DE29803311U1 - Elektronisches Fahrtenbuch - Google Patents

Elektronisches Fahrtenbuch

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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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Description

Elektronisches Fahrtenbuch
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Fahrtenbuch für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Automobile, Schiffe und Flugzeuge.
Vielfach ist über die Einzelheiten einer Fahrt ein Fahrtenbuch zu führen. Dieses kann beispielsweise Spediteuren, Vertretern, Außendienstmitarbeitern, Monteuren oder Handwerkern zum Nachweis ihrer Dienstleistungen gegenüber dem Auftraggeber oder Arbeitgeber dienen. Wenn bei der steuerlichen Absetzung von Kraftfahrzeugkosten als Betriebsausgaben anstatt der ungünstigen Pauschalbewertung ein Einzelnachweis erfolgen soll, muß ein „ordnungsgemäßes Fahrtenbuch" geführt und vorgelegt werden, das fortlaufende Aufzeichnungen für jede Berufsfahrt und Privatfahrt enthält. In der Schiffahrt ist das Logbuch das gesetzlich vorgeschriebene Schiffstagebuch
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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(„Journal"), in das alle nautisch wichtigen Beobachtungen und Vorkommnisse eingetragen werden. In ähnlicher Form ist es auch in der Luftfahrt vorgeschrieben.
Das Führen eines den Anforderungen entsprechenden Fahrtenbuches ist jedoch umständlich und wird vielfach - auch aus Zeitgründen - nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Insoweit wird den gesetzlichen Anforderungen nicht entsprochen oder bleiben im fiskalischen Bereich Steuersparmöglichkeiten ungenutzt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrtenbuch zu schaffen, das mit verringertem Aufwand geführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Fahrtenbuch mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Fahrtenbuches sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Fahrtenbuch für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Automobile, Schiffe und Flugzeuge, mit
- einer EDV-Anlage,
die eine Eingabeeinrichtung zum Wählen von Programmfunktionen und zur Eingabe von Datensatzteilen aufweist, wobei ein Datensatzteil Startort und Start-
-3-streckenstand
(sog. „Startdaten") sowie Zielort, Zielsubjekt und Zielstreckenstand (sog. „Zieldaten") umfaßt,
- die ein Display zum Anzeigen von Informationen über den Gerätestatus und/oder einer Bedienerführung und/oder der eingegebenen Daten aufweist,
- die eine Echtzeituhr für Datum und Uhrzeit (sog. „Zeitdaten") hat,
- die eine Speicher für eine Vielzahl von Datensätzen aufweist, die jeweils einen eingegebenen Datensatzteil und die Zeitdaten bei Eingabe der Startdaten oder bei Betätigung einer Starttaste und bei Eingabe der Zieldaten oder bei Betätigung einer Zieltaste umfassen, und
- eine Einrichtung zur Übertragung der Datensätze aus dem Speicher auf eine externe Dokumentationseinrichtung.
Das Fahrtenbuch hat einige definierte Programmfunktionen, die sämtliche vorzunehmenden Handlungen z.B. bei einer Abfahrt, Ankunft, Weiterfahrt, Heimfahrt, Speicherung von Heimdaten oder Fahrzeug- bzw. Fahrer-Identifikation, Fahrtenplanung, Gebrauch einer Fahrtenplanung, Speicherung von Normalzielen und/oder Gebrauch von Normalzielen abdecken. Nach Wahl einer dieser Funktionen braucht der Benutzer lediglich die zum Datensatzteil gehörenden Daten einzugeben. Bei all diesen Vorgängen kann er von einer Bedienerführung über das Display geführt werden, so daß ihm keine Fehler unterlaufen. Zu den einzugebenden Daten kommen die Zeitdaten der in das Fahrtenbuch integrierten Echtzeituhr. Die Zeitdaten werden gemeinsam mit dem jeweils eingegebenen Datensatzteil als Datensatz abgespeichert. Das kann durch Ein-
-4-geben
der Start- und Zieldaten oder Drücken spezieller Start- und Zieltasten ausgelöst werden, die auch mit Funktionstasten für Abfahrt und Ankunft oder anderen Tasten oder Schaltern zusammenfallen können. Wenn das Fahrtenbuch mit einer Vielzahl von Datensätzen gefüllt ist, die sämtliche erforderlichen Informationen umfassen, können die Datensätze aus dem Speicher mittels einer Einrichtung zur Übertragung in eine externe Dokumentationseinrichtung übertragen werden. Der Benutzer braucht also nur noch wenige Daten einzugeben, wobei er durch das Fahrtenbuch unterstützt wird. Dabei verhindert die Einbeziehung von Echtzeitdaten Manipulationen. Eine für den jeweiligen Zweck geeignete Zusammenstellung der Datensätze kann mittels der externen Dokumentationseinrichtung erfolgen. Diese kann ein PC mit angeschlossenem Druck sein. Für den Transport zu einem stationären PC kann das Fahrtenbuch vorteilhaft als Handgerät ausgeführt sein. Dann kann es auch vom Benutzer wie ein Kalender mitgefühlt werden, beispielsweise um Fahrten zu planen.
