DE29723061U1 - Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne - Google Patents
Vorrichtung zum Verschieben einer WanneInfo
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- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/08—Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
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Description
Dr.-ing. R.König ■ Dipl.-ing. K.BergÄn./Dipi^teidlf G.-K'ö-m'ig
Wilhelm-Tell-Str.14 4&Ogr;21 9 Düsseldorf Tel. &Ogr;21 1-930220 Patentanwälte
•14. Jan. 1998 42 469 B
DropsA Schmiertechnik GmbH : .·.
Volmerswerther Str."80, 40221 Düsseldorf
Volmerswerther Str."80, 40221 Düsseldorf
'Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne, insbesondere einer . in. einem geschlossenen
Stadion befindlichen, den Spielfeld-Rasen mitsamt Unterboden und Drainagesystem beinhaltenden Betonwanne.
Es sind Sportstadien bekannt, bei denen der das Spielfeld
bildende Naturrasen in Betonwännen. angepflanzt ist. Diese. Betonwannen haben die Größe des gesamten Spielfeldes,,
beispielsweise eines '. .Fußballspielfeldes, und sind auf Rädern gelagert, so daß die Möglichkeit besteht,
die Betonwanne mitsamt dem Rasen, dem Unterboden und dem Drainagesystem aus seiner Position im Stadion zu
verfahren,- beispielsweise aus dem Stadion- heraus...
Das Verfahren des mit Rasen bedeckten Spielfeldes kann
deshalb notwendig sein, damit das Stadion auch.für andere
Aktivitäten, wie beispielsweise Schlittschuhlaufen oder nicht auf Rasen durchgeführte Ballsportarten genutzt
werden kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß
• · M
die Pflege eines* Naturrasens in ■Sportstadien, insbesondere
in -geschlossenen Stadien, erhebliche Schwierigkeiten;mit
sich; bringt, da; keine· ständige Belüftung des Ra'-sens
gewährleistet "ist, sowie die Gefahr von Überhit-,
züngen und/oder Verbrennungen aufgrund von Linsenwirkungen
des. Stadiondachs, insbesondere bei mit Glasdächern ausgerüsteten Stadien, besteht. Der Einsatz' von künst-,
lichem Rasen ist wiederum bei einigen Sportarten wegen
der Verletzungsgefahr· beim Ausrutschen verboten.
Bei Stadien mit-"mobilen" Spielflächen ist es möglich,
diese' außerhalb der Stadien, wo sie der natürlichen Witterung ausgesetzt sind,' zu lagern und nur für die Dauer
des Spiels, in das Stadion zu verfahren. Diesen bekannten,
auf Rädern gelagerten Betonwannen haftet jedoch der Nachteil■ an, daß die Konstruktion der Radlager sehr
aufwendig und kostenintensiv ist/ da das Gewicht einer solchen . Wanne ca. .11.000 t beträgt und. jede Achse etwa
5t zu tragen hat, so daß diese auf außergewöhnlich hohe
Belastungen, auszulegen sind. . . ■'.■".
Diese Nachteile vermeidend, sind spezielle Gleitstempel
entwickelt^ ·. Worden, auf denen die Wanne entlang von.
Gleitbahnen verschöben wird. Bei diesen besteht jedoch
die Gefahr, ■■ daß sich die. Wanne .beim Verschieben aus ihrer
Position aufgrund- desV hohen Gewichtes- in Falten
wirft. '■..-. : ■ .
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, kostengünstige Maßnahmen vorzuschlagen, die
ein störungsfreies Verschieben der Wannen gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Durch das Aufbringen eines Schmiermittels mit Hilfe der ·erfindungsgemäßen Schmiermittelauftragsleisten
wird die Reibung zwischen den Stempeln der Wanne und den Gleitbahnen reduziert. Dazu' ist ein
gleichmäßiger Auftrag des Schmiermittels auf die Bahnen erforderlich. ■■■·.' ·
Als besonders günstig hat sich die Verwendung von Öl als
Schmiermittel herausgestellt, dessen Viskosität bei 4O0C
etwa bei 100 mm Vs und bei -15°C etwa bei 10.000 mm Vs liegt. Dadurch wird einerseits ein einfaches Verteilen
des Schmiermittels auf der gesamten Breite der Gleitbahnen durch die erfindungsgemäßen Auftragsleisten ermöglicht
und andererseits gewährleistet, daß ein durchgehender Ölfilm entsteht. Als-besonders günstig haben sich
umweltverträgliche, synthetische Öle erwiesen, insbesondere dann, wenn das Spielfeld aus dem Stadion herausgeschoben
wird. . · .
