweisen, wobei die beiden Schenkelabschnitte mindestens einer Gestellseite mittels einer Rasteinrichtung miteinander verrastbar und zur gegenseitigen Verschwenkung entrastbar sind, und zwei Seitenstreben, die mit ihrem einen Endabschnitt mit dem jeweils zugehörigen zweiten Schenkelabschnitt des Schieberbügels und die mit ihrem zweiten Endabschnitt mit dem Grundrahmen schwenkbeweglich verbunden sind, wobei mindestens ein erster Schenkelabschnitt des Schieberbügels an seinem von der Rasteinrichtung entfernten Endabschnitt ein Führungsorgan aufweist, mit welchem der Schieberbügel entlang einer Linearführung des Grundrahmens bei entrasteter Rasteinrichtung verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kinder- oder Puppenwagengestells weist den Vorteil auf, daß nach einer Betätigung der mindestens einen Rasteinrichtung das Kinderoder Puppenwagengestell sehr einfach durch Handhabung des Schieberbügels, d.h. durch eine entsprechende Verschwenkung desselben in Bezug auf den Grundrahmen auf- oder zusammengeklappt werden kann, wobei das Kinder- oder Puppenwagengestell in der zusammengeklappten, inaktiven Lagerstellung sehr kleinvolumig ist und somit nur einen kleinen Raumbedarf besitzt. Das ist unter Transportgesichtspunkten bspw. dann vorteilhaft, wenn das Kinder- oder Puppenwagengestell im Kofferraum eines Personenkraftwagens o.dgl. transportiert werden soll.
Bei dem erfindungsgemäßen Kinder- oder Puppenwagengestell können am Grundrahmen voneinander seitlich beabstandet zwei Hinterräder und mittig ein Vorderrad gelagert sein. Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, kein dreirädriges Kinder- oder Puppenwagengestell zu realisieren, sondern ein vierrädriges, wobei am Grundrahmen voneinander seitlich beabstandet zwei Hinterräder und zwei Vorderräder gelagert sind.
Eine sehr stabile Konstruktion ergibt sich, wenn bei dem erfindungsgemäßen Kinder- oder Puppenwagengestell die beiden seitlichen Bügelschenkel des Schieberbügels miteinander mittels eines Griffteiles verbunden sind. Ein Kinder- oder Puppenwagengestell ausgezeichneten Bedienkomforts ist hierbei gegeben, wenn das Griffteil in Bezug auf die beiden seitlichen Bügelschenkel verschwenkbar vorgesehen ist, weil es dann möglich ist, das Griffteil ergonomisch optimal an die das Kinder- oder Puppenwagengestell schiebende Person wunschgemäß anzupassen.
Zweckmäßig ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Kinder- oder Puppenwagengestell an jedem der beiden Bügelschenkel eine Rasteinrichtung vorgesehen ist. Eine derartige Ausbildung gewährleistet eine zuverlässige Verrastung der beiden seitlichen ersten Schenkelabschnitte mit den zugehörigen zweiten Schenkelabschnitten der beiden seitlichen Bügelschenkel des Schieberbügels. Um diese beiden Rasteinrichtungen problemlos mit optimalem Betätigungskomfort betätigen zu können, ist es bevorzugt, wenn jede der beiden Rasteinrichtungen jeweils mit einem von der zugehörigen Rasteinrichtung entfernten Betätigungsorgan verbunden ist. Das jeweilige Betätigungsorgan kann mit der zugehörigen
Rasteinrichtung bspw. mittels eines Seilzuges in an sich bekannter Weise wirkverbunden sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Kinder- oder Puppenwagengestell kann die Linearführung von mindestens einer Führungsstange des Grundrahmens gebildet sein. Bevorzugt ist es, wenn die Linearführung von zwei voneinander beabstandeten und zueinander parallel verlaufenden Führungsstangen des Grundrahmens gebildet ist. Das wirkt sich auf die Stabilität des Kinder- oder Puppenwagengestells vorteilhaft aus. Außerdem wirkt sich eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art mit zwei Führungsstangen auf die Verstellbarkeit, d.h. auf die Klappeigenschaften des Kinder- oder Puppenwagengestells positiv aus.