Das Fahrtenbuch kann ein Spezialgerät sein. Bei einer praktisch bevorzugten Ausführung ist das Fahrtenbuch ein modifizierter elektronischer Organizer, der im übrigen als Minirechner, Kalender, Telefonbuch bzw. Uhr dienen kann. Dabei handelt es sich um eine EDV-Anlage auf der Basis eines Mikrorechners, die bereits eine Tastatur als Eingabeeinrichtung und ein Display mit zugehöriger Ansteuerung umfaßt. Die Echtzeituhr wird zusätzlich integriert, ebenso wie eine Einrichtung zur Übertragung der Datensätze, die als (V-24 - o.a.) Schnittstelle ausgeführt sein kann. Vorteilhaft kann
das Fahrtenbuch auch in andere Handgeräte integriert werden, die mit Mikrorechner,
Display und Tastatur ausgestattet sind.
Das Fahrtenbuch und seine Funktionen werden nachfolgend anhand der anliegenden Darstellungen eines Gerätebedienfeldes verschiedener Eingabemodi und Speicherinhalte näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Gerätebedienfeld in der Draufsicht;
Fig. 2 vergrößertes Detail desselben Bedienfeldes in der Draufsicht; Fig. 3 Datenspezifikation fur abzuspeichernde Daten und Tabellenfunktionen; Fig. 4 Eingabemodus „Abfahrt";
Fig. 5 Eingabemodus „Ankunft";
Fig. 6 Speicherinhalt nach Eingaben gemäß Fig. 4 und 5; Fig. 7 Speicherinhalt nach einer weiteren Eingabe gemäß Fig. 4; Fig. 8 Eingabemodus „Heimfahrt";
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Fig. 9 Speicherinhalt nach einer Eingabe gemäß Fig. 8 und 5; Fig. 10 Eingabe von Heimdaten; Fig. 11 Eingabe der Fahrzeug-Identifikation; Fig. 12 Eingabe bei einer „Fahrtenplanung"; Fig. 13 Speicherinhalt nach mehreren Eingaben gemäß Fig. 12; Fig; 14 Eingabe bei „Planungsgebrauch"; Fig. 15 Speicherinhalt nach mehreren Eingaben gemäß Fig. 14; Fig. 16 Löschung der Daten der „Fahrtenplanung" Fig. 17 Eingabe von „Normalzielen"; Fig. 18 Speicherinhalt nach einer Eingabe gemäß Fig. 17, Fig. 19 Eingabe bei „Normalzielgebrauch";
• ·
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Gemäß Fig. 1 ist das elektronische Fahrtenbuch ein modifizierter, handelsüblicher elektronischer Organizer. Dieser hat ein Gehäuse mit einem Basisteil 1 und einem abklappbaren Deckel 2. In dem Basisteil 1 ist die Elektronik untergebracht. Nach Abklappen des Deckels 2 wird das Bedienfeld sichtbar, das ein LCD-Display 3 und eine Tastatur 4 aufweist.