Das Öl wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ölauftragsleisten
auf die Gleitbahnen aufgetragen, und zwar unmittelbar vor jedem Gleitstempel.. Dazu sind die Ölauftragseinrichtungen
mit Ölzuleitungen verbunden, durch die eine gezielte Ölzufuhr gewährleistet wird. Das Öl
wird in die Auftragseinrichtungen geleitet, wo es sich
-A-
•in einer unmittelbar über der Gleitbahn befindlichen Kammer sammelt, von der. aus es mittels spezieller Auftragsleisten
auf den Gleitbahnen verteilt wird.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf die Verwendung konstruktiv aufwendiger Rollenlager verzichtet
-werden und es wird gewährleistet, daß die Wanne sicher,
das heißt ohne -sich in Falten zu werfen,' verschoben
wird. ·■ ■ ."■ '. ' ■ · ' . ; „. ' : .
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Zeich-^
nungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
.näher erläutert. Es zeigen: . '·
Fig. 1 eine ein aus Naturrasen bestehendes Spielfeld tragende Wanne, von unten mit Gleitstempeln;
Fig. 2 , eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Gleitstempels; .
Fig.' ,3 eine Draufsicht auf einen Gleitstempel;
Fig. 4·. eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Ölauftragsleiste*; ' ■
Fig. 5 ',einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Ölauftragsleiste entlang der Linie V-V in Fig.·
■ 4; und ' ■ ■ . · '.
Fig. 6 einen Ölverteilungsplan für die Ölzufuhr zu den
Ölauftrageleisten.
In Fig. 1 ist eine Betonwanne 1 schematisch, von unten
gesehen, 'dargestellt, die ein komplettes Spielfeld, beispielsweise
ein Fußballfeld aus Naturrasen mitsamt dem Unterboden und. einem Drainagesystem trägt. Auf der Unterseite
der Betonwanne sind in 16 parallelen Reihen 2 Gleitstempel 3 angeordnet. Die Betonwanne weist im dargestellten
Ausführungsbeispiel 384 Gleitstempel 3 auf. Die in 16 Reihen 2 ausgerichteten Gleitstempel 3 liegen
auf ,Gleitbahnen■4 auf, die■als Schienen dienen und beispielsweise
aus Metall mit einer Kunststoffbeschichtung
bestehen. Auf diesen Schienen kann die gesamte Wanne 1
verschoben werden, beispielsweise aus. einem überdachten Sportstadion hinaus ins Freie, wodurch zum einen die
Halle mehreren· Nutzungen zur Verfugung steht und zum andern
der in der Wanne 1 befindliche Rasen einer natürlichen Witterung ausgesetzt ist. Wird der Rasen nur zum
Einsatz bei einem Spiel in das Stadion geschoben, so kann er zwischen den Spielen außerhalb des Stadions bei
normalen Witterungsbedingungen wieder regenerieren. Somit werden aufwendige Bewässerungen des Rasens überflüssig
und die ·Linsenwirkung insbesondere von Glasdächern eines Stadions entfällt als Beschädigung des Rasens,
und es werden insbesondere die außerordentlich hohen Aufwendungen für die ansonsten erforderliche Rasenerneüerung
überflüssig, ganz abgesehen von den damit verbundenen Zeitverlusten. . ■
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Jeder Gleitstempel 3 besteht aus einer Einhausung, die
sich aus einem Kopf blech 5, Stirnblechen 6 und · Seitenblechen 7 zusammensetzt, die jeweils lösbar miteinander
und der Wanne 1 verbunden sind. An dem Kopfblech 5 sind zwei Gleitplätten 8 lösbar befestigt, die bevorzugt aus
Teflon-bestehen und auf denen die Betonwanne entlang der
Gleitbahnen 4 verschoben werden kann.
Parallel zu den Stirnblechen der Einhausung ist jeweils
eine ·erfindungsgemäße Ölauftragsleiste 9 angeordnet.
Diese ist mittels Schrauben 11 an den Stirnblechen befestigt.
Ein Distanzstück 12 sorgt für einen- konstanten Abstand zwischen Ölauftragsleiste 9 und Stirnblech 6.