'Zwischen den beiden seitlichen ersten Schenkelabschnitten des Schieberbügels und den beiden Seitenstreben ist bei dem erfindungsgemäßen Kinder- oder Puppenwagengestell zweckmäßigerweise eine Sitzbasis angebracht. Diese Sitzbasis kann eine schwenkbare Rückenlehne und ein schwenkbares Fußauflageteil aufweisen. Ein solchermaßen ausgebildetes Kinder- oder Puppenwagengestell eignet sich nicht nur zur Anordnung eines Liege- d.h. Schlafeinsatzes sondern bei aufgeschwenkter Rückenlehne und nach unten geschwenkten Fußauflageteil als Sitzgelegenheit für ein Kinder bzw. für eine Puppe.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Kinder- oder Puppenwagengestells. Es zeigen:
Fig. 1 das Kinder- oder Puppenwagengestell in einer schematisehen Seitenansicht, und
Fig. 2 eine Ansicht des Grundrahmens mit den zugehörigen Rädern in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein Kinderoder Puppenwagengestell, das nachfolgend kurz als Kinderwagengestell 10 bezeichnet wird. Das Kinderwagengestell 10 weist einen Grundrahmen 12 auf, an welchem - wie aus Fig. ersichtlich ist - zwei voneinander seitlich beabstandete Hinterräder 14 und mittig ein Vorderrad 16 gelagert sind.
Das Kinderwagengestell 10 weist außerdem einen Schieberbügel mit zwei seitlichen Bügelschenkeln 20 auf, von welchen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Der zweite seitliche Bügelschenkel ist durch den sichtbaren seitlichen Bügelschenkel 20 verdeckt. Jeder der beiden seitlichen Bügelschenkel 20 weist einen ersten Schenkelabschnitt 22 auf, der zum Grundrahmen 12 zugehört. Mit dem jeweiligen ersten Schenkelabschnitt 22 ist ein zweiter Schenkelabschnitt 24 verschwenkbar verbunden. Diese verschwenkbare Verbindung des ersten Schenkelabschnittes 22 und des zweiten Schenkelabschnittes 24 des jeweiligen seitlichen Bügelschenkels 20 ist durch eine Verbindungsachse 26 angedeutet. Die besagte Verschwenkbarkeit ist durch den bogenförmigen Pfeil 2 8 angedeutet.
Jeder erste Schenkelabschnitt 22 weist an seinem zum Grundrahmen 12 zugehörigen Endabschnitt 30 ein Führungsorgan auf, mittels welchem der jeweilige erste Schenkelabschnitt 22 und somit der Schieberbügel 18 entlang einer Linearführung 34 des Grundrahmens 12 verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit
ist durch den Doppelpfeil 36 angedeutet. Die Fig. 2 verdeutlicht, daß die Linearführung 34 von zwei voneinander seitlich beabstandeten und zueinander parallel verlaufenden Führungsstangen 38 gebildet ist, entlang welchen die Führungsorgane 32 spielfrei linear beweglich sind.
Die Verbindungsachse 26 zur verschwenkbaren Verbindung des ersten Schenkelabschnittes 22 und des zweiten Schenkelabschnittes 24 des jeweiligen seitlichen Bügelschenkels 20 des Schieberbügels 18 ist an einem ersten Rastorgan 40 vorgesehen, das an dem vom Endabschnitt 30 entfernten Endabschnitt 42 des ersten Schenkelabschnittes 22 fixiert ist. Dem ersten Rastorgan 40 ist ein zweites Rastorgan 44 zugeordnet, das an dem zur Verbindungsachse 26 zugehörigen Endabschnitt 46 des zweiten Schenkelabschnittes 24 fixiert ist. Das erste Rastorgan 40 und das zweite Rastorgan 44 bilden gemeinsam eine an sich bekannte Rasteinrichtung 48, die mit einem Betätigungsorgan 50 wirkverbunden ist. Das ist durch die Pfeillinie 52 angedeutet.
