DE29802089U1 - Bauaufzug - Google Patents

Bauaufzug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, bAkR?NGI-MU90ND 1PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS-
PATENTANWÄLTE1
JULIUS MEINKE. oipl.-ing. WALTER DABRINGHAUS, difl.-ing. JOCHEN MEINKE. dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 30. Sept. 199
DRESDNER BANK AG DTMD. Kto.-Nr. 1 143 047 iBLZ 440 800 POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. 542 02-4S3 lBLZ 440 100 46)
10/13709 JM/B/R
Anmelderin: Hermann Steinweg GmbH & Co. KG Baumaschinen fabrik, Baaken 20, 59368 Werne
"Bauaufzug"
"Bauaufzug"
Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug mit einem vertikal aufstellbaren Aufzugsmast und mit einer entlang des Aufzugsmastes in vertikaler Richtung verfahrbaren Aufzugskabine mit wenigstens einem Motorantrieb mit Steuerung.
Bauaufzüge dieser Art sind als Personenaufzüge oder als Lastenaufzüge bekannt, wobei je nach Beförderungslast (Personen oder Lasten) die Aufzugskabinen unterschiedlich gestaltet sind. Der Aufzugsmast ist dabei üblicherweise am Aufstellort auf der Bodenfläche zu verankern, wozu er mit einer üblicherweise aus einem Rahmen bestehenden Aufzugsplattform ausgerüstet ist, die auf der Bodenfläche aufgestellt und ggf. verankert wird.
Aus sicherheitstechnischen Erwägungen ist zwingend vorgeschrieben, daß der Raum unterhalb der Aufzugskabine, d.h. oberhalb der Aufzugsplattform, gesichert ist, damit vermieden wird, daß sich eine Person oder auch Gegenstände unterhalb der Aufzugskabine befinden, wenn die Aufzugskabine nach unten verfährt. Hierzu ist üblicherweise die Aufzugsplattform mit einer zaungitterartigen Umwehrung versehen, die den Zugang zur Plattform unmöglich macht, wenn sich die Aufzugskabine nicht in unterster Position befindet. Ein solcher Bauaufzug ist beispielsweise aus DE 196 13 308 Al bekannt.
• ·
Eine solche Unwehrung der Aufzugsplattform ist jedoch relativ aufwendig, nämlich sowohl beim Auf- und auch beim Abbau eines solches Bauaufzuges, außerdem kann sie den Zugang zur Aufzugskabine erschweren, insbesondere, wenn die Aufzugskabine als Lastenträger ausgebildet ist. Zudem ist es erforderlich, unterschiedliche Umwehrungsgrößen für unterschiedlich große Aufzugskabinen und Aufzugskabinenplattformen bereitzuhalten .
Bei Aufzügen in Gebäuden, die innerhalb eines Aufzugsschachtes verfahrbar sind, ist es bekannt, im Bereich der Türöffnung ein vertikal gerichtetes Lichtgitter anzuordnen, das den Türdurchgang erfaßt, um sicherzustellen, daß sich bei Fahrt der Aufzugskabine weder Personen noch Gegenstände im Bereich der Türöffnung befinden (LANGER, Waldemar: Unfallschutz an Lastenaufzügen. In: LIFT-REPORT, 22. Jg., 1996, H.2, März/April, 1996, S. 109, 110). Eine ähnliche Lösung ist aus JP 070 89 680 A bekannt.
Aus der Zeitschrift F+H-Report 1994, Okt., S. 46, 48 "Programmierbarer Laser-Scanner revolutioniert den Unfallschutz" ist ein opto-elektronisches Schutzsystem zur Überwachung des Raumes vor gefährlichen Werkzeugmaschinen oder dergl. bekannt. Dieses Schutzsystem dient dabei zur Überwachung des Zugangsbereiches einer ansonsten mit einer Umwehrung geschützten Maschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauaufzug derart weiterzuentwickeln, daß auf möglichst einfache Weise sichergestellt ist, daß sich bei der Abwärtsfahrt der Aufzugskabine keine Personen oder Gegenstände unterhalb der Aufzugskabine befinden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Bauaufzug der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieser mit einer den Raum oberhalb der Aufzugsplattform beaufschlagenden optischen Überwachungseinrichtung ausgerüstet ist, die mit der Steuerung des Motorantriebes derart verbunden ist, daß ein Anhalten des Motorantriebes wenigstens bei Abwärtsfahrt der Aufzugskabine bewirkbar ist, wenn der Raum oberhalb der Aufzugsplattform nicht frei ist.
Mit einem so ausgestatteten Bauaufzug entfällt vollständig die Notwendigkeit einer aufwendigen Umwehrung der Aufzugsplattform. Es ist lediglich erforderlich, an den Rändern der Aufzugsplattform oder an der Aufzugskabine selbst geeignete optische Überwachungseinrichtungen anzubringen, die überwachen, ob sich Personen oder Gegenstände im Raum oberhalb der Aufzugsplattform befinden, wobei die Überwachungseinrichtung geeignet mit der Steuerung des Motorantriebes derart verbunden ist, daß die Aufzugskabine bei Abwärtsfahrt sofort angehalten wird, wenn sich Personen oder Gegenstände unterhalb der Aufzugskabine befinden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Überwachungseinrichtung von Lichtschranken gebildet ist, die vorzugsweise als Infrarotlichtschranken ausgebildet sind.
Um eine besonders sichere Überwachung des Raumes oberhalb der Aufzugsplattform zu gewährleisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Lichtschranken wenigstens bereichsweise umlaufend am Außenrand der Aufzugsplattform angeordnet sind. Dabei kann es bereits ausreichen, daß an zwei gegenüberliegenden Außenkanten der Aufzugsplattform Lichtschranken vorgesehen sind.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Lichtschranken in ein Rahmenelement integriert sind, das am Rand der Aufzugsplattform befestigt ist. Auf diese Weise lassen sich besonders einfach auch bestehende Bauaufzüge nachrüsten, indem einfach ein entsprechendes, mit Lichtschranken ausgerüstetes Rahmenelement am Rand der Aufzugsplattform montiert wird.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Lichtschranken in die Aufzugskabine integriert sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bauaufzuges und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Bauaufzug, der ohne Kabine dargestellt ist.
Ein Bauaufzug ist in Figur 1 nur mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen dargestellt und allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Bauaufzug 1 weist zunächst eine am Aufstellort an der Baustelle oder dergl. auf der Bodenfläche aufzustellende, aus einem Grundrahmen bestehende Aufzugsplattform 2 auf, an der vorzugsweise in einem Eckbereich ein Aufzugsmast
3 angeordnet ist, der auf unterschiedlichste Weise gestaltet sein kann, worauf es hier im einzelnen nicht näher ankommt. Er besteht vorzugsweise aus einer Mehrzahl von einzelnen Elementen, um auf einfache Weise eine Höhenanpassung für den jeweiligen Einsatzzweck durchführen zu können.
Entlang dieses Aufzugsmastes 3 ist eine Aufzugskabine 4 verfahrbar, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als geschlossene Personenaufzugskabine ausgebildet ist. Zum Verfahren der Aufzugskabine 4 in vertikaler Richtung entlang des Aufzugsmastes 3 kann der Aufzugsmast 3 beispielsweise mit einer Zahnstange ausgerüstet sein und die Aufzugskabine
4 mit einem nicht dargestellten, als Getriebemotor ausgebildeten Motorantrieb, mit entsprechender Steuerung.
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Aus sicherheitstechnischen Erwägungen ist es bisher notwendig gewesen, die Aufzugsplattform 2 umlaufend mit einer zaungitterartigen Umwehrung zu versehen, um sicherzustellen, daß sich, zumindest bei Abwärtsfahrt der Aufzugskabine 4, keine Gegenstände oder Personen im Raum unterhalb der Aufzugskabine 4 befinden. Diese Umwehrung ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bauaufzuges 1 nicht erforderlich. Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, daß der Bauaufzug 1 mit einer den Raum oberhalb der Aufzugsplattform 2 beaufschlagenden optischen Überwachungseinrichtung ausgerüstet ist. Diese Überwachungseinrichtung ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 von zwei Lichtschranken 5 gebildet, die an zwei gegenüberliegenden Außenkanten der Aufzugsplattform 2 angeordnet sind. Diese Lichtschranken 5 sind vorzugsweise als Infrarotlichtschranken ausgebildet. Diese Lichtschranken 5 sind in an sich bekannter Weise geeignet mit der Steuerung des Motorantriebes 7 der Aufzugskabine 4 verbunden. Wird bei Abwärts fahrt der Aufzugskabine 4 mittels der Lichtschranken 5 festgestellt, daß sich Personen oder Gegenstände oberhalb der Aufzugsplattform 2 befinden, wird die Steuerung des Motorantriebes 7 derart aktiviert, daß die Aufzugskabine 4 bzw. ihr Motorantrieb 7 sofort angehalten wird und die Aufzugskabine 4 nicht weiter nach unten verfahren kann. Dies ist erst wieder möglich, wenn der Raum oberhalb der Aufzugsplattform 2 wieder frei ist.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Lichtschranken 5 vorzugsweise in ein Rahmenelement 6 integriert, das auf einfache Weise am
Rand der Aufzugsplattform 2 befestigt werden kann, was auch
auf besonders einfache Weise auch eine Nachrüstung bestehender Bauaufzüge ermöglicht.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Lichtschranken 5 nicht an der Aufzugsplattform 2 angeordnet sind, sondern
in die Aufzugskabine 4 integriert sind. Dies ist zeichnerisch
nicht dargestellt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind
möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bauaufzuges 1 selbstverständlich nicht nur für Personenaufzüge, sondern auch für Lastenaufzüge, bei denen die Aufzugskabine 4 üblicherweise
anders gestaltet ist und dergl. mehr.

