DE29723717U1 - Verbesserter Fadenschneider - Google Patents

Verbesserter Fadenschneider

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verbesserten Kabeltrimmer des Typs, der einen länglichen Handgriff einschließt, der an einem Ende einen Griff und am entgegengesetzten Ende einen Elektromotor aufweist, der wiederum einen Teil eines dünnen elastischen Seils so dreht, um das Gras zu schneiden.
Kabeltrimmer sind bekannt, in denen der Körper des Handgriffs, des Griffs und des Motorgehäuses durch zwei gegenüberliegende Teile oder Hälften gebildet wird, die aus gußgeformten oder eingespritzten Kunststoff hergestellt werden, die' entlang longitudinaler Kopplungslinien miteinander gekoppelt sind.
Beispiele für diese Werkzeuge werden in den· britischen Patenten Nr. 2 115 665 und Nr. 2 155 299 dargestellt.
Der Körper, der aus den zwei miteinander gegenüberliegenden Teilen gebildet wird, dient dem Stützen und Schützen der verschiedenen mechanischen und elektrischen Komponenten wie beispielsweise der elektrischen Verdrahtung, dem Schalter und dem Motor.
Ein Nachteil dieser herkömmlichen Vorrichtungen ist der, daß die zwei gegenüberliegenden Teile durch herkömmliche Schrauben verbunden werden, die in Löcher eines der Teile gesteckt und dann in gewindete Sitze geschraubt werden müssen, die in auf dem anderen Teil versehenen Schraubbolzen ausgebildet sind.
Dieser Montagebetrieb bringt einen gewissen Arbeitsaufwand mit sich, der die Endkosten des Werkzeugs beträchtlich beeinflußt, die sonst ziemlich gering wären.
Das Festziehen der Schrauben kann auch einige innere Teile, insbesondere die elektrische Verdrahtung, ungewollt beschädigen, womit die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Werkzeugs vermindert wird.
Ein weiteres Problem, das in diesen herkömmlichen Werkzeugen auftrifft, wird durch die Tatsache gebildet, daß das Kabel oder .das Seil verschleißt oder beschädigt wird, weshalb es erforderlich ist, es zu ersetzen, indem ein neuer Abschnitt davon von der Spule abgewickelt wird, indem ein Knopf gedrückt wird, der sich an der Basis ihres Halters befindet, der an der Motorwelle befestigt ist.
Sobald das Werkzeug eingesetzt wird, wird das Seil automatisch auf Maß geschnitten, und zwar durch eine Klinge, die an der Kante eines Schutzschildes angebracht ist, das wie ein Kreissektor geformt ist, das an die Basis des Motorgehäuses angelegt wird und das über einen äußeren Flansch verfügt.
Um die Klinge am Schild zu verankern, genügt es, ein Ende der· Klinge passend in einen schmalen Schlitz zu stecken, der in der Nähe seines äußeren Flansches ausgebildet ist. Um diesen Schlitz zu bilden, ist es erforderlich, in der entsprechenden Gußform einen sehr dünnen Kern oder ein männliches Teil bereitzustellen, wodurch folglich die Flußrate und Kühlungsrate des Kunststoffmaterials in diesen Bereichen beträchtlich eingeschränkt wird, womit solchermaßen die Herstellungszeiten und -kosten gesteigert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Kabeltrimmer bereitzustellen, der die Nachteile der Werkzeuge aus dem Stand der Technik beseitigt oder beträchtlich vermindert und äußerst billig und sicher ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Kabeltrimmer gemäß der Erfindung erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teile, die den Körper bilden, durch glatte Verbindungsglieder, die über keine gewindeten Teile verfügen, miteinander stabil verbunden werden.
Auf diese Art und Weise werden aufwendige und gefährliche Schraubvorgänge vermieden, womit eine bedeutende Verminderung der Aufbaukosten und eine große Sicherheit und Zuverlässigkeit des Werkzeugs erreicht wird.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungs- und Kopplungsglieder
aus profilierten Stiften, die in einem der Teile ausgebildet sind und in komplementär geformte Sitze eingesteckt werden können, die im gegenüberliegenden Teil in einer gegenüberliegenden Stellung ausgebildet sind und mit Spitzenausdehnungen bereitgestellt werden.
Es gibt ebenfalls einen Sitz, der im Querschnitt im wesentlichen rautenartig geformt ist und im Schutzschild ausgebildet ist, um eine Seil-Schneideklinge in einer im wesentlichen diagonalen Stellung unterzubringen.
In Folge der Geometrie des Sitzes, der nicht schmal ist und der nicht sehr kleine Abmessungen aufweist, wird das bessere Gleiten und Abkühlen des Kunststoffmaterials während des Gußformens erreicht, wobei folglich die Gußkosten des Schildes verringert werden.
Die Klinge verfügt nahe ihrer Endkante im Kopplungsbereich über zwei eingeklappte Klappen, die geeignet sind, um in den spitzen Winkeln des rautenförmigen Querschnitts genau zu passen.
Auf diese Art und Weise wird der Klingen-Anschlußvorgang extrem vereinfacht und dieser benötigt nicht mehr die Hilfe irgendeiner Zwischenstütze oder irgendeines teuren Verfahrens.
Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird das vorliegende Kabeltrimmer-Modell jetzt mittels eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben, und zwar mit der Zuhilfenahme der begleitenden Zeichnungen, worin
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Kabeltrimmers gemäß der Erfindung ist;
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht des Werkzeugs aus Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Fig. 1 ist, die entlang der Ebene III-III dargestellt wird;
die Figuren 4 und 5 Querschnittsansichten der zwei Teile aus Fig. 3 in einem aneinandergefügten Zustand entlang der Ebene IV-IV sind;
Fig. 6 eine Ansicht des Details aus Figur 3 ist, wobei seine Teile voneinander getrennt sind;
die Figuren 7 und 8 Ansichten der Teile aus Figur 6 sind, die jeweils ausgehend von VII und VIII abgebildet werden;
.Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Details aus Fig. 1 ist, die entlang der Ebene IX-IX dargestellt wird;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht aus Fig. 9 ist, wobei die Teile voneinander getrennt sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Details aus Figur 1 ist, die von XI ausgeht;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Details aus Figur 11 ist;
Fig. 13 eine Draufsicht des Details aus Figur 11 ist;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Details aus Figur 11 ist;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht des Details aus Figur 14 ist, die entlang der Ebene XIV-XIV dargestellt wird.
Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren umfaßt das Werkzeug gemäß der Erfindung, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen wird, einen Körper 2, der einen Handgriff 3 mit einem oberen Griff 4 und einem unteren Gehäuse 5 für einen Elektromotor 6 bildet, der ein um eine Spule 8 gewickeltes Seil 7 dreht. Der Motor wird durch eine elektrische Verdrahtung 9 über einen Schalter 10 mit Strom versorgt.
Das System zum Verankern der Spule 8 am Motor 6 sowie der Mechanismus zum Loslassen des Seils 7 sind den Fachleuten auf dem Gebiet wohl bekannt und werden hiernach daher nicht beschrieben.
Der Körper 2 wird durch zwei Teile 11 und 12 gebildet, die als zueinander entgegengesetzte Halb-Schalen geformt sind und mittels der Verwendung eines thermoplastischen Materials durch Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
Ein Schutzschild 13 wird abnehmbar, beispielsweise mittels eines ausdehnbaren Kragens oder mittels anderer abnehmbarer Verbindungsglieder, am unteren Ende des Körpers 2 angebracht.
Gemäß der Erfindung werden die Teile 11 und 12 entlang longitudinaler Kopplungslinien aneinandergefügt und mithilfe geeigneter glatter Verbindungsglieder, die über keine gewindeten Teile verfügen, miteinander stabil gekoppelt.
Insbesondere zeigen die Figuren 3 bis 5 schematisch einen ersten glatten Verbindungsglied-Typen, der grundsätzlich aus einem, im wesentlichen zylindrischen Stift 15 besteht, der auf dem Teil 1 1 vorgeformt ist und in einen komplementär geformten Sitz 16 gesteckt werden kann, der in einer gegenüberliegenden Stellung auf dem Teil 12 ausgebildet ist.
Der Stift 15 kann eine ringförmige Ausdehnung 17 aufweisen, die auf eine elastische schnappende Weise in einen ringförmigen Hohlraum eingreifen kann, der im Sitz 16 ausgebildet ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen in einer Querschnittsansicht schematisch einen zweiten glatten Verbindungsglied-Typen, der im wesentlichen aus einem hohlen Stift 19 besteht, wobei ein verjüngtes Ende 20 auf dem Teil 11 ausgebildet ist, das in einen im Teil 12 ausgebildeten Sitz oder in ein konisch erweitertes Loch 21 gesteckt werden kann.
Das Ende 20 kann nach der Einführung in den jeweiligen Sitz 21 verformt werden, um durch Hitze, Hochfrequenz, mechanische Tätigkeit oder andere äquivalente Verfahren einen ringförmigen Vorsprung 22 zu bilden, um die Lösung der zwei Teile 11 und 12 zu verhindern.
Es ist klar, daß die Anwendung dieser glatten Verbindungsglieder sehr begrenzte manuelle Arbeit erfordert und mit automatischen Systemen mechanisch und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Sie verhindert auch Schaden an den empfindlichen Innenteilen wie beispielsweise den elektrischen Drähten der Verdrahtung.
Es es auch klar, daß es im Falle der Wartung oder Ersetzung des Werkzeugs möglich ist, die zwei Teile 11 und 12 durch eine starke Zugtätigkeit zu trennen, und zwar beispielsweise indem der Kragen 17 vom Hohlraum 18 gelöst wird oder der Stift 19 mit einem Bohrer entfernt wird. Die Verbindung kann mithilfe von Ausdehungsnägeln, Splinten oder anderen Verbindungsvorrichtungen, oder in Extremfällen mithilfe von Schrauben wiedererrichtet werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung verfügt das
Schild 13 über eine Krempe 23, wobei in deren Nähe eine Klinge
24 befestigt wird; die Klinge erstreckt sich nach innen, um das sich drehende Siel auf Maß zu schneiden.