Die Tastatur 4 hat in zwei oberen Reihen neben dem Display 3 Funktionstasten 5, die in der Fig. 2 vergrößert dargestellt sind. Dabei handelt es sich um die besonderen Funktionstasten des elektronischen Fahrtenbuches
DEP - Frage nach Startdaten
ARR - Frage nach Zieldaten
GO - Benutzen eingesetzter Daten beim Start
HO - Benutzen eingesetzter Heimatdaten
REG - Benutzen eingesetzter Daten für Normalfahrten
Durch Drücken jeder der Sonder-Funktionstasten des elektronischen Fahrtenbuches kann von einer anderen Betriebsweise des Gerätes auf eine der Programmfunktionen des elektronischen Fahrtenbuches umgeschaltet werden.
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Das Gerät arbeitet als Fahrtenbuch, wenn es durch Betätigen der Tasten DEP bzw. ARR in den „Tour Safe"-Modus geschaltet wird, der auch mit TS symbolisiert wird. Die weiteren Hauptbetriebsweisen Telefonieren, Notizbuch, Uhrzeit, Rechnen und Menü werden jeweils durch Drücken der Taste TEL, MEMO, CLOCK, CALC und MENÜ aufgerufen.
Die übrigen Funktionstasten werden von dem handelsüblichen elektronischen Organizer übernommen. Es handelt sich dabei um die Tasten
ON - Einschalten des Gerätes
TEL - elektronisches Telefonbuch
MEMO - elektronisches Notizbuch
CLOCK - elektronische Uhr
CALC - Taschenrechnerfiinktion
MENÜ - menügestützte Eingabe
OFF - Abschalten des Gerätes
Mit der MENÜ-Taste können auch Programmierfunktionen des Fahrtenbuches aufgerufen werden. Ferner hat die Tastatur vier neben dem Display 3 unterhalb der Funktionstasten 5 Sondertasten 6, die einen Curser-Steuerblock und Tasten zum Umblättern der Seiten umfassen. Auch diese Tasten sind vom handelsüblichen Organizer übernommen.
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Dies gilt auch für die QWERT-Tastatur 7, die sich unterhalb der Tastatur 3 und der Sondertasten 6 erstreckt.
Unterhalb der QWERT-Tastatur 7 ist wiederum eine weitere Reihe mit Sondertasten 8 angeordnet, die von dem handelsüblichen Organizer übernommen wurde.
Das elektronische Fahrtenbuch hat einen nichtflüchtigen Schreib-Lesespeicher, in dem gemäß den Tabellen in Fig. 3a Speicherraum für Datensätze und gemäß Fig. 3b Speicherraum für Funktionen des Fahrtenbuches reserviert ist. In der Tabelle 3a ist in der ersten Spalte der Datentyp, in der zweiten Spalte ein Beispiel, in der dritten Spalte die maximale Anzahl der Zeichen und in der vierten Spalte der dafür bereitgestellte Speicherraum in Bytes angegeben. In der ersten Spalte bedeuten
DEPARTURE DATE-
Startdatum
DEPARTURE TIME - Startzeit
CAR No. PLATE - Fahrzeugnummer (Fahrzeug-Identifikation)
DEPARTURE - Startort
STARTKILOMETERS - Startstreckenstand
CUSTOMER - Zielsubjekt
DESTINATION - Zielort
ENDKILOMETERS - Zielstreckenstand
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DRIVER - Fahrzeugführer
ARRIVAL TIME - Uhrzeit bei Zielankunft
ARRIVAL DATE . - Datum bei Zielankunft
Ein vollständiger Datensatz belegt somit 108 Byte Speicherraum. Bei einem Speicher von insgesamt 64 Kilobyte Speicherraum können etwa 500 solcher Datensätze untergebracht und gleichzeitig herkömmliche Funktionen des Organizers beibehalten werden.
Dabei belegen gemäß Tabelle 3b die Funktionen GO, HOME, REGULÄRE und CAR No. PLATE des Fahrtenbuchs den dort angegebenen Speicherraum.
