DE19604217A1 - Gerät zur Speicherung von Privat- und Geschäftsfahrten - Google Patents

Gerät zur Speicherung von Privat- und Geschäftsfahrten

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DE19604217A1
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DE1996104217
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Guenter Wolf
Michael Wolf
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WOLF MARTIN 63456 HANAU DE
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WOLF MARTIN 63456 HANAU DE
WOLF MICHAEL 63456 HANAU DE
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Speicherung von Pri­ vat- und Geschäftsfahrten eines doppelt genutzten Kraft­ fahrzeuges.
Um bei sowohl privat als auch geschäftlich genutzten Kraftfahrzeugen aus steuerlichen Gründen einerseits Geschäftsfahrten und andererseits Privatfahrten den Fi­ nanzbehörden gegenüber nachweisen zu können, um damit ei­ nem pauschalierten Ansatz privater Nutzung zu entgehen, ist es erforderlich, ein sogenanntes Fahrtenbuch zu füh­ ren. Die Führung eines solchen Fahrtenbuches ist jedoch umständlich und lästig, da jeweils der aktuelle Kilome­ terstand abgelesen und eingetragen und zudem Zweck und/oder Ziel der jeweiligen Fahrt eingetragen werden muß. Aus diesem Grunde wird meistens, insbesondere wenn der Benutzer des Fahrzeuges gleichzeitig dessen Eigner ist, auf die Führung eines solchen Fahrtenbuches verzich­ tet und damit die steuerliche Pauschalierung hingenommen, es sei denn, der jeweilige Arbeitgeber als Inhaber des Fahrzeuges verlangt dies ausdrücklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Speicherung von Privat- und Geschäftsfahrten zu schaffen, das deren den Finanzbehörden gegenüber nachweisbare Fixierung auf einfachste Weise ermöglicht und die lästige handschriftliche Führung eines Fahrtenbuches entbehrlich macht.
Diese Aufgabe ist mit einem Gerät für den genannten Zweck nach der Erfindung gelöst durch ein mit Stromquelle oder Stromanschluß versehenes Gehäuse mit an diesem zugriffs­ zugänglicher Privatfahrttaste, Geschäftsfahrttaste und einem Geschäftsfahrtziel-Eingabefeld, welche Tasten und das Eingabefeld mit einer im Gehäuse angeordneten Daten­ umsetzelektronik verbunden sind, die einerseits mit einem Eingabedatenspeicher und andererseits mit einem bei jeder Tastenbetätigung wirksam werdenden Kilometerstandsaufnah­ meadapter verbunden ist.
Was den Kilometerstandsaufnahmeadapter betrifft, so sind darunter alle geeigneten Mittel zu verstehen, die mit dem jeweiligen Kilometerstandszählersystem des betreffenden Fahrzeuges zwecks aktueller Kilometerstandseingabe in Wirkverbindung bringbar sind, und zwar egal, ob es sich dabei um mechanische oder elektronische Kilometerstands­ zählsysteme handelt.
Was ferner das Geschäftsfahrtziel-Eingabefeld betrifft, so gibt es auch dafür verschiedene Ausbildungsmöglichkei­ ten. So kann es sich dabei um ein speziell beschriftbares Feld handeln, das die zu digitalisierenden Schriftzeichen auf elektronischem Wege an eine Datenumsetzelektronik weitergibt. Möglich ist aber auch, das Geschäfts­ fahrt-Eingabefeld in Form einer ABC-Tastatur auszubilden oder aber auch in Form von Drucktasten, mit denen ein in der Software befindliches Codierungssystem bedient werden kann.
Mit Rücksicht auf in der Regel hinsichtlich Zahl und Ziel nicht vorab überschaubare Geschäftsfahrten hat das Ge­ schäftsfahrt-Eingabefeld in Form einer ABC-Tastatur den Vorteil einer einfachen Umsetzelektronik und den Vorteil, daß per Tastatur eingegebene und ausgedruckte Buchstaben sich leichter lesen lassen, als, was, wie erwähnt, auch möglich ist, handschriftlich auf das dann entsprechend ausgebildete Eingabefeld eingetragene und zu digitalisie­ rende Aufzeichnungen.
