DE29723061U1 - Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne

Info

Publication number
DE29723061U1
DE29723061U1 DE29723061U DE29723061U DE29723061U1 DE 29723061 U1 DE29723061 U1 DE 29723061U1 DE 29723061 U DE29723061 U DE 29723061U DE 29723061 U DE29723061 U DE 29723061U DE 29723061 U1 DE29723061 U1 DE 29723061U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
strip
application
felt
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29723061U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DROPSA SCHMIERTECHNIK GmbH
Original Assignee
DROPSA SCHMIERTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DROPSA SCHMIERTECHNIK GmbH filed Critical DROPSA SCHMIERTECHNIK GmbH
Priority to DE29723061U priority Critical patent/DE29723061U1/de
Priority claimed from DE1997154688 external-priority patent/DE19754688A1/de
Publication of DE29723061U1 publication Critical patent/DE29723061U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C2013/006Transportable sport surfaces for multipurpose stadiums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Dr.-ing. R.König ■ Dipl.-ing. K.BergÄn./Dipi^teidlf G.-K'ö-m'ig Wilhelm-Tell-Str.14 4&Ogr;21 9 Düsseldorf Tel. &Ogr;21 1-930220 Patentanwälte
•14. Jan. 1998 42 469 B
DropsA Schmiertechnik GmbH : .·.
Volmerswerther Str."80, 40221 Düsseldorf
'Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne, insbesondere einer . in. einem geschlossenen Stadion befindlichen, den Spielfeld-Rasen mitsamt Unterboden und Drainagesystem beinhaltenden Betonwanne.
Es sind Sportstadien bekannt, bei denen der das Spielfeld bildende Naturrasen in Betonwännen. angepflanzt ist. Diese. Betonwannen haben die Größe des gesamten Spielfeldes,, beispielsweise eines '. .Fußballspielfeldes, und sind auf Rädern gelagert, so daß die Möglichkeit besteht, die Betonwanne mitsamt dem Rasen, dem Unterboden und dem Drainagesystem aus seiner Position im Stadion zu verfahren,- beispielsweise aus dem Stadion- heraus...
Das Verfahren des mit Rasen bedeckten Spielfeldes kann deshalb notwendig sein, damit das Stadion auch.für andere Aktivitäten, wie beispielsweise Schlittschuhlaufen oder nicht auf Rasen durchgeführte Ballsportarten genutzt werden kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß
• · M
die Pflege eines* Naturrasens in ■Sportstadien, insbesondere in -geschlossenen Stadien, erhebliche Schwierigkeiten;mit sich; bringt, da; keine· ständige Belüftung des Ra'-sens gewährleistet "ist, sowie die Gefahr von Überhit-, züngen und/oder Verbrennungen aufgrund von Linsenwirkungen des. Stadiondachs, insbesondere bei mit Glasdächern ausgerüsteten Stadien, besteht. Der Einsatz' von künst-, lichem Rasen ist wiederum bei einigen Sportarten wegen der Verletzungsgefahr· beim Ausrutschen verboten.
Bei Stadien mit-"mobilen" Spielflächen ist es möglich, diese' außerhalb der Stadien, wo sie der natürlichen Witterung ausgesetzt sind,' zu lagern und nur für die Dauer des Spiels, in das Stadion zu verfahren. Diesen bekannten, auf Rädern gelagerten Betonwannen haftet jedoch der Nachteil■ an, daß die Konstruktion der Radlager sehr aufwendig und kostenintensiv ist/ da das Gewicht einer solchen . Wanne ca. .11.000 t beträgt und. jede Achse etwa 5t zu tragen hat, so daß diese auf außergewöhnlich hohe Belastungen, auszulegen sind. . . ■'.■".
Diese Nachteile vermeidend, sind spezielle Gleitstempel entwickelt^ ·. Worden, auf denen die Wanne entlang von. Gleitbahnen verschöben wird. Bei diesen besteht jedoch die Gefahr, ■■ daß sich die. Wanne .beim Verschieben aus ihrer Position aufgrund- desV hohen Gewichtes- in Falten wirft. '■..-. : ■ .
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem zugrunde, kostengünstige Maßnahmen vorzuschlagen, die ein störungsfreies Verschieben der Wannen gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch das Aufbringen eines Schmiermittels mit Hilfe der ·erfindungsgemäßen Schmiermittelauftragsleisten wird die Reibung zwischen den Stempeln der Wanne und den Gleitbahnen reduziert. Dazu' ist ein gleichmäßiger Auftrag des Schmiermittels auf die Bahnen erforderlich. ■■■·.' ·