Das Kinderwagengestell 10 weist außerdem zwei Seitenstreben auf, von welchen in Fig. 1 ebenfalls nur eine Seitenstrebe sichtbar ist, während die zweite Seitenstrebe 54 durch die besagte erste Seitenstrebe 54 verdeckt ist. Jede der beiden Seitenstreben 54 ist mit ihrem einen Endabschnitt 56 mit dem zugehörigen zweiten Schenkelabschnitt 24 des Schieberbügels schwenkbeweglich verbunden. Diese Schwenkbeweglichkeit ist durch den bogenförmigen Pfeil 58 verdeutlicht. Der erste Endabschnitt 56 ist am zugehörigen zweiten Schenkelabschnitt des Schieberbügels 18 unverschiebbar fixiert. Der zweite Endabschnitt 60 der jeweiligen Seitenstrebe 54 ist am Grundrahmen 12 unverschiebbar fixiert und schwenkbeweglich
angebracht. Diese Schwenkbeweglichkeit ist durch den bogenförmigen Pfeil 62 angedeutet.
Die beiden seitlichen Bügelschenkel 20 des Kinderwagengestells 10 sind miteinander mittels eines Griffteiles 64 verbunden. Diese Verbindung kann starr oder vorzugsweise schwenkbeweglich gestaltet sein, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 66 angedeutet ist.
Zwischen den beiden seitlichen ersten Schenkelabschnitten des Schieberbügels 18 und den beiden Seitenstreben 54 ist eine Sitzbasis 68 mit Hilfe von Befestigungsorganen 70 und 72 angebracht. Die Befestigungsorgane 70 und 72 sind derartig vorgesehen, daß eine lineare Verschiebebewegung zwischen den jeweils zugehörigen Komponenten verhindert, eine begrenzte Verschwenkbarkeit zwischen den besagten Komponenten jedoch ermöglicht ist. Die Sitzbasis 68 weist eine schwenkbare Rückenlehne 74 und ein schwenkbares Fußauflageteil 76 auf. Die Schwenkbarkeit der Rückenlehne 74 relativ zur Sitzbasis 68 ist durch den bogenförmigen Doppelpfeil 78 und die Verschwenkbarkeit des Fußauflageteiles 76 in Bezug zur Sitzbasis 68 ist durch den bogenförmige Doppelpfeil 80 verdeutlicht.
In Fig. 1 ist das Kinderwagengestell 10 in einer endarretierten Zwischenstellung zwischen der aktiven Gebrauchsstellung und der inaktiven zusammengeklappten Lagerstellung verdeutlicht. Die Fig.2 verdeutlicht außerdem schematisch eine die Hinterräder miteinander verbindende Hinterachse 82 sowie eine sich durch das mittige Vorderrad erstreckende Vorderachse 84. Die Hinterachse 82 und die Vorderachse 84 erstrecken sich durch den Grundrahmen 12, um eine passende Verwindungssteifigkeit des Kinderwagengestells 10 zu gewährleisten.
