DE29722533U1 - Gebäude - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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Description
pie,Erfindung betrifft ein Gebäude mit vier, Grundriß des
Gebäudes definierenden Außenwänden sowie einem Pultdach.
Gebäudes definierenden Außenwänden sowie einem Pultdach.
Ziel der Erfindung ist es, ein Gebäude eingangs genannter
Gattung zu schaffen, das in Modulbauweise errichtet werden kann,
um die für die Benutzung zur Verfügung stehende Grundrißfläche den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können. Weiters soll das Gebäude
so ausgelegt sein, daß es sowohl bei der Herstellung als auch bei der Benutzung geringe Kosten verursacht und insbesondere
als sogenanntes "Niedrigenergiehaus" ausgelegt werden kann.
Erfindungsgemäß .'wird diese Aufgabe mit einem Gebäude der
eingangsgenannten Gattung gelöst, welches sich durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 auszeichnet.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hauses sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erf-indungsgemäße Haus bietet durch seinen Querschnitt mit
dem, von der als Glasfassade ausgebildeten,. der Himmelsrichtung mit der maximalen Sonneneinstrahlung zugekehrten Wand (meist die
Südwand),weg abfallenden Dach ein besonders günstiges Energiekonzept,
so.daß der Energieverbrauch zum Temperieren des Gebäudes
gering ist.
Die bevorzugte Ausbildung des Gebäudes aus mehreren, nebeneinanderangeordneten,
also quer zur Glasfassade aneinändergrenzenden Modulen,, erlaubt es unter Beibehaltung der Vorteile des Gebäudes,
dessen Größe einfach durch aneinanderfügen mehrerer Module den gewünschten Erfordernissen, insbesondere .was die benötigte
Benützungsfläche anlangt, anzupassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Glasfassade eine Abschat
tungsvorrichtung vorgeschaltet ist, die je nach Bedarf mehr
oder weniger Licht auf die Glasfassade einstrahlen läßt. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Abschattungsvorrichtung in mehrere Bereiche
unterteilt ist, die unabhängig voneinander auf mehr oder weniger Lichtdurchlaß eingestellt werden können.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Gebäudes ist es,
wenn gemäß einer Ausführungsform vorgesehen ist, daß quer zur Neigung des Daches verlaufende Lichtlamellen vorgesehen sind, die
mit der Ebene des Daches einen spitzen Winkel einschließen. Oberhalb der Lamellen können Beleuchtungskörper angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Gebäude bietet durch seine großzügige
Öffnung zur Hauptsonneneinstrahlungsrichtung hin die Möglichkeit, die übrigen Wände also beispielsweise die Nordwand, die Westwand
und/oder die Ostwand weitestgehend ohne Fensteröffnungen auszubilden
beziehungsweise nur.ganz kleine Fensteröffnungen vorzusehen.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Gebäudes am Beispiel eines Wohnhauses beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein
erfindungsgemäßes Haus, Fig. 2 eine Ansicht des Hauses von Süden, Fig. 3 eine Ansicht des Hauses von Norden einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3a einen Grundriß des Obergeschoßes des Hauses von
Fig. 3, Fig. 4 eine Ansicht des Hauses von Osten in einer anderen Ausführungsform (Eingangstür nordseitig), Fig. 5 eine Ansicht des
Hauses von Osten, Fig. 6 und 7 unterschiedliche Ausführungsformen
in Ansichten von Westen. Fig. .8 eine Ansicht eines Hauses aus vier
Modulen von Süden und Fig. 8a und 8b die zugehörigen Ansichten
zweier Ausführungsformen von Norden. Fig. 9. zeigt eine Ansicht
eines Hauses von Süden, das aus fünf Modulen zusammengesetzt ist, Fig. 9a und 9b die zugehörigen Ansichten von Norden. Fig. 10 zeigt
das Haus mit 6 Modulen, Fig. 11 den zugehörigen Grundriß im Erdgeschoß,
Fig. 12 den Grundriß zu Fig. 11 im Oberschoß. Fig. 13
zeigt.ein linkes und ein rechtes Endmodul, Fig. 14 ein Grundmodul,
Fig. 15 ein Grundmodul mit eingebautem Stiegenaufgang, Fig. 16
eine Variante des Grundmoduls mit Stiegenaufgang, Fig. 17 eine
weitere Variante des Grundmoduls mit Stiegenaufgang, Fig. 18 ein
Türmodul mit einer Eingangstüre von Norden, Fig. 19 ein Türmodul mit einer seitlichen Eingangstür (von Westen), Fig. 2 0 ein Türmodul
mit einer Eingangstüre (von Osten). Fig. 21 in Schrägansicht ein Grundmodul und Fig. 22 in Schrägansicht ein Endmodul.