Was den Eingabedatenspeicher betrifft, so ist dafür vor­ zugsweise eine aus dem Gehäuse entnehmbare Diskette, Kas­ sette o. dgl. vorgesehen, deren gespeicherte Daten dann über heute in der Regel verfügbare PC′s mit entsprechen­ der Software ausdruckbar sind.
Der Benutzer eines solchen erfindungsgemäßen Gerätes im betreffenden Fahrzeug hat also nichts anderes zu tun, als vor Antritt einer Privatfahrt lediglich die entsprechende Taste zu drücken und bei einer Geschäftsfahrt die ent­ sprechende andere Taste und letzteres in Verbindung mit einer Eingabe des Geschäftsfahrtszieles entweder durch Direktbeschriftung des Schreibfeldes mit einem dafür ge­ eigneten Schreiber oder durch entsprechende Betätigung der ABC-Tastatur. Die Übernahme des jeweils aktuellen Kilometerstandes via Kilometerstandsaufnahmeadapter mit in der Software enthaltener aktueller Datums- oder mit fortlaufender Nummernangabe (1-365) erfolgt dabei auto­ matisch bei Betätigung der Privat- oder Geschäftstaste. Nachweislücken entstünden dabei nur dann, wenn der Benut­ zer die Betätigung des Gerätes vergißt, was aber in bezug auf die Finanzbehörde zu seinen Lasten geht, ganz abgese­ hen davon, daß Geschäftsfahrtziele bzgl. ihrer Entfernun­ gen nachprüfbar sind und zwischendurch erfolgte, aber nicht eingegebene Privatfahrten im Ausdruck insoweit feststellbar sind bzw. erkennbar werden.
Unter "bei jeder Tastenbetätigung wirksam werdenden" ist im übrigen zu verstehen die bei grundsätzlicher Permanent-KM-Zählung erfolgende aktuelle KM-Standseingabe in die Da­ tenumsetzelektronik.
Das erfindungsgemäße Gerät wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch das Gerät;
Fig. 2 das prinzipielle Schaltbild der im Gehäu­ se angeordneten Eingabe- und Aufzeich­ nungselemente;
Fig. 3 ebenfalls perspektivisch eine andere Aus­ führungsform des Gerätes;
Fig. 4 A-C eine besondere Ausführungsform des Gerätes und
Fig. 5 schematisch den Kilometerstandsaufnahme­ adapter für ein mechanisches KM-Standszählsystem.
Das Gerät besteht grundsätzlich aus einem mit Stromquelle oder Stromanschluß S versehenem Gehäuse 1, an dem zu­ griffszugänglich eine Privatfahrttaste 2, eine Geschäfts­ fahrttaste 3 und ein Geschäftsfahrtziel-Eingabefeld 4 an­ geordnet sind. Die Tasten 2, 3 und das Eingabefeld 4 sind dabei mit einer im Gehäuse angeordneten Datenumsetzelek­ tronik 5 verbunden, die einerseits mit einem Eingabeda­ tenspeicher 6 und andererseits mit einem bei jeder Ta­ stenbetätigung wirksam werdenden Kilometerstandsaufnah­ meadapter 7 verbunden ist.
Was die Stromversorgung für die Elektronik betrifft, so kann das Gerät entweder mit einer Batterie bestückt oder in geeigneter Weise mit der Stromversorgung des Fahrzeu­ ges verbunden werden, was, da selbstverständlich, nicht besonders dargestellt ist. Die Ausbildung des hier soge­ nannten Kilometerstandsaufnahmeadapters 7 (siehe Fig. 2) richtet sich nach Art und Anschlußmöglichkeiten des je­ weiligen Kilometerstandszählsystems des betreffenden Fahrzeuges. Eine diesbezüglich besondere Ausführungsform wird noch näher erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Geschäfts­ fahrt-Eingabefeld 4 in Form eines Schreibfeldes ausgebil­ det, mit dem also handschriftlich Firmennamen, Ortsziele o. dgl. in das Gerät eingegeben werden können, welche Da­ ten dann digitalisiert von der Datenumsetzelektronik 5 an den Speicher 6 übergeben werden.