Die Flanken 13 der Ölauftragsleiste 9 ragen durch die
Einhausung hindurch, so daß diese von außen zugänglich sind. ' ·"
Die .Einhausung ist mittels Befestigungselementen 14 an
der Betonwahne 1 befestigt;, die Stirnbleche sind mittels Befestigungselementen 15 an den Seitenblechen' befestigt.'
Bei . den Befestigungsmitteln 14, 15 handelt es sich bevorzugt um Schrauben. . ■ ' "... -
Entlang der Unterkante der Einhausung befindet sich eine
Staublippe 16, die den Stempel vor Verschmutzungen von
außen, , insbesondere zwischen den Gleitplatten 8 und der . Gleitbahn 4 bewahrt. . · ■ '
In Fig. 4 ist; eine ■ erfindungsgemäße Ölauftragsleiste 9-dargestellt,
die sich, aus einer Grundleiste 17,'Befesti-
gungsblechen 18 und Auftragslippen 19, bevorzugt. FiIzleisten,
zusammensetzt. In die Grundleiste 17 ist ausgehend von den Flanken 13 durch die gesamte Grundleiste 17
eine Bohrung 21 ■ vorgesehen. Senkrecht dazu sind zwei Bohrungen 22 eingebracht, die zusammen mit der Bohrung
21 in der Grundleiste 17 ein Kanalsystem bilden, durch welches die Ölzufuhr erfolgt. Die Befestigungsbleche 18
sind mittels Schrauben 23 an der Grundleiste' 17 angebracht;
mittels Schrauben 24 sind die Filzleisten 19 mit der Ölauftragsleiste 9 verbunden.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, sind die Filzleisten 19 beabstandet
voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Raum 27 entsteht. Dieser Abstand wird.im Bereich der
mittleren Schraube 24 mittels Unterlegscheiben 25 stabilisiert. Im äußeren Bereich der Filzleisten. 19 ist zwischen
diese ein weiteres Stück Filz 26 eingelegt, welches dazu dient, den durch den Abstand der Filzleisten
19 gebildeten Zwischenraum ■ 27 nach außen hin abzudichten.
. ·. ■ ' ■ .
Im folgenden wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Olauftragsleisten 9 während des: Verschiebens einer
Betonwanne 1 beschrieben: Zur Verringerung der Reibung zwischen Gleitbahn 4 und Gleitplatten .8 wird auf
die Gleitbahn 4 ein Schmierfilm, bevorzugt aus umweltverträglichem,
synthetischem Öl aufgetragen. Das Öl wird durch einen Ölzulauf 28 einem Verteiler 29 zugeführt.
Dieser Verteiler 29 leitet bestimmte Mengen Öl durch Anschlußleitungen 31 den einzelnen unter den Gleitstern-
pein 3 angeordneten Olauftragsleisten 9 zu. Die' Anschlußleitungen
sind mit den durch die Einhausung ragenden Flanken 13 der Ölauftragsleiste 9 verbunden. Dabei
wird jeweils nur den Olauftragsleisten 9 Öl zugeführt,
die in bezug auf die Verfahrrichtung der Betonwanne 1 vor den Gleitplatten.8 liegen. Ist also die Verschieberichtung
der Betonwanne 1 gemäß Pfeil A in Fig. 6 gewählt, so wird lediglich den Olauftragsleisten 9a Öl
zugeführt. Bei einem Richtungswechsel der Verschieberichtung
erfolgt, die Ölbeaufschlagüng umgekehrt. · .
Der Hohlraum.27 dient als Vorratskammer':' für das aufzutragende
ÖL. Beim ersten Gebrauch der Olauftragsleisten
9 wird zunächst der Hohlraum 27 mit Öl gefüllt; anschließend saugen sich die' Filzleisten 19 mit Ql voll
und verteilen dieses gleichmäßig auf den Gleitbahnen. 4.
Es hat sich als besonders vorteilhaft1 herausgestellt,
die ersten Olauftragsleisten 9a einer gesamten Wanne. 1
mit doppelter Ölmenge zu beaufschlagen und/oder jeden Gleitstempel 3 der ersten: Reihe zweiseitig, d.h.. die.