Im „Tour Safe"-Modus gibt es Unterbetriebsweisen für Normaleingabe von Daten nach Drücken der Tasten DEP und ARR und für Eingabe unter Nutzung von Tabellen nach Drücken der GO-, HOME- bzw. REGULARE-Tasten.
Im Menü-Mode gibt es Unterbetriebsweisen für Verbindung mit einem PC und Öffnen von Tabellen für das elektronische Fahrtenbuch, insbesondere betreffend die Fahrzeugidentifikation und die Tabellen für die GO-, HOME- und REGULARE-Funktionen.
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den verschiedenen Betriebsweisen werden Dateneinträge mittels der QWERT-Tastatur 7 durchgeführt und jeweils durch Drücken der ENTER-Taste aus dem Bereich der Sondertasten 8 abgeschlossen.
Nachfolgend werden die verschiedenen Eingabemodi dargestellt. In den zugehörigen Zeichnungen sind jeweils in der linken Spalte „BUTTON/INPUT" die zu betätigenden Tasten und durchzuführenden Eingaben angegeben. In der mittleren Spalte „REMARK" befinden sich erläuternde Angaben. In der rechten Spalte „DISPLAY" sind die zugehörigen Anzeigen wiedergegeben.
In den Darstellungen des Speicherinhaltes ist jeweils in einer Zeile ein Datensatz dargestellt, der nach vorangegangener Programmierung in einem Speicherbereich abgelegt ist, wobei der Datentyp (Datum, Zeit, Standort (= Startort), Start-Kilometer (= Startstreckenstand), Kunde (= Zielsubjekt), Ziel (= Zielort), Endkilometer (= Zielstreckenstand), Fahrer (= Fahrzeugführer), Kfz (= Fahrzeug-Identifikation), Enddatum (= Ziel-Datum), Endzeit (= Ziel-Uhrzeit)) in der Kopfzeile angegeben sind.
Gemäß Fig. 4 werden zu einer Abfahrt zunächst der Einschaltknopf ON und die Abfahrttaste DEP gedrückt, worauf die Meldeanzeigen „TOUR SAFE" und „HELLO" des Systems gegeben werden und die Bedienerführung die Funktion „DEPARTURE" anzeigt, gefolgt vom Benutzerhinweis „DEPARTURE FROM?". Daraufgibt der Be-
-12-nutzer
den Startort (hier „HAMBURG") ein, der sogleich auf dem Display angezeigt
Auf weitere Bedienerhinweise gibt der Benutzer nacheinander den Startstreckenstand, Zielort, Zielsubjekt sowie Fahrzeugführer ein. Danach schließt die Bedienerführung den Eingabevorgang durch den Speicherhinweis „MEMORY STORE" und die Meldeanzeigen „TOUR SAFE" und „HELLO" ab.
Dann kann der Benutzer das Gerät ausschalten und die eingegebenen Daten werden dauerhaft gespeichert, ebenso wie die Startzeit.
Nach der Ankunft schaltet der Benutzer gemäß Fig. 5 das Gerät wieder ein und drückt die Ankunftstaste ARR, worauf sich das Gerät mit „TOUR SAFE" und „HELLO" meldet und die Bedienerführung den bereits eingegebenen Zielort und den Startstreckenstand anzeigt. Dann gibt der Benutzer den Zielstreckenstand ein und die Bedienerführung schließt damit die Dokumentation dieser Fahrt durch den Speicherhinweis und die Meldeanzeigen ab.
Damit ist der in Fig. 6 gezeigte Datensatz in den 11 Speicherplätzen des elektronischen Fahrtenbuchs abgelegt. Dieser Datensatz kann über einen Drucker ausgedruckt und damit beispielsweise für das Finanzamt dokumentiert werden. Das Fahrtenbuch
- 13-kann
jedoch eine Vielzahl solcher Datensätze dauerhaft abspeichern, die gemeinsam ausgedruckt werden können, wenn der Speicher voll ist.