Als besonders günstig hat sich die Verwendung von Öl als Schmiermittel herausgestellt, dessen Viskosität bei 4O0C etwa bei 100 mm Vs und bei -15°C etwa bei 10.000 mm Vs liegt. Dadurch wird einerseits ein einfaches Verteilen des Schmiermittels auf der gesamten Breite der Gleitbahnen durch die erfindungsgemäßen Auftragsleisten ermöglicht und andererseits gewährleistet, daß ein durchgehender Ölfilm entsteht. Als-besonders günstig haben sich umweltverträgliche, synthetische Öle erwiesen, insbesondere dann, wenn das Spielfeld aus dem Stadion herausgeschoben wird. . · .
Das Öl wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ölauftragsleisten auf die Gleitbahnen aufgetragen, und zwar unmittelbar vor jedem Gleitstempel.. Dazu sind die Ölauftragseinrichtungen mit Ölzuleitungen verbunden, durch die eine gezielte Ölzufuhr gewährleistet wird. Das Öl wird in die Auftragseinrichtungen geleitet, wo es sich
-A-
•in einer unmittelbar über der Gleitbahn befindlichen Kammer sammelt, von der. aus es mittels spezieller Auftragsleisten auf den Gleitbahnen verteilt wird.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf die Verwendung konstruktiv aufwendiger Rollenlager verzichtet -werden und es wird gewährleistet, daß die Wanne sicher, das heißt ohne -sich in Falten zu werfen,' verschoben wird. ·■ ■ ."■ '. ' ■ · ' . ; „. ' : .
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Zeich-^ nungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels .näher erläutert. Es zeigen: . '·
Fig. 1 eine ein aus Naturrasen bestehendes Spielfeld tragende Wanne, von unten mit Gleitstempeln;
Fig. 2 , eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gleitstempels; .
Fig.' ,3 eine Draufsicht auf einen Gleitstempel;
Fig. 4·. eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ölauftragsleiste*; ' ■
Fig. 5 ',einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ölauftragsleiste entlang der Linie V-V in Fig.·
■ 4; und ' ■ ■ . · '.
Fig. 6 einen Ölverteilungsplan für die Ölzufuhr zu den Ölauftrageleisten.
In Fig. 1 ist eine Betonwanne 1 schematisch, von unten gesehen, 'dargestellt, die ein komplettes Spielfeld, beispielsweise ein Fußballfeld aus Naturrasen mitsamt dem Unterboden und. einem Drainagesystem trägt. Auf der Unterseite der Betonwanne sind in 16 parallelen Reihen 2 Gleitstempel 3 angeordnet. Die Betonwanne weist im dargestellten Ausführungsbeispiel 384 Gleitstempel 3 auf. Die in 16 Reihen 2 ausgerichteten Gleitstempel 3 liegen auf ,Gleitbahnen■4 auf, die■als Schienen dienen und beispielsweise aus Metall mit einer Kunststoffbeschichtung bestehen. Auf diesen Schienen kann die gesamte Wanne 1 verschoben werden, beispielsweise aus. einem überdachten Sportstadion hinaus ins Freie, wodurch zum einen die Halle mehreren· Nutzungen zur Verfugung steht und zum andern der in der Wanne 1 befindliche Rasen einer natürlichen Witterung ausgesetzt ist. Wird der Rasen nur zum Einsatz bei einem Spiel in das Stadion geschoben, so kann er zwischen den Spielen außerhalb des Stadions bei normalen Witterungsbedingungen wieder regenerieren. Somit werden aufwendige Bewässerungen des Rasens überflüssig und die ·Linsenwirkung insbesondere von Glasdächern eines Stadions entfällt als Beschädigung des Rasens, und es werden insbesondere die außerordentlich hohen Aufwendungen für die ansonsten erforderliche Rasenerneüerung überflüssig, ganz abgesehen von den damit verbundenen Zeitverlusten. . ■
·· > ·· ··
• · ■■ ■ · · - · ·
&phgr; ·
• · ·
>· ·· • *
♦ ·
Jeder Gleitstempel 3 besteht aus einer Einhausung, die sich aus einem Kopf blech 5, Stirnblechen 6 und · Seitenblechen 7 zusammensetzt, die jeweils lösbar miteinander und der Wanne 1 verbunden sind. An dem Kopfblech 5 sind zwei Gleitplätten 8 lösbar befestigt, die bevorzugt aus Teflon-bestehen und auf denen die Betonwanne entlang der Gleitbahnen 4 verschoben werden kann.
Parallel zu den Stirnblechen der Einhausung ist jeweils eine ·erfindungsgemäße Ölauftragsleiste 9 angeordnet. Diese ist mittels Schrauben 11 an den Stirnblechen befestigt. Ein Distanzstück 12 sorgt für einen- konstanten Abstand zwischen Ölauftragsleiste 9 und Stirnblech 6. Die Flanken 13 der Ölauftragsleiste 9 ragen durch die Einhausung hindurch, so daß diese von außen zugänglich sind. ' ·"
Die .Einhausung ist mittels Befestigungselementen 14 an der Betonwahne 1 befestigt;, die Stirnbleche sind mittels Befestigungselementen 15 an den Seitenblechen' befestigt.' Bei . den Befestigungsmitteln 14, 15 handelt es sich bevorzugt um Schrauben. . ■ ' "... -