Ein in Fig. 1 im lotrechten Schnitt gezeigtes erfindungsgemäßes
Haus, besteht aus mehreren Modulen, wie sie beispielhaft in den Fig. 13 bis Fig. 22 gezeigt sind. Die Module sind eine
Rahmenkonstruktion aus brettschichtholzverlexmten Rundstützen 10, linsenförmigen Deckenunterzügen 12, gerundeten Dachbindern 14
sowie den konstruktiven Sonnenfassadenelementen 16, 18, 20.
Die Außenwände 22 sind mit einer Zellulosewärmedämmung versehen, die Seitenwände mit Ausnahme der Südwand sind mit einer gefrästen
Holz- (Lärchenholz-) Aussenschalung beplankt. Die Rückwand 22, die als nordseitige Schutzwand dient, ist mit Holzwerkstoffplatten
bekleidet. Die Innenseiten der Außenwände der Module sind gespachtelt und vorzugsweise gestrichen:
Die Innenwände der einzelnen Module sind Wände aus zwei Holz-
werkstoffplatten mit dazwischen angeordneter Zellulosedämmung. In
die Innenwände können Leerverrohrungen für die Wasser- und/oder
Elektroinstallation eingebaut sein. Die Decke der vorgefertigten
Module bestehen aus brettschichtverleimten Trägern 12 und dreischichtverleimten
Massivholzplatten 24. . '
Das Dach des erfindungsgemäßen Gebäudes, das als Pultdach
ausgebildet ist, besteht aus vorgefertigten Dachelementen 26, mit Wärmedämmung, vorzugsweise aus Steinwolle und beidseitiger Beplankung
mit OSB-Platten. Die Dachdeckung 3 0 besteht aus Vordeckbahnen
und bevorzugt aus einer Metalleindeckung &Ggr; Es ist aber auch möglich
einen Gründachaufbau auszuführen.
Die südseitige Glasfassade 16 besteht im Erdgeschoß aus Hebeschiebetüren
32 und im Obergeschoß aus fixverglasten Holzfensterelementen
34. Die dem vorspringendem Dachteil, 36 zugekehrte Überkopfverglasung 18 ist bevorzugt aus Isoliersicherheitsglas mit
Aluminiumdeckleisten ausgeführt. Alle Lüftungsfenster 40 sind Komplettelemente mit kippbaren Scheiben und Fensterbalken.. Zwischen
den einzelnen Trägern 14 des Daches, also oberhalb der aufgehenden Steher 10 der Module sind fixverglaste Oberlichtelemente
2 0 eingebaut.
Die Sonnenschutzelemente 42 sind bevorzugt in einer Breite
ausgelegt, die den einzelnen, nebeneinander gestellten Modulen des
erfindungsgemäßen Gebäudes entspricht und sind vorzugsweise elektrisch
bedienbare Sonnenschutzelemente 42 mit Metallrahmen 44 und Lamellen 46 aus brettschichtverleimten Holz, vorzugsweise Lärchenholz
. :. .
Zwischen den Dachträgern 14 sind quer zur Neigung des Daches
verlaufende Lichtlamellen 50 vorgesehen, die sich vorzugsweise
über die gesamte Unterseite des Daches erstrecken, mit der Ebene des Daches einen spitzen Winkel einschließen, von der Südseite weg
vom Dach zusätzlichen Abstand haben. An der Oberseite der Lichtlamellen
50 können Beleuchtungskörper 52, vorzugsweise in Form von
Leuchtstoffröhren angeordnet werden. :
Das vorzugsweise als Fertighaus konzipierte erfindungsgemäße
Gebäude besteht vorwiegend aus Naturbaustoffen, wie Holz und Glas,
so daß das erfindungsgemäße Gebäude das Grundkonzept eines .Sonnenhauses
mit dem Vorteil einer möglichst niedrigen Entropie des
gesamten Gebäudes (Niedrigenergiehaus) verwirklicht.
So ist es möglich beispielsweise bei dem in Fig. 9 gezeigten Haus aus fünf Modulen, wenn es in einer Gegend in mittlere Lage
es« c «a« « ··
S S-CCs · · · ··« ·
S«S SC Bi « «&bgr; OC ·· *
aufgestellt ist, wo etwa 3.500 Heizgradtage (HGT) angenommen werden
können, mit einer Wanddicke von 2 0 cm eine Energiekennzahl (EKZ) von 54 kWh/m2 Jahr, (berechnet nach der deutschen: wärmes
chutzy er Ordnung 95) zu erreichen. Da es bei dem erfindungsgemäßen
Haus auch möglich ist, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Wärmepumpe zu verwenden, kann das beschriebene Haus (Fig. 9)
sogar eine EKZ von 44 kWh/m2 Jahr erreichen.