Leiste 9a und die Leiste 9b zu beaufschlagen.·
Unter dem Feld sind insgesamt 16 Verteiler 29, d.h. pro
Reihe 2 ein Verteiler angeordnet, die das Öl aus einem
zentralen, nicht dargestellten Druckbehälter ■ beziehen und den Auftragsleisten 9 gezielt zuführen.·
Der Vorschub der Wanne 1 wird mittels hydraulischer Zylinder durchgeführt. Zwischen den Gleitbahnen 4 sind
nicht dargestellte Doppel-T-Träger angeordnet, an denen,
sich die Vorschubeinheiten festklemmen, um dann anschließend
ihre an der Wanne 1 befestigten Kolben auszufahren, die für einen gewissen Vorschub sorgen. Sobald
die Zylinder ganz ausgefahren sind, lösen sich die Klemmen, fahren die Zylinder ein und die Vorschubeinheiten
klemmen sich - etwas weiter vorne - erneut fest. Dieser Vorgang wir so oft wiederholt, bis die Wand 1 mit dem
F.eld die gewünschte Position eingenommen hat.
Die freiliegenden Gleitbahnen 4 werden bevorzugt nach Erreichen der endgültigen Position abgedeckt. Die außerhalb
des Stadions liegenden Bahnen 4 sollten vor Verschieben der Wanne 1 gereinigt, beispielsweise abgespritzt
werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Verschieben eines in einer Wanne 1 angeordneten Fußballfeldes aus einem geschlossenen Stadion
verwendet wird, wird, das Feld durch eine Öffnung unter der Tribüne durch die Stadionsumgrenzung nach
draußen verschoben.
Claims (13)
1. Schmiermittelauftragsleiste, insbesondere zur Verwendung
an an einer verschiebbaren Wanne- (1) angeordneten. Gleitstempeln (3), mit
einer Grundleiste (17), ■ ■' .
mindestens einem Schmiermittelzulauf' (21,. 22, ■ 28) und . ' ■· ' "
zwei·' voneinander beabstandeten Auftragslippen
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch die Äuftragslippen (19)' gebildete Zwischenraum
(27) seitlich abgedichtet ist.
3. Leiste, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragslippen (19) aus Filz bestehen.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungen (26) ebenfalls aus Filz bestehen. ■ ■ ·
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundleiste (17) Bohrungen (21, 22) für die Schmiermittelzufuhr aufweist.
6. Leiste nach einem der Ansprüche- 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Filz-
- 11 -
leisten (19) mittels Unterlegscheiben (25) und FiIz-.
stücken (26) stabilisiert und einstellbar ist. ■ .
7. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filzleisten (19) durch Befestigungsbleche (18) an der Grundleiste (17) gehalten
sind. ■ ■
8. Gleitstempel (3) mit
- ' mindestens einer Gleitplatte (8),
mindestens einer Auftragsleiste (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und
einer Einhausung (5, 6, 7).
einer Einhausung (5, 6, 7).
9.- Gleitstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (3) aus Teflon besteht.
10. Gleitstempel nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Staublippe (16).
11. Gleitstempel nach einem'. der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Staublippe (16) entlang der gesamten Einhausung (5, 6, 7) angeordnet
ist. .
12. Gleitstempel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsleisten (-9) an
jeder Stirnseite des Gleitstempels (3) angeordnet sind. ■ '
— 12 -
13. Spielfeld, insbesondere mit Naturrasen, dadurch ge-■
kennzeichnet, daß der Rasen, der Unterboden und die Drainage in einer Wanne (1) angeordnet sind, -die auf
ihrer Unterseite eine Vielzähl von Stempeln (3) nach einem der Ansprüche 8 bis 13- trägt, die auf Gleitbahnen'
(4) derart gelagert sind, daß die gesamte Wanne (1) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723061U DE29723061U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154688 DE19754688A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne |
DE29723061U DE29723061U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29723061U1 true DE29723061U1 (de) | 1998-05-20 |
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ID=26042317
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29723061U Expired - Lifetime DE29723061U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Verschieben einer Wanne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29723061U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000053867A1 (de) * | 1999-03-05 | 2000-09-14 | Iteg Technische Projekte Planungs- Und Organisations Gmbh | Einrichtung zur flexiblen umwandlung von anlagen für grossveranstaltungen |
-
1997
- 1997-12-10 DE DE29723061U patent/DE29723061U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000053867A1 (de) * | 1999-03-05 | 2000-09-14 | Iteg Technische Projekte Planungs- Und Organisations Gmbh | Einrichtung zur flexiblen umwandlung von anlagen für grossveranstaltungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980702 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010212 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040701 |