Entlang der Unterkante der Einhausung befindet sich eine Staublippe 16, die den Stempel vor Verschmutzungen von außen, , insbesondere zwischen den Gleitplatten 8 und der . Gleitbahn 4 bewahrt. . · ■ '
In Fig. 4 ist; eine ■ erfindungsgemäße Ölauftragsleiste 9-dargestellt, die sich, aus einer Grundleiste 17,'Befesti-
gungsblechen 18 und Auftragslippen 19, bevorzugt. FiIzleisten, zusammensetzt. In die Grundleiste 17 ist ausgehend von den Flanken 13 durch die gesamte Grundleiste 17 eine Bohrung 21 ■ vorgesehen. Senkrecht dazu sind zwei Bohrungen 22 eingebracht, die zusammen mit der Bohrung 21 in der Grundleiste 17 ein Kanalsystem bilden, durch welches die Ölzufuhr erfolgt. Die Befestigungsbleche 18 sind mittels Schrauben 23 an der Grundleiste' 17 angebracht; mittels Schrauben 24 sind die Filzleisten 19 mit der Ölauftragsleiste 9 verbunden.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, sind die Filzleisten 19 beabstandet voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Raum 27 entsteht. Dieser Abstand wird.im Bereich der mittleren Schraube 24 mittels Unterlegscheiben 25 stabilisiert. Im äußeren Bereich der Filzleisten. 19 ist zwischen diese ein weiteres Stück Filz 26 eingelegt, welches dazu dient, den durch den Abstand der Filzleisten 19 gebildeten Zwischenraum ■ 27 nach außen hin abzudichten. . ·. ■ ' ■ .
Im folgenden wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Olauftragsleisten 9 während des: Verschiebens einer Betonwanne 1 beschrieben: Zur Verringerung der Reibung zwischen Gleitbahn 4 und Gleitplatten .8 wird auf die Gleitbahn 4 ein Schmierfilm, bevorzugt aus umweltverträglichem, synthetischem Öl aufgetragen. Das Öl wird durch einen Ölzulauf 28 einem Verteiler 29 zugeführt. Dieser Verteiler 29 leitet bestimmte Mengen Öl durch Anschlußleitungen 31 den einzelnen unter den Gleitstern-
pein 3 angeordneten Olauftragsleisten 9 zu. Die' Anschlußleitungen sind mit den durch die Einhausung ragenden Flanken 13 der Ölauftragsleiste 9 verbunden. Dabei wird jeweils nur den Olauftragsleisten 9 Öl zugeführt, die in bezug auf die Verfahrrichtung der Betonwanne 1 vor den Gleitplatten.8 liegen. Ist also die Verschieberichtung der Betonwanne 1 gemäß Pfeil A in Fig. 6 gewählt, so wird lediglich den Olauftragsleisten 9a Öl zugeführt. Bei einem Richtungswechsel der Verschieberichtung erfolgt, die Ölbeaufschlagüng umgekehrt. · .
Der Hohlraum.27 dient als Vorratskammer':' für das aufzutragende ÖL. Beim ersten Gebrauch der Olauftragsleisten 9 wird zunächst der Hohlraum 27 mit Öl gefüllt; anschließend saugen sich die' Filzleisten 19 mit Ql voll und verteilen dieses gleichmäßig auf den Gleitbahnen. 4.
Es hat sich als besonders vorteilhaft1 herausgestellt, die ersten Olauftragsleisten 9a einer gesamten Wanne. 1 mit doppelter Ölmenge zu beaufschlagen und/oder jeden Gleitstempel 3 der ersten: Reihe zweiseitig, d.h.. die. Leiste 9a und die Leiste 9b zu beaufschlagen.·
Unter dem Feld sind insgesamt 16 Verteiler 29, d.h. pro Reihe 2 ein Verteiler angeordnet, die das Öl aus einem zentralen, nicht dargestellten Druckbehälter ■ beziehen und den Auftragsleisten 9 gezielt zuführen.·
Der Vorschub der Wanne 1 wird mittels hydraulischer Zylinder durchgeführt. Zwischen den Gleitbahnen 4 sind
nicht dargestellte Doppel-T-Träger angeordnet, an denen, sich die Vorschubeinheiten festklemmen, um dann anschließend ihre an der Wanne 1 befestigten Kolben auszufahren, die für einen gewissen Vorschub sorgen. Sobald die Zylinder ganz ausgefahren sind, lösen sich die Klemmen, fahren die Zylinder ein und die Vorschubeinheiten klemmen sich - etwas weiter vorne - erneut fest. Dieser Vorgang wir so oft wiederholt, bis die Wand 1 mit dem F.eld die gewünschte Position eingenommen hat.
Die freiliegenden Gleitbahnen 4 werden bevorzugt nach Erreichen der endgültigen Position abgedeckt. Die außerhalb des Stadions liegenden Bahnen 4 sollten vor Verschieben der Wanne 1 gereinigt, beispielsweise abgespritzt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschieben eines in einer Wanne 1 angeordneten Fußballfeldes aus einem geschlossenen Stadion verwendet wird, wird, das Feld durch eine Öffnung unter der Tribüne durch die Stadionsumgrenzung nach draußen verschoben.