Dies bedeutet mit anderen Worten, daß je nach der heiztechnischen
Ausstattung ein Heizmittelaufkommen pro Heizperiode von etwa.6 Liter bzw. 5 Liter Heizöl leicht /m2 aufzuwenden ist.
Dies wird erreicht, da das erfindungsgemäße Gebäude überwiegend
aus Holz oder Holzwerkstoffen mit guten, speicherwirksamen Eigenschaften verwendet wird. Zusätzlich ist für den Vorteil maßgeblich,
die Konstruktion des Daches mit den großzügig nach Süden ausladenden Dachvorsprüngen und den verstellbaren Sonnenschutzelementen
mit Sonnenschutzlamellen, die vorzugsweise die gesamte Südseite abdecken.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen Beispiele für ein erfindungsgemäßes
Haus, bestehend aus drei Modulen und rechts- und links je. einem Endmodul in Form von außen angesetzten Räumen 60 in denen beispielsweise
die Gas- und Elektrozähler, eine Gastherme, ein Wärmetauscher und/oder Stauraum für Gartengeräte usw. untergebracht
werden kann.
Die Fig. 8, 8a und 8b zeigen eine Ausführungsform des Hauses·
aus vier Modulen, wobei in Fig. 8b so wie in Fig. 3 gezeigt ist, daß die nordseitige Schutzwand auch die beiden Endmodule mit abdeckt
und nordseitig die Fensterflächen ebenso klein gehalten
sind, wie an der Ost- und Westseite.
Die in den Fig. 14 bis 20 gezeigten Module haben eine Grundrißfläche
von beispielsweise 8x3 Meter und sind so ausgelegt,
daß sie über die gesamte Höhe des Gebäudes durchgehend ausgebildet sind, so daß durch einfaches Nebeneinanderstellen der jeweils
gewünschten Module, nahezu beliebige Varianten möglich sind. So
können mit Modulen mit einer Abmessung von 8 &khgr; 3 Meter Gebäude mit
einer Nutzfläche von 74,3 m2 (2 Module) bis beispielsweise 236 m2
(6 Module) errichtet werden.
Wie den Grundrissen von Fig. 3a, 11 und 12 zu entnehmen ist,
können die Module weitestgehend beliebig eingerichtet werden. Wobei Fig. 3a einen Grundrißvorschlag für das Obergeschoß eines
aus drei Modulen bestehenden Gebäudes zeigt.
■ ■ ···■·■'·«■.
Es ist aus dem Grundriß von Fig. 3a noch zu sehen, daß der seitliche Vorsprung des Pultdaches zur'südseitigen Glasfassade 16
hin an Breite zunimmt, das Dach also in Draufsicht etwa trapezförmig ist.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist und beispielsweise in der
Grundrißdarstellung von Fig. 3a gezeigt, sind zur südseitigen Fassade hin, eine vorspringende Galerie 7 0 vorgesehen, die eine
Plattform bilden kann, wobei der Raum 72 zwischen den südseitigen Stehern 10 (Rundstützen) und dem eigentlichen Wohnraum 74 ein Luftraum
72 vorgesehen ist, der energietechnisch besonders günstig
ist. Der Luftraum 72 kann beispielsweise durch eine Glaswand 76 zum eigentlichen Wohnraum 74 hin abgegrenzt sein, wobei im Bereich
der Plattform 7 0 eine Durchgangsöffnung 7 8 vorgesehen sein kann.
Es ist auch möglich im Bereich der Plattform 70 Glaswände 80 parallel
zu den Seitenrändern der Plattform 70 auszubilden und einen gangartigen Durchgang 78 zur Plattform 70 vorzusehen. (Siehe Fig.
3a) .
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wie folgt beschrieben werden:
Ein^ insbesondere als Wohnhaus ausgelegtes Gebäude besteht
aus Außenwänden und einem Pultdach. Eine der Außenwände ist als Glasfassade ausgebildet, wobei das Pultdach, das über die
Glasfassade vorspringt, von der Glasfassade weg abfallend-ausgerichtet
ist. Vor der Glasfassade sind Abschat tungselemente: in Form von verstellbaren Sonnenschutzlamellen vorgesehen. Unterhalb des
Daches sind quer zur Neigung des Daches ausgerichtete Lichtlamellen montiert, auf welchen Beleuchtungskörper befestigt sind. Das
Gebäude ist aus wenigstens zwei quer zur Glasfassade aneinandergrenzenden Modulen und zwei seitlichen Endmodulen aufgebaut. Durch
Wahl der Anzahl der Module, die über die gesamte Höhe des Gebäudes
durchgehend ausgebildet sind, kann die Nutzfläche des Gebäudes den Bedürfnissen angepaßt werden.