Bei weiteren Fahrten wird das Fahrtenbuch gemäß den Fig. 4 und 5 weitergeführt. Wenn dabei der Name des Fahrers nicht geändert werden muß, wird nach dem Bedienerhinweis „DRIVER?" einfach die „ENTER"-Taste gedrückt. Hierdurch werden weitere Datensätze in den Speicher eingeschrieben. In der Fig. 7 ist ein zweiter Datensatz nach dem Durchlaufen des Eingabeabfolge bei „ABFAHRT" gezeigt.
Fig. 8 zeigt die Programmierung einer Heimfahrt.
Nach Einschalten und Drücken der DEP-Taste meldet sich das Gerät automatisch und zeigt den Zielort des letzten Datensatzes als Startort an. Dieser kann geändert werden. Nach Betätigen der ENTER-Taste wird der letzte Eintrag des Streckenstandes wiederholt, der ebenfalls geändert werden kann. Nach dem nächsten ENTER fragt das Gerät den nächsten Zielort nach. Durch Betätigung der Funktionstaste „HOME" werden die im Gerät eingespeicherten Heimdaten als Zieldaten in den Datensatz aufgenommen. Dann besteht noch die Möglichkeit, einen etwaigen Fahrerwechsel einzutragen. Das Ende dieser Eingabesequenz quittiert das Gerät in der üblichen Weise durch „MEMORY STORE", „TOUR SAFE" und „HELLO".
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Wird bei Heimankunft das Gerät wieder angeschaltet, braucht nur noch gemäß Fig. 5 die Funktionstaste ARR gedrückt zu werden, worauf das Gerät automatisch die Heimdaten und den zuletzt eingetragenen Streckenstand anzeigt. Dann kann der Benutzer den Zielstreckenstand (hier 2800 km) eingeben, worauf das Gerät die Vollständigkeit des Eintrages durch die üblichen Speicher- und Meldeanzeigen quittiert.
Fig. 9 zeigt den nach Durchlauf der vorangegangenen Eingabesequenzen erhaltenen Speicherinhalt.
Zum Eingeben von Heimdaten wird gemäß Fig. 10 das Gerät eingeschaltet und die Taste „MENÜ" betätigt. Dann wird die erste Auswahlebene des Menüs angezeigt, die u.a. die Möglichkeit einer Verbindung mit einem PC und das Öffnen von Tabellen für das Fahrtenbuch ermöglicht. Letzteres wird durch Eintippen der Ziffer 2 gewählt, worauf in der zweiten Menüebene verschiedene Tabellen zur Öffnung angeboten werden= Durch Eintippen der Ziffer 2 wird die Heimtabelle geöffnet, wobei die Anzeige den Hinweis „HOME TABLE" ausgibt und mit „LOCATION?" nach dem Heimatort fragt. Nach Eingabe des Heimatortes fragt das Gerät mit „COMPANY?" nach dem Heimatsubjekt, worauf z.B. eine Firma eingetippt werden kann. Das Gerät quittiert die Eingaben durch die üblichen Speicher- und Meldeanzeigen.
Zum Eingaben der Fahrzeug-Identifikation wird gemäß Fig. 11 in der vorbeschriebenen Weise die zweite Menüebene angesteuert und dann die Ziffer 4 eingetippt. Darauf
- 15-zeigt
das Gerät den Benutzerhinweis „CARE No. PLATE" an und fragt mit „NUMBER?" nach dem Fahrzeugkennzeichen. Dieses wird dann vom Benutzer eingetippt und zugleich angezeigt. Nach Drücken der „ENTER"-Taste wird dies vom Gerät durch die übliche Speicher- und Meldeanzeige quittiert.
Umfangreiche Touren können ebenfalls mit Hilfe des Menüs geplant werden. Hierzu wird gemäß Fig. 12 erneut die zweite Menü-Ebene angesteuert und dann durch Eintippen der Ziffer 1 die Funktion „GO TABLE" für Fahrtenplanung aufgerufen. Diese bietet dem Benutzer die Möglichkeit an, Eintragungen hinzuzufügen und zu löschen. Die erste Möglichkeit wird durch Eintippen der Ziffer 1 gewählt. Dann fragt das Menü mit „DESTINATION?" nach dem Zielort. Nach dem Eintippen des Zielortes fragt es mit „COMPANY?" nach dem Zielsubjekt. Das Eintippen des Zielsubjektes quittiert das Gerät mit den üblichen Speicher- und Meldeanzeigen.