Claims (13)

- 10 - . " '. Schutzansprüche: .
1. Schmiermittelauftragsleiste, insbesondere zur Verwendung an an einer verschiebbaren Wanne- (1) angeordneten. Gleitstempeln (3), mit
einer Grundleiste (17), ■ ■' .
mindestens einem Schmiermittelzulauf' (21,. 22, ■ 28) und . ' ■· ' "
zwei·' voneinander beabstandeten Auftragslippen
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Äuftragslippen (19)' gebildete Zwischenraum (27) seitlich abgedichtet ist.
3. Leiste, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragslippen (19) aus Filz bestehen.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen (26) ebenfalls aus Filz bestehen. ■ ■ ·
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleiste (17) Bohrungen (21, 22) für die Schmiermittelzufuhr aufweist.
6. Leiste nach einem der Ansprüche- 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Filz-
- 11 -
leisten (19) mittels Unterlegscheiben (25) und FiIz-. stücken (26) stabilisiert und einstellbar ist. ■ .
7. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzleisten (19) durch Befestigungsbleche (18) an der Grundleiste (17) gehalten sind. ■ ■
8. Gleitstempel (3) mit
- ' mindestens einer Gleitplatte (8),
mindestens einer Auftragsleiste (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und
einer Einhausung (5, 6, 7).
9.- Gleitstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (3) aus Teflon besteht.
10. Gleitstempel nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Staublippe (16).
11. Gleitstempel nach einem'. der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Staublippe (16) entlang der gesamten Einhausung (5, 6, 7) angeordnet ist. .
12. Gleitstempel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsleisten (-9) an jeder Stirnseite des Gleitstempels (3) angeordnet sind. ■ '
— 12 -
13. Spielfeld, insbesondere mit Naturrasen, dadurch ge-kennzeichnet, daß der Rasen, der Unterboden und die Drainage in einer Wanne (1) angeordnet sind, -die auf ihrer Unterseite eine Vielzähl von Stempeln (3) nach einem der Ansprüche 8 bis 13- trägt, die auf Gleitbahnen' (4) derart gelagert sind, daß die gesamte Wanne (1) verschiebbar ist.
DE29723061U 1997-12-10 1997-12-10 Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne Expired - Lifetime DE29723061U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29723061U DE29723061U1 (de) 1997-12-10 1997-12-10 Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997154688 DE19754688A1 (de) 1997-12-10 1997-12-10 Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne
DE29723061U DE29723061U1 (de) 1997-12-10 1997-12-10 Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29723061U1 true DE29723061U1 (de) 1998-05-20