Claims (12)
1. Gebäude mit vier den Grundriß begrenzenden Außenwänden und
einem Pultdach, dadurch gekennzeichnet, daß die der Richtung der größten Sonneneinstrahlung zugekehrte Wand als Glasfassade ausgebildet
ist, und daß das Dach von der als Glasfassade ausgebildeten Wand weg zur gegenüberliegenden Wand hin,abfallend ausgebildet
ist. ; . ;■"'■■' ' ·■...■ '■■■■■_
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glasfassade eine Abschattungsvorrichtung mit.Sonnenschutzlamellen
zugeordnet ist. . ;
.3. Gebäude nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschattungsvorrichtung in mehrere Bereiche unterteilt ist, die unabhängig voneinander hinsichtlich der Abschattungswirkung verstellbar
sind.
4. Gebäude nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen der Sonnenschutzlamellen hinsichtlich ihres Winkels
den sie mit der Glasfassade einschließen veränderbar sind.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebäude aus wenigstens zwei Modulen zusammengesetzt ist, die sich von der Glasfassade weg erstrecken, und daß an
den Außenseiten der. wenigstens zwei"Endmodule mit senkrecht zur.
Glasfassade ausgerichteten Wänden vorgesehen sind.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Modul eine rechteckige Grundrißform besitzt
und Rundstützen, Geschoßböden, konstruktive Teile der Glasfassade
und Dachelemente aufweist.
7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Glasfassade jedes Modul im Bereich des Erdgeschosses Türen und im Bereich des Obergeschosses fixverglaste
Fenster aufweist.
.8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach über die Glasfassade vorspringend ausgebildet ist . ' ■'
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberkante der Glasfassade eine rückspringende, mit dem Dach einen spitzen Winkel einschließende Überkopfvergla-.
sung, vorgesehen ist. ...■'.·
~
10. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem oberen Ende der Überkopfverglasung und
dem Dach ein, vorzugsweise fixverglastes, Oberlichtelement vorgesehen
ist.
11. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der der Glasfassade gegenüberliegenden Wand, unterhalb des Dachvorsprunges ein Oberlicht vorgesehen
ist .· '■··'.
12 . Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Dachbindern quer zu den Dachbindern verlaufende Lichtlamellen vorgesehen sind. ■ ·
13. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtlamellen mit der Ebene des Dachs einen spitzen Winkel einschließen, und daß der Abstand der Lichtlamellen
vom Dach von der Glasfassade, weg, zunimmt. : ;
14. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen auf den Lichtlamellen montiert sind. ·'■■■■.' ' . . ■ ;
.15. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endmodule, wenigstens im Bereich des Erdgeschosses seitlich Stauräume bzw. Raum zum Unterbringen von Gas-
und Elektrozählern aufweisen.
16. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen der Abschattungsvorrichtung vor der Glasfassade, in Bereiche mit horizontal ausgerichteten Lamellen
und in Bereiche mit vertikal ausgerichteten Lamellen unterteilt
sind. .■■■'■.-■■· \
.17.. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschattungsvorrichtung parallel zur Glas-
■ ■ ■ ■ ^>
■ . . "
fassade verschiebbare Elemente aufweist.
fassade verschiebbare Elemente aufweist.
18. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschattungsvorrichtung Elemente aufweist, die um lotrechte Achsen aus einer zur Glasfassade parallelen Lage
in eine zu diesem wesentlichen senkrecht stehende Lage verschwenkbar
sind.
1997.12.12 . Griffnerhaus Gesellschaft mbH
vertreten durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT77797U AT3195U1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29722533U1 true DE29722533U1 (de) | 1998-03-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29722533U Expired - Lifetime DE29722533U1 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-19 | Gebäude |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT3195U1 (de) |
DE (1) | DE29722533U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110587A1 (de) * | 2012-11-06 | 2014-05-08 | Georg Bernitz | Energiespargebäude |
-
1997
- 1997-12-12 AT AT77797U patent/AT3195U1/de not_active IP Right Cessation
- 1997-12-19 DE DE29722533U patent/DE29722533U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110587A1 (de) * | 2012-11-06 | 2014-05-08 | Georg Bernitz | Energiespargebäude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT3195U1 (de) | 1999-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980423 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EXTRALIGHT DESIGN AG, CH Free format text: FORMER OWNER: GRIFFNERHAUS GES. M.B.H., GRIFFEN, AT Effective date: 19990601 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010328 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060125 |
|
R071 | Expiry of right |