Gleiches gilt für das dargestellte Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, das sich von dem gemäß Fig. 1 dadurch unter­ scheidet, daß hier das Geschäftsfahrt-Eingabefeld 4 in Form einer ABC-Tastatur 4′ ausgebildet ist.
Möglich, aber nicht besonders dargestellt ist eine Aus­ bildung des Geschäftsfahrt-Eingabefeldes 4 dahingehend, daß dieses Eingabefeld aus mehreren in Spalten oder Rei­ hen angeordneten Buchstaben- oder Zahlenfeldern mit je­ weils zugeordneten Drucktasten ausgebildet ist, so daß mit diesen Drucktasten ein vorgegebenes Codierungssystem in der Software des Gerätes bedient werden kann.
Es wäre zwar auch möglich, in Äquivalenz zum Eingabeda­ tenspeicher einen kleinen via Datenumsetzelektronik 5 zu beaufschlagenden Drucker im Gerät vorzusehen, was aber wesentlich aufwendiger wäre und ein voluminöseres Gehäuse verlangte.
Sofern der Eingabedatenspeicher 6 fest im Gehäuse instal­ liert ist - bevorzugt wird jedoch ein entnehmbarer Spei­ cher in Form einer Diskette, wie in Fig. 2 dargestellt - so ist am Gehäuse 1 ein Speicheranschlußstecker 8 für ein Druckeranschlußkabel 9 angeordnet, mit dem das Gerät zwecks Ausdrucken der gespeicherten Daten mit einem Drucker verbunden werden kann und dafür mit einer Druckersteuertaste 8 versehen ist.
Um das Gerät nicht lose im Fahrzeug mit führen zu müssen (abgesehen von der Verbindung mit dem Kilometerzählsystem des Fahrzeuges), ist das Gehäuse 1 mit für die Gegeben­ heiten im Fahrzeug geeigneten Halteelementen 10 versehen, wie sie nur schematisch in Fig. 1 angedeutet sind.
Sofern das Geschäftsfahrtziel-Eingabefeld 4 als be­ schreibbares Feld ausgebildet ist, sind vorteilhaft am Gehäuse 1 Schreibgerätehalter 11 vorgesehen, bei denen es sich auch um eine Einsteckausnehmung 11′ (siehe Fig. 1) handeln kann.
Beim sogenannten Kilometerstandsaufnahmeadapter 7 kann es sich im übrigen auch um ein opto-elektronisches Lesefeld bspw. auf der Rückseite 1′ des Gehäuses 1 handeln, mit dem durch Gegenhaltung des Lesefeldes 12 gegen den Kilo­ meterstandszähler des Armaturenbrettes der ausgewiesene KM-Stand abgelesen und in die Umsetzelektronik 5 eingege­ ben werden kann. Dies hat den Vorteil, daß zwischen Gerät und KM-Zählsystem des Wagens keine Direktverbindung er­ forderlich ist. Ein solches opto-elektronisches Lesefeld kann dabei auch als zum Gehäuse 1 separater Lesekopf 12′ ausgebildet und durch ein Kabel mit dem Gehäuse verbunden sein (siehe Fig. 4C).
Diese Ausführungsform mit Lesekopf 12′ hat den Vorteil, daß damit auch bei ggf. ungünstiger Anordnung der KM-Standsanzeige am Armaturenbrett diese auf jeden Fall mit dem direkt aufsetzbaren und ggf. mit Beleuchtung für das Kilometerstandsanzeigefeld ausgestatteten Lesekopf 12′ abgelesen werden kann. Möglich ist aber auch, dem Gehäuse 1 eine dafür geeignete Form zu geben (siehe Fig. 4 B), die einen Direktaufsatz des Gerätes mit einem exponiert vorspringenden Teil T mit dem Lesefeld 12 auf dem Kilometerstands anzeigebereich des Armaturenbrettes zu­ läßt.