11
Bezuasziffernliste:
10 Kinderwagengestell
12 Grundrahmen (von 10)
14 Hinterräder
16 Vorderrad
18 Schieberbügel (von 10)
20 seitliche Bügelschenkel (von 18)
22 erster Schenkelabschnitt (von 20)
24 zweiter Schenkelabschnitt (von 20)
26 Verbindungsachse (zwischen 22 und 24)
28 bogenförmiger Doppelpfeil
30 Endabschnitt (von 22)
32 Führungsorgan (an 30)
34 Linearführung (für 32)
36 Doppelpfeil
38 Führungsstange (von 34)
40 erstes Rastorgan
42 Endabschnitt (von 22)
44 zweites Rastorgan
46 Endabschnitt (von 24)
48 Rasteinrichtung
50 Betätigungsorgan (für 48)
52 Doppelpfeil
54 Seitenstrebe (von 10)
56 erster Endabschnitt (von 54)
58 bogenförmiger Doppelpfeil
60 zweiter Endabschnitt (von 54)
62 bogenförmiger Doppelpfeil
64 Griffteil (von 18)
66 bogenförmiger Doppelpfeil
68 Sitzbasis (von 10)
70 Befestigungsorgan (zwischen 22 und 68)
72 Befestigungsorgan (zwischen 54 und 68)
74 Rückenlehne (an 68)
76 Fußauflageteil (an 68)
78 bogenförmiger Doppelpfeil
80 bogenförmiger Doppelpfeil
82 Hinterachse (für 14)
84 Vorderachse (für 16)

Claims (10)

B/34.616/70-RL Christa Hofmann, Theisau, 96224 Burgkunstadt Ansprüche:
1. Kinder- oder Puppenwagengestell, das zwischen einer aktiven Gebrauchsstellung und einer inaktiven Lagerstellung hin- und herverstell- bzw. klappbar ist, gekennzeichnet durch
- einen Grundrahmen (12), an welchem Räder (14, 16) gelagert sind,
- einen Schieberbügel (18) mit zwei seitlichen Bügelschenkeln (20), die jeweils einen zum Grundrahmen (12) zugehörigen ersten Schenkelabschnitt (22) und einen damit verschwenkbar verbundenen zweiten Schenkelabschnitt (24) aufweisen, wobei die beiden Schenkelabschnitte (22, 24) mindestens einer Gestellseite mittels einer Rasteinrichtung (48) miteinander verrastbar und zur gegenseitigen Verschwenkung entrastbar sind, und
- zwei Seitenstreben (54), die mit ihrem einen Endabschnitt (56) mit dem jeweils zugehörigen zweiten
Schenkelabschnitt (24) des Schieberbügels (18) und die mit ihrem zweiten Endabschnitt (60) mit dem Grundrahmen (12) schwenkbeweglich verbunden sind,
- wobei mindestens ein erster Schenkelabschnitt (22) des Schieberbügels (18) an seinem von der Rasteinrichtung (48) entfernten Endabschnitt (30) ein Führungsorgan (32) aufweist, mit welchem der Schieberbügel (18) entlang einer Linearführung (34) des Grundrahmens (12) bei entrasteter Rasteinrichtung (48) verschiebbar ist.
2. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundrahmen (12) voneinander seitlich beabstandet zwei Hinterräder (14) und mittig ein Vorderrad (16) gelagert sind.
3. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Bügelschenkel (20) des Schieberbügels (18) miteinander mittels eines Griffteils (64) verbunden sind.
4. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (64) in bezug auf die beiden seitlichen Bügelschenkel (20) verschwenkbar vorgesehen ist.
10
5. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Bügelschenkel (20) eine Rasteinrichtung (48) vorgesehen ist.
6. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Rasteinrichtungen (48) jeweils mit einem von der zugehörigen Rasteinrichtung (48) entfernten Betätigungsorgan (50) verbunden ist.
7. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (34) von mindestens einer Führungsstange (38) des Grundrahmens (12) gebildet ist.
8. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (34) von zwei voneinander beabstandeten und zueinander parallel verlaufenden Führungsstangen (38) des Grundrahmens (12) gebildet ist.
9. Kinder- oder Puppenwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden seitlichen ersten Schenkelabschnitten (22) des Schieberbügels (18) und den beiden Seitenstreben (54) eine Sitzbasis (68) angebracht ist.
10. Kinder- oder Puppenwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzbasis (68) eine schwenkbare Rückenlehne (74) und ein schwenkbares Fußauflageteil (76) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102001350A (zh) * 2010-10-27 2011-04-06 好孩子儿童用品有限公司 儿童推车
CN102069833A (zh) * 2011-01-06 2011-05-25 好孩子儿童用品有限公司 一种婴儿手推车

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