Weitere Zieldaten können in derselben Weise abgespeichert werden. Hierdurch wird gemäß Fig. 13 im Speicher eine Tabelle mit Zieldaten bestehend aus Zielort und Zielsubjekt angelegt.
Die Nutzung dieser Daten der Fahrtenplanung ist in Fig. 14 gezeigt. Die Eingabesequenz bei Abfahrt beginnt in der üblichen Weise durch Einschalten des Gerätes und Drücken der Taste „DEP". Dann werden in der bereits beschriebenen üblichen Weise die Startdaten eingetippt. Danach drückt der Benutzer die Funktionstaste „GO" des
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elektronischen Fahrtenbuches. Durch Betätigen der Tasten zum Seitenumblättern „PREV" oder „NEXT" kann der Benutzer dann in einer Tabelle gemäß Fig. 13 blättern. Sobald er die ENTER-Taste drückt, werden die gerade angezeigten Zieldaten in den abzuspeichernden Datensatz überfuhrt. Dann kann der Benutzer noch den Fahrzeugführer eintragen, falls sich dieser geändert hat. Bei nächster Betätigung der ENTER-Taste erfolgen die üblichen Speicher- und Meldeanzeigen.
Bei Ankunft kann die Eingabe des Zielstreckenstandes gemäß Fig. 5 erfolgen.
Grundsätzlich kann die Angabe des Zielstreckenstandes nur für den letzten Teilabschnitt einer Tour erforderlich sein. Die Fig. 15 zeigt den Speicherinhalt einer unter Nutzung der Planungsfunktion dokumentierten Tour, die nur den Start- und Zielstreckenstand enthält.
Die Daten der Tabelle mit den Fahrtenplanungsdaten können gemäß Fig. 16 durch Aufrufen der Menü-Funktion gelöscht werden. Die Benutzung entspricht derjenigen gemäß Fig. 14, bis die dritte Menü-Ebene erreicht ist. Dann tippt der Benutzer die Ziffer 2 ein, worauf Angaben gelöscht werden können. Durch Betätigen der Tasten für das Umblättern „PREV" bzw. „NEXT" können die abgespeicherten Planungsdaten aufgerufen und ein einzelner Datensatz durch Drücken von DEL gelöscht werden. Ein Löschen eines Datensatzes quittiert das Gerät mit der Anzeige „DELETED" und der üblichen Meldeanzeige.
C ·· mtl · ···*
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Überdies können mittels des in Fig. 17 dargestellten Eingabemodus häufig aufgesuchte „Normalziele" eingespeichert werden. Hierzu wird wiederum die Menüfunktion benutzt. In der zweiten Menu-Ebene wird durch Eintippen der Ziffer 3 eine dritte Menü-Ebene „REGULÄRE TABLE" aufgerufen, die das Eingeben und Löschen entsprechender Tabellendaten ermöglicht. Ersteres wird durch Eintippen der Ziffer 1 initiiert, worauf das Gerät mit „DESTINATION?" nach einem Zielort fragt. Nach Eingabe desselben fragt das Gerät mit „DISTANCE?" nach der Entfernung dieses Zielortes vom Heimatort. Das Eintippen der Entfernung quittiert das Gerät mit den üblichen Speicher- und Meldeanzeigen.
Entsprechend können mehrere Normalziele abgespeichert werden, bis eine Tabelle erstellt ist, wie sie beispielsweise in Fig. 19 gezeigt ist.