Im Falle eines im Fahrzeug vorhandenen mechanischen Kilo­ meterzählsystems bestünde der Kilometerstandsaufnahme­ adapter 7 bspw. aus einem kleinen, zwischen dem Km-Zähler und der Übertragungswelle W anzuordnenden Gehäuse 13 und einer in diese angeordneten einerseits mit der Übertra­ gungswelle W und andererseits mit dem Km-Zähler verbind­ baren Welle 14 mit Geber 15 und Nehmer 16 zur Weitergabe der Zählwerte an die Datenumsetzelektronik 5 (siehe Fig. 5).
Abgesehen von der gekoppelten oder ungekoppelten Mitfüh­ rung des Gerätes im Fahrzeug besteht für einen Fahrzeug­ hersteller durchaus die Möglichkeit, ein solches Gerät von vornherein, wenn gewünscht, im Fahrzeug direkt einzu­ bauen. Im Falle eines elektronischen KM-Zählsystems brauchte der KM-Standsaufnehmeadapter 7 lediglich aus einem Steckeran­ schluß für dieses System zu bestehen.
Die Dateneingabe in das Gerät hat natürlich wegen der Umsetzbarkeit des jeweils aktuellen Km-Standes nur bei stehendem Fahrzeug zu erfolgen.

Claims (10)

1. Gerät zur abrufbaren Speicherung von Privat- und Ge­ schäftsfahrten eines doppelt genutzten Kraftfahrzeu­ ges, gekennzeichnet durch ein mit Stromquelle oder Stromanschluß (S) versehenes Gehäuse (1) mit an die­ sem zugriffszugänglicher Privatfahrttaste (2), Ge­ schäftsfahrttaste (3) und einem Geschäftsfahrt­ ziel-Eingabefeld (4), welche Tasten (2, 3) und das Einga­ befeld (4) mit einer im Gehäuse (1) angeordneten Da­ tenumsetzelektronik (5) verbunden sind, die einer­ seits mit einem Eingabedatenspeicher (6) und ande­ rerseits mit einem bei jeder Tastenbetätigung bzgl. der aktuellen KM-Standseingabedaten an die Datenum­ setzelektronik (5) wirksam werdenden Kilometerstands­ aufnahmeadapter (7) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschäftsfahrt-Eingabefeld (4) in Form eines Schreibfeldes ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschäftsfahrt-Eingabefeld (4) in Form einer ABC-Tastatur (4′) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschäftsfahrt-Eingabefeld (4) aus mehreren in Spalten oder Reihen angeordneten Buchstaben- oder Zahlenfeldern mit zugeordneten Drucktasten ausgebil­ det ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabedatenspeicher (6) als eine aus dem Gehäuse (1) entnehmbare Diskette, Kassette o. dgl. ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) ein Speicheranschlußstecker (8) für ein Druckeranschlußkabel (9) und eine Drucker­ steuertaste (8′) angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kilometerstandsaufnahmeadapter (7) in Form eines am Gehäuse (1) angeordneten opto-elektroni­ schen Lesefeldes (12) oder eines mit dem Gehäuse (1) kabelverbundenen opto-elektronischen Lesekopfes (12′) ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kilometerstandsaufnahmeadapter (7) in Form einer zwischen Km-Zähler- (K) und Übertragungswelle (W) anzuordnenden Gehäuse (13) mit einer Welle (14) ausgebildet und diese mit Geber (15) und Nehmer (16) versehen ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Elementen (10) zur Befesti­ gung im Fahrzeug oder zum Einbau im Armaturenbrett­ bereich versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Schreibgerätehaltern (11) versehen ist.
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