DE29800382U1 - Ortsveränderliche Leitwand - Google Patents

Ortsveränderliche Leitwand

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Description

Ortsveränderliche Leitwand
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Leitwand zur Spurtrennung im Straßenverkehr, bestehend aus einem langgestreckten Körper, im wesentlichen in Form eines 3-seitigen Prismas, wobei die einzelnen Körper zu einer Leitwand von beliebiger Länge verbunden sind.
Ortsveränderliche Gleit- und/oder Leitwände werden in unterschiedlicher Form im Straßenverkehr zur Verkehrsführung insbesondere an Baustellen verwendet. Derartige Gleitwände sollen einerseits leicht montierbar sein, andererseits aber auch die im Straßenverkehr erforderliche Sicherheit und Stabilität aufweisen. Dabei sollen insbesondere Kollisionen mit dem Gegenverkehr vermieden wer-0 den.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein daher, eine Leitwand zu schaffen, welche einfach zu montieren ist und die erforderliche Sicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leitwand sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine ortsveränderliche Leitwand zur Spurtrennung im Straßenverkehr geschaffen wird, welche aus einem langgestreckten Körper, im wesentlichen in Form eines 3-seitigen Prismas, besteht, wobei die einzelnen Körper zu einer Leitwand von beliebiger Länge verbunden sind.
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Die Form des 3-seitigen Prismas weist den Vorteil auf, daß zwei beliebige Seiten des Prismas stets als abweisende Wände (Leitwände) wirken, während die dritte Seite als Standfläche wirkt. Daher ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Trennwand sehr einfach, da keine Ausrichtung der Körper in Bezug auf deren Standfläche erfolgen muß.
Vorteilhafterweise weisen die Seitenflächen des Prismas ,10 Einziehungen zum Inneren des Prismas hin auf. Dadurch kann die abweisende Wirkung von aufprallenden Fahrzeugen verbessert werden. Besonders bevorzugt ist es dabei, daß die Einziehungen eine im wesentlichen zum Inneren des Prismas gerichtete gewölbte Fläche ausbilden. Insbesondere bevorzugt ist es ferner, daß die Einziehungen gerade Flächen ausbilden, welche zueinander einen Winkel von ca. 120° aufweisen.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind bevorzugterweise die Kanten des Prismas jeweils angefast. Bevorzugt ist es ferner, daß die Spitzen der dreieckigen Grundflächen angefast sind.
Die Befestigung der einzelnen Körper untereinander erfolgt derart, daß die einzelnen Körper jeweils drehbar um ihre Längsachse sind. Dazu weist jeweils eine der Seitenflächen eine Befestigungsvorrichtung und die andere Seitenfläche eine komplementäre Aufnahmevorrichtung auf.
Bevorzugt ist hierbei, daß die Befestigungsvorrichtung ein im wesentlichen hakenförmiges Gebilde ist. Dabei wird der Haken in die entsprechende Aufnahmevorrichtung eines angrenzenden Körpers eingehakt, wobei der Haken durch einfaches Ziehen in Längsrichtung nicht aus der Aufnahmevorrichtung zu lösen ist. Vielmehr weist die Aufnahmevor-
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richtung einen Hohlraum auf, in dem sich der Haken um die Längsachse des Körpers frei drehen kann.
Dies hat den Vorteil, daß bei einem Aufprall die Körper
frei drehbar sind. Haben sie sich gedreht, so erfüllen
diese weiterhin die Sicherheitsfunktionen der Leitwand,
da alle drei Seiten des prismatischen Körpers als Standfläche
oder als Leitwand dienen können. Eine durch den
Unfall deformierte Leitwand ist somit nach eine möglicherweise
erforderlichen Ausrichtung in der Längsrichtung sofort wieder einsatzbereit. Das zeitaufwendige Auseinander- und Zusammenbauen unterschiedlicher Elemente einer
herkömmlichen Leitwand entfällt.
Anhand der Figuren 1 bis 3 werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leitwand;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leitwand;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Leitwand gemäß Fig. 1 und 2.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leitwand in einer perspektivischen Ansicht. Die
prismatischen Körper sind ca. 6000 bis 12000 mm lang,
. können aber auch in kürzeren oder längeren Maßen gefertigt
sein. Die Dreiecksseiten sind jeweils ca. 300 mm bis 600 mm breit, vorzugsweise ca. 500 mm. Ferner ist ein Haken dargestellt, der im Schwerpunkt der Dreiecksfläche
festgelegt ist. Dieser Haken greift in eine komplementäre Öffnung eines anderen Körpers ein. Dabei ist die Öffnung
derart gestaltet, daß der Haken eingelegt werden kann und
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dann in der Ruhestellung nicht aus der Öffnung gezogen werden kann. Ferner ist das Hakenteil in dem Körper in einer Aushöhlung drehbar, so daß in allen Stellungen der Körper zueinander der Haken nicht aus der komplementären Öffnung gezogen werden kann, ohne einen Körper zusätzlich anzuheben.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leitwand gemäß Figur 1.
Der Querschnitt ist im wesentlichen ein Dreieck, dessen Seiten Einziehungen aufweisen. Diese Einziehungen sind nahezu kreisförmig ausgebildet. Es entsteht somit ein Prisma, dessen Seitenflächen gewölbt sind. Die Kanten der Seitenflächen und die Spitzen der Grundflächen sind jeweils angefast.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leitwand. Dabei sind insbesondere die Fasen an den Kanten und Spitzen zu erkennen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform weist einen derartigen Querschnitt auf, daß die Einziehungen der Seitenflächen ebene Flächen sind, die zueinander einen Winkel von 120° bilden.
Die erfindungsgemäßen Leitwände werden aus den für derartige Leitwände üblichen Materialien hergestellt. Dies sind insbesondere Stahlbleche. Die Stahlbleche können verzinkt sein oder sind in anderen Weise vor Korrosion geschützt. Als Material können auch Kunststoffe vorgesehen werden. Geeignete Kunststoffe sind dem Fachmann geläufig.
Die Leitwände können mit Reflektoren oder Leuchtfarben versehen sein, um im Straßenverkehr besser wahrnehmbar zu
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sein. Geeignete Maßnahmen sind auch hier dem Fachmann bekannt .
Es ist klar, daß neben den genannten Ausführungsbeispielen die erfindungsgemäße Leitwand auch in weiteren Ausführungsformen verwendet werden kann. Weitere Beispiele sind dem Fachmann geläufig und gehören ebenfalls zum Umfang der vorliegenden Erfindung.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Ortsveränderliche Leitwand zur Spurtrennung im Straßenverkehr, bestehend aus einem langgestreckten Körper, im wesentlichen in Form eines 3-seitigen Prismas, wobei die einzelnen Körper zu einer Leitwand von beliebiger Länge verbunden sind. 10
2. Ortsveränderliche Leitwand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Prismas Einziehungen zum Inneren des Prismas hin aufweisen.
3. Ortsveränderliche Leitwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen eine im wesentlichen zum Inneren des Prismas gerichtete gewölbte Fläche ausbilden.
4. Ortsveränderliche Leitwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen gerade Flächen ausbilden, welche zueinander einen Winkel von ca. 120° aufweisen.
5. Ortsveränderliche Leitwand nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten jeweils angefast sind.
6. Ortsveränderliche Leitwand nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der dreieckigen Grundflächen angefast sind.
7. Ortsveränderliche Leitwand nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Seitenflächen eine Befestigungsvor-
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richtung und die andere Seitenfläche eine komplementäre Aufnahmevorrichtung aufweist.
Ortsveränderliche Leitwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein im wesentlichen hakenförmiges Gebilde ist.
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