Von den Normalzielen kann beispielsweise gemäß Fig. 19 Gebrauch gemacht werden. Zunächst wird das Gerät durch Einschalten und Betätigen der Taste „DEP" in den Eingabemodus für Abfahrt gebracht. Startort und Startsubjekt können dann beispielsweise durch Tippen der Taste „HOME" eingegeben werden. Dann wird noch der Startstreckenstand eingetippt. Danach können durch Betätigen der Funktionstaste „REG" und der Tasten für das Umblättern der Seiten „PREV" bzw. „NEXT" die Normaldaten nacheinander aufgerufen werden. Eine Eingabe in den Datensatz wird durch Betätigen der ENTER-Taste ausgelöst. Dann besteht noch die Möglichkeit, den
-18-Fahrzeugführer
zu ändern. Nach der nächsten Betätigung der ENTER-Taste gibt das Gerät die üblichen Speicher- und Meldeanzeigen aus. Danach ist ein Datensatz unter Berücksichtigung der abgespeicherten Heimatdaten und eines Datensatzes aus der Normalziel-Tabelle erstellt.

Claims (17)

-19- Ansprüche
1. Elektronisches Fahrtenbuch fur Fahrzeuge aller Art, insbesondere Automobile, Schiffe und Flugzeuge, mit
- einer EDV-Anlage,
- die eine Eingabeeinrichtung zum Wählen von Programmfunktionen und zur Eingabe von Datensatzteilen aufweist, wobei ein Datensatzteil Startort und Startstreckenstand (Startdaten) sowie Zielort, Zielsubjekt und Zielstreckenstand (Zieldaten) umfaßt,
- die ein Display zum Anzeigen von Informationen über den Gerätestatus und/oder einer Bedienerführung und/oder der eingegebenen Daten aufweist,
- die eine Echtzeituhr für Datum und Uhrzeit (Zeitdaten) hat,
- die einen Speicher für eine Vielzahl von Datensätzen aufweist, die jeweils einen eingegebenen Datensatzteil und die Zeitdaten bei Eingabe der Startdaten oder Betätigen einer Starttaste und bei Eingabe der Zieldaten oder Betätigen einer Zieltaste umfassen, und
- eine Einrichtung zur Übertragung der Datensätze aus dem Speicher auf eine externe Dokumentationseinrichtung.
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2. Fahrtenbuch nach Anspruch 1, das ein transportables Gerät, insbesondere Handgerät, ist.
3. Fahrtenbuch nach Anspruch 2, das ein modifizierter elektronischer Organizer ist.
4. Fahrtenbuch nach Anspruch 1 oder 2, das ein modifiziertes Notebook, Autoradio oder Handy ist.
5. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Eingabeeinrichtung eine Tastatur aufweist.
6. Fahrtenbuch nach Anspruch 5, bei dem die Tastatur Funktionstasten für Programmfunktionen hat.
7. Fahrtenbuch nach Anspruch 6, bei dem Funktionstasten für die Programmfunktionen Abfahrt, Ankunft, Heimfahrt, Menü, Speicherung von Heimdaten, Speicherung einer Fahrzeug-Identifikation, Fahrtenplanung, Planungsgebrauch, Speicherung von Normalzielen und/oder Gebrauch von Normalzielen vorhanden sind.
8. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Eingabeeinrichtung eine Schnittstelle für den Anschluß einer externen Datenerfassungseinrichtung insbesondere für den Streckenstand aufweist.
9. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Speicher ein nicht flüchtiger Speicher ist.
10. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das einen nicht flüchtigen Speicher für den Programmstatus aufweist.
11. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein Ein-/Ausschalter vorhanden ist.
12. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Display ein LCD-Display ist.
13. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Echtzeituhr unabhängig vom Einschaltzustand der EDV-Anlage durchläuft.
14. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Einrichtung zur Übertragung eine V-24 oder eine andere Schnittstelle aufweist.
15. Fahrtenbuch nach Anspruch 14, bei dem die Dokumentationseinrichtung einen an die Schnittstelle anschließbaren PG und/oder Drucker aufweist.
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16. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Speicher Speicherbereiche für mindestens 100 Datensätze aufweist.
17. Fahrtenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem jeder Speicherbereich für die verschiedenen Daten eines Datensatzes mindestens 11 Speicherplätze aufweist.
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