Die Klinge 24 wird in einen angepaßten Sitz 25 gesteckt, der in einem prismenförmigen Fach 26 ausgebildet ist, in dem die Wände in Bezug auf die Drehachse des Seils 7 im wesentlichen parallel liegen und der Querschnitt im wesentlichen rautenförmig ist.
Das Fach hat eine Öffnung 27, aus der sich eine scharfe Kante der Klinge erstreckt; die Klinge kann man aus einem angelassenen Stahlband wie beispielsweise dem etwa 0,2 mm dicken UNI 7064 C67 blauen angelassenen Stahl erhalten.
Um die Klinge im entsprechenden Sitz 25 zu verankern, werden die Ecken 28 und 29 der Spitzenkante der Klinge 24 leicht nach außen geklappt, um stabil und genau in das Kunststoffmaterial des Schildes zu passen, wenn die Klinge 24 eingefügt wird, indem entlang der längeren Diagonalen des rautenförmigen Sitzes
25 von oben oder von unten gedrückt wird.
Da der Sitz 25 einen ziemlich weiten transversalen Querschnitt aufweist, sind der Fluß des thermoplastischen Materials und seine Kühlung während des Formgießens nicht so langsam wie in den Erzeugnissen aus dem Stand der Technik, so daß es billiger wird, diese Komponente herzustellen.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß das Werkzeug gemäß der Erfindung die beabsichtigte Aufgabe erreicht: insbesondere die Senkung der Kosten, die durch die Vereinfachung der Vorgänge zum Koppeln der Teile des Körpers und zum Ausbilden des Sitzes für die Seil-Schneideklinge erlangt wird.
Darüber hinaus beseitigt das Entfernen der schraubenartigen Kopplungsglieder das Risiko, die Verdrahtung zu beschädigen, und steigert die Montagesicherheit.
Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzum-
fangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    -1. Verbesserter Kabeltrimmer, der einen Körper (2) umfaßt, der aus einem im wesentlichen starren Material hergestellt wird, das einen länglichen Handgriff (3) bildet, der an einem Ende einen Griff (4) und an dem entgegengesetzten Ende ein Gehäuse (5) für einen Motor (6) aufweist, der einen Teil eines dünnen Seils (7) dreht, um Gras zu schneiden, worin der Körper (2) ein Schutzschild (13) für das Seil aufweist und durch mindestens zwei hohle Teile (11, 12) gebildet wird, die miteinander und stabil durch Verbindungsglieder (15-22) gekoppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (15-22) glatt sind und keine gewindeten Teile aufweisen.
  2. 2. Kabeltrimmer nach Anspruch 1, worin jedes der glatten Verbindungsglieder einen im wesentlichen zylindrischen Stift (15) umfaßt, der von einem der Teile (11) absteht und in einen komplementär geformten Sitz (16) gesteckt werden kann, der in einer gegenüberstehenden Stellung im anderen der Teile (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Kabeltrimmer nach Anspruch 2, worin jeder Stift (15; 19) einen ringförmigen Vorsprung (17; 22) aufweist, der axial mit dem Sitz (16; 21) zusammenwirkt, um die jeweiligen Teile (11, 12) miteinander zurückzuhalten.
  4. 4. Kabeltrimmer nach Anspruch 3, worin der ringförmige Vorsprung (17) auf dem Stift (15) in der Nähe seines freien Endes vorgeformt ist und auf eine schnappende Weise mit einem komplementär geformten Hohlraum (18), der im gegenüberliegenden Sitz (16) ausgebildet ist, elastisch in Eingriff gebracht werden kann.
  5. 5. Kabeltrimmer nach Anspruch 3, worin der ringförmige Vorsprung (22) am freien Ende (20) des Stifts (19) ausgebildet
    wird, und zwar nachdem dieser in den Sitz (21) gesteckt wurde.
  6. 6. Kabeltrimmer nach Anspruch 5, worin der ringförmige Vorsprung (22) aus dem Umschlagen des Stiftmaterials besteht, das durch die Verformung erhalten wird, die durch Hitze, Hochfrequenz, mechanische Tätigkeit oder dergleichen hergestellt wird.
  7. 7. Kabeltrimmer nach Anspruch 1, worin das Schild (13) eine Klinge (24) stützt, um das Seil automatisch zu schneiden, sobald es sich dreht, wobei die Klinge (24) in einem Sitz (25) untergebracht wird, der einen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitt aufweist
  8. 8. Kabeltrimmer nach Anspruch 7, worin der Sitz (25) Innenwände aufweist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Seils liegen, und eine Seitenöffnung (27) , aus der eine Schneidekante der Klinge (24) absteht.
  9. 9. Kabeltrimmer nach Anspruch 8, worin die Klinge (24) in den Sitz (25) gesteckt wird, und zwar an einer Diagonalen dessen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitts.
  10. 10. Kabeltrimmer nach Anspruch 9, worin die Klinge (24) entlang ihrer Längsenden leicht geklappte Ecken (28, 29) aufweist, die geeignet sind, um genau und stabil in die Ecken der Diagonale des Sitzes zu passen, der über einen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitt verfügt.
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