Family

ID=26042317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29723061U Expired - Lifetime DE29723061U1 (de) 1997-12-10 1997-12-10 Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29723061U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000053867A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-14 Iteg Technische Projekte Planungs- Und Organisations Gmbh Einrichtung zur flexiblen umwandlung von anlagen für grossveranstaltungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000053867A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-14 Iteg Technische Projekte Planungs- Und Organisations Gmbh Einrichtung zur flexiblen umwandlung von anlagen für grossveranstaltungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926045A1 (de) Gleisbaumaschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters eines gleises
DE2224478A1 (de) Bergwerksmaschine
EP0428690B1 (de) Vorrichtung zum behandeln von laufflächen von skiern
DE2556707A1 (de) Bearbeitungsgeraet fuer landwirtschaftliche zwecke
DE29723061U1 (de) Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne
AT404326B (de) Vorrichtung zum reinigen von profilen
DE2918007A1 (de) Foerderrinne fuer einen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer
WO1998004778A1 (de) Sportfeld, insbesondere fussballfeld, und verfahren zu dessen horizontalverlagerung
DE3727269C2 (de)
DE19754688A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne
DE102008020439B3 (de) Gleitflächenelement für Schisprunganlagen
DE3339404A1 (de) Kettenfoerderer
DE2254638B2 (de) Auflager für Drehrohrofen oder ähnliche Vorrichtungen
DE3438119C2 (de)
DE1501611B1 (de) Vorrichtung zum Kuehlen oder Beheizen von aus dem fluessigen in den festen Zustand ueberfuehrbarem Gut
DE102008023909B3 (de) Schienensystem mit einem Fahrbrett
DE2712933C3 (de)
DE819062C (de) Fuehrungsgeruest fuer einen Foerdergurt
DE2257566A1 (de) Maschine zur herstellung eines schaumstoffkoerpers aus thermoplastischem kunststoff
DE2916936A1 (de) Modulares schrank-system
DE1124074B (de) Vorrichtung zum Eindruecken von Vertiefungen in noch plastische Schwarzdecken, insbesondere Gussasphaltdecken
DE687752C (de) Fahrbare Verteilervorrichtung fuer schuettfaehige, insbesondere bituminoese Strassenbaustoffe
DE3924661C2 (de) Hohlprofil-Ski
DE3629617C2 (de)
DE10258738B3 (de) Vorrichtung zum Tragen von Regalböden sowie Regal oder Schrank

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980702

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010212

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040701