Claims (7)

Ansprüche;
1. Bauaufzug mit einem vertikal aufstellbaren Aufzugsmast und mit einer entlang des Aufzugsmastes in vertikaler Richtung verfahrbaren Aufzugskabine mit wenigstens einem Motorantrieb mit Steuerung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bauaufzug (1) mit einer den Raum oberhalb der Aufzugsplattform (2) beaufschlagenden optischen Überwachungseinrichtung (5) ausgerüstet ist, die mit der Steuerung des Motorantriebes (7) derart verbunden ist, daß ein Anhalten des Motorantriebes (7) wenigstens bei Abwärtsfahrt der Aufzugskabine (4) bewirkbar ist, wenn der Raum oberhalb der Aufzugsplattform (2) nicht frei ist.
2. Bauaufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung von Lichtschranken (5) gebildet ist.
3. Bauaufzug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranken (5) als Infrarotlichtschranken ausgebildet sind.
4. Baufaufzug nach Anspruch 2 oder 3,
- 10 -'"
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (5) wenigstens bereichsweise umlaufend am Außenrand der Aufzugsplattform (2) angeordnet sind.
5. Bauaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Außenkanten der Aufzugskabine (4) Lichtschranken (5) vorgesehen sind.
6. Bauaufzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (5) in ein Rahmenelement (6) integriert sind, das am Rand der Aufzugsplattform (2) befestigt ist.
7. Bauaufzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (5) in die Aufzugskabine (4) integriert sind.
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